... der Hiatus verpönt ist, eine Menge Worte nicht vorkommen dürfen u. dgl. m., welchem Allen die neuere französische Dichterschule ein Ende zu ... ... , Letzteres im Französischen der Fall, wo es kürzlich sehr treffend la bég[u]eulerie de la langue ... ... Kontroverse, ob das Wesen, d.i. die Charaktere, oder das Daseyn, d.i. das Schicksal, ...
... éloge pompeux de sa mère, qui avait en effet, beaucoup d'esprit, des connaissances étendues, et une tête très bien organisée. Daß ... ... von den Müttern einen starken Beleg Haller aufbewahrt, indem er anführt: E duabus patriciis sororibus, ob divitias maritos nactis, quum tamen fatuis essent ...
... συνᾶιδον διᾶιδον κτλ ... Plato Soph. 242 e: διαφερόμενον ἀεὶ ξυμφέρεται. Luc. vit. auct. 14: αἰὼν παῖς ... ... als Summe von Spannungen, zu denken. 1 Krit. d.r. Vernunft (Kehrbach) S. 177. 2 ...
... Grund, Schlüsse in der zweiten Figur aus lauter affirmirenden Prämissen u. dgl. m. – Mir dünkt, daß man die Lehre von den Denkgesetzen ... ... Dies Verhältniß ist entweder ein unmittelbares, oder aber vermittelt durch andere Urtheile, d.h. durch andere abstrakte Vorstellungen. Hienach ...
... Dichter den heitern Morgen, den schönen Abend, die stille Mondnacht u. dgl. m. besingen; so ist, ihnen unbewußt, der eigentliche Gegenstand ... ... oder ihrem Stande und Gewerbe nach, etwan ihre Tüchtigkeit dazu beurtheilend u.s.w. Wir können eine solche Betrachtung der Relationen mehr oder ...
... von den Mauern reißen und eigne arrêts an ihre Stelle kleben ließ (R. Holtzmann, Franz. Verfassungsgeschichte [1910], S. 353), wo »befohlen, ... ... gehorcht, Gesetze gemacht, aber nicht ausgeführt wurden« (A. Wahl, Vorgesch. d. franz. Revolution I, S. 29 und überall), wo ...
... Schätzchen ausgesucht«; – oder von einem Spitzbuben: »dieser Ehrenmann«; u. dgl. m. Nur Kinder und Leute ohne alle Bildung werden über ... ... fur. I, 22) oh gran bontà de cavalieri antichi u.s.w. ganz wörtlich in den Mund gelegt ist. – ...
... Izumo. Ozeanisch die Seesage von Izanami und Izanagi (Geschwisterehe), deren Kinder u.a. Sonnengöttin und Mondgott [sind] (diese vorozeanisch). Das Urpaar ist ... ... tiefere Sinn dieser mächtigen Bewegung ist, daß die nordische c-Kultur zwischen den d-Kulturen Antike und Indien unaufhörlich in diese ...
... Ekliptik kein ewiger Frühling sei, als in welchem nichts zur Reife gelangen könnte, u. dgl. m. – Aber Dieses und alles Aehnliche sind ja bloße conditiones ... ... Mê phynai ton hapanta ni- ka logon; to d' epei phanê, bênai ...
... sich als dem Grunde der Erscheinung. So spricht er (Krit. d. r. V., 5. Aufl., S. 590) von einem Grunde der ... ... .« Daß, seit Kant, die Begriffe Grund und Folge, Princip und Principiat u.s.w. noch viel ... ... von Objekten unsers Vorstellungsvermögens, – die folglich, mit sammt diesem Vermögen, d.h. der ganzen Welt, ...
... 97 M. Horten, Die religiöse Gedankenwelt des Volkes im heutigen Islam (1917), S ... ... der Mandäer, Kap. 75. 100 Usener, Vortr. u. Aufs., S. 217. 101 Die »Teufelsanbeter« in Armenien: M. Horten, Der neue Orient (1918), März. Der Name entstand, ...
... sie, von anderen Verhältnissen umgeben, andere praktische Aufgaben vor sich hatten.« (E. Troeltsch, Augustin, die christliche Antike und das Mittelalter [1915], S. ... ... faustischen Denkern wie Leibniz und Goethe so fremd wie möglich (Allgem. Gesch. d. Philos. in Kultur der Gegenwart I, v.S. ...
... statt nach den Proportionen der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu ... ... bloße Empfindung ist, also die Affektion der Retina, d.i. die allein unmittelbar gegebene Wirkung, rein zu sondern versteht von ihrer Ursache , d.i. den Objekten der Außenwelt ...
... Verlangt man reine Begriffe, d.h. solche, die keinen empirischen Ursprung haben; so lassen sich bloß die aufweisen, welche Raum und Zeit, d.h. den bloß formalen ... ... zurück, mit welchen, eben wie auch mit dem der Kategorie u.a.m., heut zu Tage die Affen der Philosophie ihr Spiel treiben. ...
... Diese werden stets nur eine dynamische Erklärung zulassen, d.h. eine solche, welche die Erscheinung aus ursprünglichen Kräften erklärt, die von denen des Stoßes, Druckes, der Schwere u.s.w. gänzlich verschieden und daher höherer Art, d.h. deutlichere Objektivationen jenes Willens sind, ...
... der vielen Evangelien und Apokalypsen. 51 M. Horten, D. rel. Gedankenwelt d. Volkes im heut. Islam, S. XVI. ... ... Bd. II, Kap. III, I. 52 R.v. Mayr IV, 45 ...
... Gott, Unendliches, Endliches, absolute Identität, Seyn, Wesen u.s.w. u.s.w. zum Ausgangspunkt nimmt, schwebt ohne Anhalt ... ... oud' hypo tou mochthêrou; anaphairetos gar. Leipetai toinyn ê mêdena adikeisthai kathapax, ê ton mochthêron hypo tou homoiou; alla tô mochthêrô ...
... darüber gewonnen, z.B. von Bäumen, Fischen, Krebsen, Termiten u.a.m. Dort hingegen ist Jedem an Kräften und Organen nur knapp ... ... an der Entstehung der animalischen Wesen, d.i. der Zeugung , erläutere. Denn dieser mit dem Tode ... ... stellt uns den fundamentalen Gegensatz zwischen Erscheinung und Wesen an sich der Dinge, d.i. zwischen der Welt als Vorstellung ...
... den formellen Theil der Erkenntniß, d.h. auf das Bewußtseyn der selbsteigenen Funktionen des Intellekts und der Weise ... ... giebt, aus der Sinnesempfindung nimmt. Also alles Materielle in unserer Erkenntniß, d.h. Alles, was sich nicht auf subjektive Form , selbsteigene Thätigkeitsweise, ... ... die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum Bewußtseyn bringen können: ...
... man noch. Die höchsten, d.i. die allgemeinsten Begriffe sind die ausgeleertesten und ärmsten, zuletzt nur noch leichte Hülsen, wie z.B. Seyn, Wesen, Ding, Werden u. dgl. m. – Was können, beiläufig gesagt, philosophische Systeme leisten, ... ... im ersten Buche der »Welt als W. u. V.« § 13, und Bd. 2, Kap. ...
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