... Anteil jüdischer Philosophen an der sogenannten Philosophie des Mittelalters, d.h. zuerst des späten Arabertums und dann der ... ... S. 854 f. 8 De Boer, Gesch. d. Philos. im Islam (1901), S. 93, 108. 9 Windelband, Gesch. d. neueren Philos. (1901), I, S. 208, und Hinneberg, Kultur ...
... Haus und ebenso die völlig unbewußten Grund-, d.h. Gebrauchs formen der Gefäße, Waffen, Kleidung und Geräte gehören zur ... ... mit seiner unveränderten Rasseform lebt weiter. 21 Gesch. d. Deutsch. Kunst (1919), S. 14 f. 22 ...
12 Die innere Geschichte der Wortsprachen zeigt demnach bis jetzt drei Stufen ... ... .-röm. Osten (1906). 40 Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. 2 , § 455, 465. 41 ...
... dabei einerlei ist, von welcher man anfangen, d.h. welche man als Grund und welche als Folge betrachten will. Man ... ... man sämmtliche geometrische Lehrsätze durchgeht. Nur da, wo nicht bloß von Figur, d.h. von Lage der Linien, sondern von Flächeninhalt, abgesehn von der ...
5 Das Wort Kapital bezeichnet den Mittelpunkt dieses Denkens, nicht den Inbegriff ... ... röm. Kaiserreich, 1909; ebenso Mommsen, Rom. Gesch. V, S. 471), d.h. sie üben die Berufe aus, welche in gotischer Zeit das Objekt ...
6 Ich will von nun an die Seele der antiken Kultur, welche ... ... Vgl. mein Vorwort zu Ernst Droem, Gesänge, S. IX, jetzt Reden u. Aufsätze (1937), S. 54 ff. 17 Vgl ...
3. Πάντα ῥεῖ als formales Prinzip der organischen Natur Wir kommen auf ... ... zugrunde legt. Fr. 107: κακοὶ μάρτυρες ἀνθρώποισιν ὀφθαλμοὶ καὶ ᾦτα βαρβάρους ψυχὰς ἐχόντων, d.h. für Menschen, die kritiklos bei der bloßen Sinneswahrnehmung stehen bleiben.) Alle ...
11 So stammt die Erscheinung des großen Stils also aus dem ... ... die 6. Dynastie, die Blütezeit der archaischen Bildniskunst (2320–2190, Phiops I. u. II.) der Hochgotik (1230–1400). [Siehe die Bemerkung auf Tafel I ...
15 So erwächst aus der Idee des Makrokosmos, die im Stilproblem vereinfacht ... ... in Ornamentik aufgegangen ist, stellt die Fassade des von den Ghassaniden erbauten Wüstenschlosses M'schatta dar. Ein über das ganze frühe Abendland verbreitetes und das Karolingerreich völlig ...
10 Man begreift nun, gerade aus dem Unterschied von Dom und Pyramidentempel ... ... Zeitschrift 1918, S. 17 f. 52 Dehio, Gesch. d.d. Kunst I, S. 16.
... so ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die Reihe ... ... muß, wie er ist. Diesem gemäß ist der Satz vom Grunde selbst, d.h. der Zusammenhang, den er, in irgend einer Gestalt ...
6 Die Technik ist so alt wie das frei im Räume bewegliche ... ... S. 886 f. 85 Die »Richtigkeit« physikalischer Kenntnisse, d.h. ihre bis zum Augenblick durch keine Erscheinung widerlegte Anwendbarkeit als »Deutung«, ...
... jene bekannten Züge in dem Bilde eines Verführers, als List, Verschlagenheit, Ränke u.s.w. auf ihn zu übertragen, sondern einfach darum, weil seine ... ... , zu fragen, wie alt Don Juan zu denken, ob er schön u.s.w. gewesen sei. Das Mißliche bei dergleichen Untersuchungen ...
13 Mit der Hochscholastik beginnt seit 200 auch das Streben, die ... ... in das tägliche Leben ein als etwa die Benediktinerregel. 135 R. Asmus, Damaskios, Philos. Bibl. 125 (1911). Das christliche Anachoretentum ist ...
12 Auf Grund solcher Untersuchungen wird es in Zukunft möglich sein, eine ... ... , 1, ist es Zarathustra, der versucht wird. 130 M.J. bin Gorion, Die Sagen der Juden (1913). 131 ...
2 Natur und Geschichte 1 : So stehen für jeden Menschen ... ... Wille und Vorstellung« (§ 53) ist bezeichnend für einen Menschen, der antihistorisch denkt, d.h. aus theoretischen Gründen das Historische in sich, das vorhanden ist, ...
10 Ein Blick über die Gruppe der Kulturen erschließt Aufgaben über Aufgaben. ... ... Anfangsdatums überhaupt gegenstandslos wird. 13 Ed. Meyer hat Gesch. d.A. III, 97, das kleine Perservolk, vielleicht noch zu hoch, auf ...
1 Ein unergründliches Geheimnis der kosmischen Flutungen 1 , die wir Leben ... ... Vgl. Bd. II, S. 577. 8 R. Fick, Die soziale Gliederung im nordöstlichen Indien zu Buddhas Zeit (1897), S ...
4 Das Ergebnis der Gaußschen Entdeckung, welche den Weg der modernen Mathematik ... ... Der Mensch empfindet sich, und das ist der Zustand wirklichen, auseinanderspannenden Wachseins, »m« einer ihn rings umgebenden Ausgedehntheit. Man braucht diesen Ureindruck des Weltmäßigen nur zu ...
... der Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit ... ... ihre Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, fremd ist ... ... ist eine metaphysische, mithin die Erkenntniß derselben transscendent, d.h. nicht auf den Funktionen unsers Intellekts beruhend und ...
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