... Thutmes in Tell el Amarna vgl. Mitt. d. Deutsch. Orient-Ges. N. 52, S. 28 ff. ... ... der gotischen Zeit eine feste Typik und Symbolik. 33 E. Norden, Antike Kunstprosa, S. 8 ff. 34 ...
... , S. 900; Borchardt, Reheiligtum des Newoserrê; Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, § 251. 22 Relief en ... ... C. Glaser, Die Kunst Ostasiens (1920), S. 181. Vgl. M. Gothein, Geschichte der Gartenkunst (1914), II, S. ...
... um 200 und die »spätantiken« Philosophen, d.h. die Scholastiker der werdenden Kultkirche gingen denselben Weg – die seit ... ... 21, 2. 124 So Ed. Meyer, Urspr. u. Anf. d. Christ., S. 95. 125 ...
... Trotz Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, § 243. 30 Die chinesischen ... ... Hardy, Indische Religionsgeschichte, S. 26. 32 M. Granet, Coutumes matrimoniales de la Chine antique, T'oung Pao (1912 ...
... . 69 Ed. Meyer, Urspr. u. Anfänge d. Christentums (1921), S. 77 ff. ... ... 11, 25 ff., und dazu Ed. Meyer, Urspr. u. Anf. d. Christ., S. 286 ff., wo gerade die ...
... Testament II; Gunkel, Schöpfung und Chaos: M. Jastrow, C. Bezold usw.), wird aber andrerseits z.B. bei ... ... Entstehung des Talmuds (1919), S. 106. 39 E. Sachau, Aramäische Papyros und Ostraka aus Elefantine (1911). ...
... Sitz. Berl. Akad. 1914, und R. Reitzenstein: Das iranische Erlösungsmysterium, 1921). 49 ... ... Nach Lidzbarski (Mand. Lit. 1920, XVI) und Zimmern (Ztschr. d.D. Morg. Gesellsch. 1920, S. 429) weist der Ausdruck Jesus der ...
... der allgemeinste Begriff, z.B. das Seyn (d.i. der Infinitiv der Kopula), beinahe nichts als ein Wort. Daher ... ... Zeichen des Begriffs und als solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu vergegenwärtigen ... ... vorzunehmenden Operationen, also urtheilen, schließen, vergleichen, beschränken u.s.w. Zwar geschieht es bisweilen, daß Begriffe ...
... ist nur möglich durch den Begriff , d.h. durch das Weglassen der Unterschiede, mithin ist dieser ... ... die, daß er, mit dem Gehirn, altert, d.h. wie alle physiologischen Funktionen, in den spätem Jahren seine Energie verliert ... ... die meisten Wesen ohne Bewußtseyn: sie wirken dennoch nach den Gesetzen ihrer Natur, d.h. ihres Willens. Die Pflanzen haben höchstens ein ganz ...
... beschreibender Historiker des Vergangenen, aber niemals Politiker, d.h. ein Mann, der die Zukunft in sich wirken fühlt. Besitzt ... ... P. Levertoff, Die religiöse Denkweise der Chassidim (1918), S. 128 ff.; M. Buber, Die Legende des Baalschem, 1907. 203 ...
... ebenso zusammengehalten wurden wie die christlichen Einzelgemeinden. 41 R.v. Mayr III, S. 38. Wenger, S. 193. ... ... Recht selbst doch überall ein anderes geworden ist«. 49 R.v. Mayr IV, S. 45 f.
... ) die Rechtsliteratur. 34 Um 100 hat M. Scaevola das erste systematische Privatrecht geschrieben. 200 – 0 ist die eigentliche ... ... mit den Elementen der Bewegungsmechanik beim Abzählen voraus. 34 R.v. Mayr II, I, S. 85. Sohm, S. 105. ...
... vorhanden zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in einer sinnlichen Verkleidung ... ... Vorstellungen, wie es die augenblicklichen Forschungen über Atomstruktur zeigen (vgl. z.B. M. Born, Der Aufbau der Materie, 1920), wäre in ...
14 Es ist das Urgefühl der Sorge, das ... ... und sorglos hingegeben. Der häusliche Kult des Römers galt dem genius, d.h. der Zeugungskraft des Familienhauptes. Dem hat die tiefe und nachdenkliche Sorge ... ... 42 Vgl. z. folg. Bd. II, Kap. IV u.V.
... sind schon nicht mehr frei von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm oder unangenehm afficirt, sind daher mehr subjektiv ... ... mit den bloß sichtbaren Begriffszeichen so behende operirt, wie wir mit den wirklichen, d.h. hörbaren Worten. Wenn er nicht ...
... Einem, der vom Schiffe ans Land gestiegen u.s.w., sich auch ein Weibchen, oder Knäbchen gefallen lassen ... ... begangen, daß Alles was ouk eph' hêmin ist (d.h. nicht von uns abhängt), sofort auch ou pros hêmas wäre (d.h. uns nichts angienge). Doch ...
... ist sodann das Ding an sich, d.h. das von unserer und jeder Erkenntniß unabhängig Daseiende, als ein von ... ... eine Ursache haben müsse, beruht auf einem in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz, dessen Ursprung daher ... ... Annahme, daß auch an sich selbst, d.h. unabhängig von meinem Kopfe und außer demselben dergleichen Dinge mit ...
... das er definirt als ratio actualitatis alterius; e. gr. si lapis calescit, ignis aut radii solares sunt rationes, cur ... ... Wolf's Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn dieser die ...
... etwan die Ursache dieser Welt seyn mag, wie Atome, Bewegung, ein Schöpfer u.s.w., ist Dies erst in Gemäßheit und vermöge desselben. Hume ... ... vermöge deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können, ...
... ; – taub gegen den Aristoteles, der ihm zuruft to d' einai ouk ousia oudeni . Hier haben wir nun die handgreiflichste Verwechselung des Erkenntnißgrundes mit der Ursache. Und wenn die Neospinozisten (Schellingianer, Hegelianer u.s.w.), gewohnt, Worte für Gedanken zu halten, sich oft in ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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