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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch [Philosophie]

Ergänzungen zum dritten Buch. Et is similis spectatori est, quod ab omni separatus spectaculum videt. Oupnekhat , Vol. I, p. 304.

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 429.: Ergänzungen zum dritten Buch

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Das Eselsfest [Philosophie]

Das Eselsfest 1 An dieser Stelle der Litanei aber konnte Zarathustra sich nicht länger bemeistern, schrie selber I-A, lauter noch als der Esel, und sprang mitten unter seine toll gewordenen Gäste. »Aber was treibt ihr da, ihr Menschenkinder?« rief er, indem er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 548-551.: Das Eselsfest

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren [Philosophie]

... J. 504 1 Gorion, M.J. bin 864 1 Gothein, M. 245 1 Goetz, ... ... Jackson, W. 805 3 Jastrow, M. 806 1 Jensen, P. 735 1 Jespersen ... ... 1062 1 Levertoff, P. 957 1+2 Lidzbarski, M. 739 1 , 817 1 , 818 3 Loofs, F. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1245-1250.: Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung [Philosophie]

... auftritt. Inzwischen hat, nach dem Zeugniß des Aristoteles (Metaph., I, 4) , Anaxagoras selbst mit seinem nous nicht viel anzufangen ... ... also in einem Gehirn, in welchem demnach ein solches Daseyn als ein objektives, d.h. ein fremdes, auftritt. Daher kann selbst unser eigener ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 315-318.: 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/1. Einleitung/§ 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde [Philosophie]

§ 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde. Sie ist überaus ... ... Grundlage aller Wissenschaft nennen darf. Wissenschaft nämlich bedeutet ein System von Erkenntnissen, d.h. ein Ganzes von verknüpften Erkenntnissen, im Gegensatz des bloßen Aggregats derselben. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 16.: § 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben [Philosophie]

... Darum also bedürfen wir einer völligen Umgestaltung unsers Sinnes und Wesens, d.i. der Wiedergeburt, als deren Folge die Erlösung ... ... Beiden stehend, hält auch in dieser Hinsicht die Mitte. Quietismus, d.i. Aufgeben alles Wollens, Askesis, d.i. absichtliche Ertödtung des Eigenwillens ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 706-743.: 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/17. [Philosophie]

... mächtigen Pläne sind jedesmal an winzigen Zufällen gescheitert; zuerst vor St. Jean d'Acre durch ein paar rechtzeitig von den Engländern gelandete Geschütze; dann nach ... ... Hardenberg hat Preußen in streng englischem Geiste reorganisiert, was ihm Friedrich August v.d. Marwitz zum schweren Vorwurf machte. Ebenso ist die Heeresreform ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 192-197.: 17.

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Streitwagen- und Seevölker/Israel und Philister [Philosophie]

... . 179 Söhne des Sem (Noahsage), d.h. Leute, die einen Namen haben, der auf dem Dasein eines ... ... , Leviten, Tubalkain. 185 Bethsean (Reallexikon II, 4 und I, 44 ff!): Enorm wichtig: vor den Philistern ein ... ... ein großer Mann kommt. Deborah – eine Jeanne d'Arc. 198 Die Israeliten waren Schaf- ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 334-353.: Israel und Philister

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/7. Ueber die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 45 Gedächtniß [Philosophie]

... Vorstellungen ihm schon gegenwärtig gewesen sind, d.h. seine Übungsfähigkeit , ist das Gedächtniß. Der gewöhnlichen Darstellung ... ... unter sich, sondern nur mit unserm Willen nach dem Gesetze der Motivation verknüpft, d.h. willkürlich zusammengestellt sind. Bei jenen nämlich ist in dem uns ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 163-167.: § 45 Gedächtniß

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1875/93. An Erwin Rohde, 7.10.1875 [Philosophie]

... für Sehnsüchtige, die Ruhe kann einen toll machen. Am 15. d. M. wird Fräulein von Meysenbug, auf ihrer Rückreise von Paris, bei mir ... ... sich auch so: dafür hat er sich als Schulmeister (Griechisch in Sekunda I und II, Deutsch in Prima) sehr zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1112-1114.: 93. An Erwin Rohde, 7.10.1875

