... beiden Verleger beschworen, seine Pseudonymität geheimzuhalten. Derselbe F. hatte jahrelang eine Höllenangst, daß seine Beziehung zu mir ihm bei Wagner ... ... Weise über den jüdischen Gottesdienst lustig macht (– aber er läßt sich's bezahlen !!). Schließlich hat er mir einen Brief über seine ... ... – was leider in bezug auf den Dr. F. nicht der Fall ist). Sp. ist durch meine ...
... Instinkt der Verwandtschaft (oder wie soll ich's nennen?) sprach sofort, meine Freude war außerordentlich: ich muß bis zu ... ... 15 Jahren eine ganze Literatur auf die Beine gestellt und sie schließlich mit Vorreden u. Zutaten so weit »fertig gemacht«, daß ich sie als »losgelöst ...
... der zoologische Garten, das Tivoli u.s.w., und gratis würde man beerdigt. Ich sage absichtlich gratis ... ... reist ins Ausland; man ist »europamüde« und reist nach Amerika u.s.w.; man schwelgt in der ... ... : er ist ein niedriger, gemeiner Mensch, ein Schurke u.s.w. Wie thöricht! Ja, ist's nicht ...
... «, nicht sagen »Symbol«? Etwas anderes ist's ja nicht. – Wenn Sie an Ihren »musikalischen Briefen« schreiben, so ... ... : höre auf! Können Sie die Blätter noch eine Zeit entbehren? Oder ist's besser, daß ich sie gleich schicke? – Ich bleibe ... ... . Mehr noch nach wie vor Ihr F. Nietzsche
... nun, das klingt freilich nicht stolz, soll's auch nicht sein! Jetzt arbeite ich an ihm herum. Wenn Du mir ... ... nimmst mir nichts krumm? Es wäre weiß Gott schade. Adieu teurer Freund F. N. Meinen festlichen Geburtstagsgruß noch zu vermelden, ich wünsche Gesundheit, ...
137. An Paul Ree [Naumburg, Ende Januar ... ... wie mein Herz mir die Erinnerung bewahrt hatte; wie ein beständiger angenehmer Rausch war's, diese sechs Tage hindurch. Ich gestehe Ihnen, ich hoffe nicht mehr auf ... ... zu haben, mein herzlich geliebter Freund! Ihren verehrten Eltern Dank und Gruß F. N.
... vielleicht kommt es doch noch dazu, da F. großen Wert darauf zu legen scheint, den »ganzen Nietzsche«, sowie den ... ... Von »Zarathustra« sind je 60-70 Exempl. verkauft etc. etc. Schm.s Entschuldigung ist immer: daß seit 10 Jahren keiner meiner Freunde mehr den ...
66. An Carl von Gersdorff Basel, 1 ... ... h. an die einzigen Wagnerschen Professoren, die gedruckten Publikationen schicken. Vielleicht auch an E. von Hartmann (dessen Adresse ich haben möchte). Was Du mir über ... ... Bayreuth noch ein Wort der Vereinbarung über unser Wiedersehen. In herzlicher Liebe Dein F. N.
... sie auch von hier nicht heim. Eine Zeitlang wird's aber schon vorhalten. Eins aber sehe ich ... ... ich nachher im Fluge und vollkommener Sicherheit aufs Papier hinwerfe – so habe ich's in Sorrent, so hier gemacht und einem im ganzen unangenehmen und verdüsterten ... ... . Dir selbst mit innigem Händedruck das Beste wünschend, alter, lieber Freund! F. N.
39. An Carl von Gersdorff [Basel, 11 ... ... . an »Über das Dirigieren«, die am besten mit dem »Philosophieprofessoren«-Aufsatz Sch.'s zu vergleichen ist. Sehr betrübt hat mich das Schicksal Deines guten Bruders ... ... Bewußtsein wahrer Freunde! Die Einsamkeit ist mitunter gar zu trostlos. Treulich Dein F. N.
... der Schmerzen, Als ich einst Abschied nahm; Noch bänger war's dem Herzen, Als ich nun wiederkam. Der ganzen Wandrung Hoffen ... ... Entschluß zur Reife gediehen, die freundliche Einladung des Onkels da und fort ging's in Sturmessaus nach der Eisenbahn. Das dampfausspeiende Ungeheuer ...
64. An Erwin Rohde [Basel, Mitte Februar ... ... Also, mein lieber Freund – ich sage Dir alles ganz offen, wie ich's fühle. Ich danke Dir für Deine edele Bemühung und werde Deine Anzeige brieflich ... ... mich wie an einen, der mit einem ungeheuren Schallrohr Dir zuruft: Bayreuth!! F. N.
... hat sich meine Schwester zu einer Todfeindin L.s entwickelt, sie war voller moralischer Entrüstung von Anfang bis Ende und behauptet ... ... Deine liebe Frau, haltet mich nicht für menschenfeindlich. Ganz von Herzen Dein F. N. Das Herzlichste an Frau Rothpletz und die Ihrigen! Ich ...
259. An Franziska Nietzsche 3. November 1888 ... ... gelitten, ein paar regnerische Tage abgerechnet: da ist man immer empfindlicher. Jetzt ist's wieder schön mild, sogar die Nacht. Das Kälteste war ein einziger ... ... (nicht unterwegs). Jetzt kannst Du Dir das alte Geschöpf vorstellen. In Liebe F.
... kurz, es paßte alles gut zusammen, und ich meine das Schicksal G.s mit diesem Züricher Aufenthalte vorwärts gebracht zu haben. – Nachmittags machte ... ... , so habe ich einen Brief an Dich nach Naumburg geschickt. Treulich Dein F. Es lebe die Unabhängigkeit ! so denke ich ...
176. An Franz Overbeck [Aus Genua, am ... ... zu behandeln. Aber wer ist denn noch anständig gegen mich! So nehme ich's denn hin. – Der Winter verzögert sich dies Jahr um ein, ... ... Leben ist Euch wahrlich nicht mißraten, ich denke mit Vergnügen daran. Dein Freund F. N.
... nennen, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint. Ist's das letztere, so ist die Wahrheit, die wir hier sammeln, nach ... ... ließe, stürmen sie fort in unanständiger Sorglichkeit, als die geplagten Sklaven der drei M, des Moments, der Meinungen und der Moden: so daß ...
20. An Carl von Gersdorff [Naumburg, Ende ... ... erbaut als unser Schopenhauer. Damit lebe heute wohl, lieber Freund. Überlege Dir's, ob Du nicht nach Leipzig kommen kannst. Jedenfalls aber teile mir mit, ... ... Dir bestens empfehlen und versichern Dich ihrer Teilnahme. Adieu, lieber Freund, Dein F.W. Nietzsche
... Kunststadt, kleine Residenz, überhaupt zur Ausbildung von E[lisabeths] Geist wird Dresden völlig genügen und ich beneide sie gewissermaßen. Doch ... ... ! Auch wenn sie erzählt, muß sie diese vielen »Ach« und »Oh's«, »Du kannst gar nicht glauben, wie herrlich, wie wundervoll, wie ...
... Wesen zu sehen, als ich war u.s.w., u.s.w.« Man wird leicht begreifen ... ... gravitätischen Ernst ins Lächerliche zu ziehen u.s.w., u.s.w. Was ich Dir ... ... ; wie die Braut geschmückt war u.s.w., u.s.w. Willst Du nun ...
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