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... sich also danach, unter Versicherung ihrer guten Gesinnung, d.h. der Absicht, jenen Zwecken zu dienen. Und ... ... nachkantischen Periode: stets findet man mich auf dem Standpunkt der Reflexion , d.i. der vernünftigen Besinnung und redlichen Mittheilung, niemals auf dem der Inspiration ... ... bleibt, und Keiner mehr ihn herabzuziehn vermag. Geschrieben in Frankfurt a. M. im Februar 1844. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... gewisse Eigenschaften a priori zuerkennen, nämlich Raumerfüllung, d.i. Undurchdringlichkeit, d.i. Wirksamkeit, sodann Ausdehnung, unendliche Theilbarkeit, Beharrlichkeit, ... ... »Wenn das durch das Prisma gebrochene, d.i. herauf oder herab gerückte Sonnenbild, statt vorher rund und weiß ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... Die Griechen nannten den Charakter êthos und die Aeußerungen desselben, d.i. die Sitten êthê dieses Wort kommt aber von ... ... daß der Mensch sich nicht ändert; sondern sein Leben und Wandel, d.i. sein empirischer Charakter, nur die Entfaltung ... ... seiner eigenen Thränen macht: I vo pensando: e nel pensar m'assale Una pietà ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... Die meisten Menschen stehn, weil ihnen Objektivität, d.i. Genialität, gänzlich abgeht, fast immer auf diesem Standpunkt ... ... hauptsächlich die Skulptur thut, dennoch diese (d.i. den Gattungscharakter) immer in etwas durch den individuellen ... ... m. Es kann ferner geschehn durch blindes Schicksal, d.i. Zufall oder Irrthum: von dieser Art ist ein wahres Muster ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... das Mehr und Minder trifft nur die Erscheinung, d.i. die Sichtbarkeit, die Objektivation; von dieser ... ... , trifft ihn die Vielheit der Erscheinungen auf diesen verschiedenen Stufen, d.i. die Menge der Individuen jeder ... ... darstellt, sondern bloß vervielfältigt durch Zeit und Raum, d.i. durch das principium individuationis , wie ein Bild durch die ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/[Aus dem Jahre 1862] [Philosophie]

... plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. Der Weltschmerz wird durch seltsame Harmonien eingeführt, die sehr herbe ... ... . Das Entsetzlichste ist der Sprung aus Des-dur in ffff f as ces d mit a im Baßtremolo. Das folgende d-moll ist mysteriös, besonders stört ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 102-105.: [Aus dem Jahre 1862]

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie [Philosophie]

... durch Anwendung des Verstandes (d. i. des Gesetzes der Kausalität) und der Anschauungsformen des Raumes ... ... anzuschauen, die des Verstandes zu denken, d. i. zu urtheilen. – Endlich noch in der »Kritik der ... ... Fähigkeit zur Reflexion überhaupt, deren Wesen die Bildung der Begriffe, d. i. abstrakter, nichtanschaulicher Vorstellungen ist, welche die einzige ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

... Endursache uns nicht anders deutlich denken, denn als einen beabsichtigten Zweck, d.i. ein Motiv. Ja, wenn wir die Endursache in der ... ... Ursache zuletzt immer auf einem Unerforschlichen, nämlich einer Naturkraft, d.i. einer qualitas occulta , beruht, daher sie nur eine ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/37. Zur Aesthetik der Dichtkunst [Philosophie]

... , nur bescheiden!« zuverlässig Lumpe sind, d.h. völlig verdienstlose Wichte, Fabrikwaare der Natur, ordentliche Mitglieder ... ... des Menschen« enthält den Keim zu der Kontroverse, ob das Wesen, d.i. die Charaktere, oder das Daseyn, d.i. das Schicksal, die Begebenheit, die Handlung, die Hauptsache sei. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 499-516.: 37. Zur Aesthetik der Dichtkunst

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

... beherrschten Thieren, namentlich den Insekten, ein Ueberwiegen des Ganglien- d.i. des subjektiven Nervensystems über ... ... ersten Anblick: Whoever lov'd, that lov'd not at first sight? 65 ... ... wir, mit freudigem Antheil, die jungen Leute, welche ihre Liebeshändel, d.i. das Interesse der Gattung, verfechten, den Sieg ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe
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