... sieht); insgleichen (ebd. 501 f.), »Wanderer« (ebd. 885 f.), »Morgenröte« (ebd. 1084 f.) über die Herkunft der Gerechtigkeit ... ... insgleichen über die Herkunft der Strafe »Wanderer« (ebd. 881 f. u. 890 f.), für die der terroristische Zweck weder essentiell ...
... , was Dichter starker Zeitalter Inspiration nannten? Im andren Falle will ich's beschreiben. – Mit dem geringsten Rest von Aberglauben in sich würde man ... ... . Vom Steine stäuben Stücke: was schiert mich das! Vollenden will ich's, denn ein Schatten kam zu mir – aller Dinge Stillstes ...
... höre ich deutlich die leichte Tanzmelodie. – Also, ihr seid's, das unglückliche Künstlerpaar, dem ich diese Freude verdanke. – Der eine ... ... verurteilt werde; daß Herzlichkeit bedeutet, nach einem Diner zu einander: »Wohl bekomm's! gesegnete Mahlzeit!« zu sagen; die Frömmigkeit ... ... ich gesehen, und ich lache. * * * Was ist's, was mich fesselt? – ...
... der Dinge aus dem Geschehen herauszulesen; e) man glaubt nach wie vor an Gut und Böse: so daß man ... ... (– das ist englisch: typischer Fall der Flachkopf John Stuart Mill); f) die Verachtung der »Natürlichkeit«, der Begierde, des ego: Versuch, selbst ...
... aller Zukünfte der Kette. [687] Come l'uom s'eterna ... (Inf. XV, 85) [1002] ... ... . [903] Les philosophes ne sont pas faits pour s'aimer. Les aigles ne volent point en compagnie. Il ...
... als Maske; es gibt keine Tatsachen.) e) Insgleichen in der Kunst : Romantik und ihr Gegenschlag (Widerwille ... ... proportional weh tun sollen gemäß der Größe des Verbrechens – und so wollt ihr's ja alle im Grunde! – nun, so müßten sie jedem Verbrecher proportional ...
... Tone zurufen: »Meine Herren, jetzt wird's leidenschaftlich«, »Meine Gutsten, noch ein bißchen leidenschaftlicher!« W. imitiert sehr ... ... ferner gegenüberstehe. Heute ein herzliches Lebewohl und beste Wünsche für Deine Gesundheit. F. N. Res severa! Res severa! Res severa! Mein ...
30. An Erwin Rohde [Leipzig, 16. ... ... lebe wohl und verzeih, wenn Du kannst, die Treulosigkeit Deines treusten Freundes. 's gibt halt keine Treue auf der Welt. Das Leben ist mir recht schwül ... ... alles, ausgenommen unsre Pariser Reise. Es lebe die Kunst und die Freundschaft! F. N.
... im Wochenblatt wieder mich ekelhaft angelobt, ich hab's nun satt mit dem. Doch was erzähle ich Dir von Lob und ... ... der Weise seiner Streit- und Friedensschrift Nr. 1. Siehst Du, hier geht's mutig zu, wir hauen um uns herum. Immer vorwärts mit ... ... ich wundere mich sehr und immer sehrer. Dein F. N.
... . wie sich Roman und Novelle gegeneinander abheben. Dann S. 56 f. über die charakterologischen Studien der Peripatetiker, dann S ... ... solitari ); ein sehr belehrender Abschnitt 4 auf S. 22 ff; dann S. 67 weibliche Leser, S. 121 über die Art von ...
... und die mir jene Wohltat hätten erzeigen können. Jetzt erwarte ich's nicht mehr und empfinde nur ein gewisses trübes Erstaunen, wenn ich z. ... ... was nicht zu seiner Natur gehört. In herzlicher Freundschaft und Dankbarkeit Ihr F.N. (Ich bin viel krank gewesen.)
70. An Gustav Krug Basel, 24. ... ... im vorigen Winter, nämlich auf die Sandbank der Dir bekannten Kompositionen. Damit soll's aber genug sein. Ich gerate, wie diese Kompositionen beweisen, in wahrhaft skandalöser ... ... das höchste Glück, die höchste Erhabenheit, die höchste Reinheit. Mündlich mehr. Dein F. N.
139. An Peter Gast Marienbad, 20. August ... ... durchaus für einen Polen, kommen mit polnischen Grüßen auf mich zu und – glauben's mir nicht, wenn ich mich als Schweizer zu erkennen gebe. »Es ... ... liebe Gott holen – er hat Freude an allen Gasten. Treulich der Ihre F. N.
... selber präsentisch zu werden, sondern verliert es seine Hoffnung und hofft wieder u.s.w. bis ins Unendliche, und lebt es so weder in der ... ... reicht dem andern die Hand! Wird's zum Segen sein, zu treuem Zusammensein? oder geht's zu ... ... sind seit jenen Tagen vergangen. Ein Jüngling war's, der begeistert das Martyrium suchte. Im Geiste sah er ...
... die Nationalzeitung so frech gewesen sein, mich unter die »literarischen Lakaien W.s« einzurechnen; welches Erstaunen, wenn auch Du Dich zu ihm bekennst! Das ... ... sollte und war fast willens, an ihn zu schreiben. Du kennst doch W.s neueste Schrift »Über Schauspieler und Sänger«? Ein ganz neu ...
... ganz allein !« So weit habe ich's nun wirklich gebracht. – Inzwischen gehe ich meinen Gang weiter, eigentlich ist's eine Fahrt, eine Meerfahrt – und ... ... ohne »Kinder«! Bleibe mir gut, ich bin's Dir wahrhaftig. Dein F. N.
... weiß kaum es zu sagen und zu erklären. Diese Nacht fiel's mir ein, einen Vers daraus zu machen; ich bin kein Dichter, ... ... Wandersmann!« So geredet zu mir, nachts nach der Ankunft Deines Briefs. F. N. Nebst den allerherzlichsten Glückwünschen meiner Schwester.
... Stunde kommt – und hinterdrein habe ich's noch zu büßen! Deshalb Verzeihung, wenn alles auf meiner Seite beim alten ... ... starke Seele, welche mir wohl will. Ich bin und bleibe Ihr getreuer F. Nietzsche Naumburg. – Ich habe schon einige Male längere Bewußtlosigkeiten ...
... Erfreuliches (sie sind in Meran). Von Frl. S. soll diesen Frühling etwas er scheinen »über religiöse Affekte« – dies ... ... lange prophezeit habe, daß ich in manchen Stücken der Erbe R. W.s sein werde. – Die letzten Monate habe ich »Welt- ... ... keine Zeile steht, die nicht als Einleitung, Vorbereitung u. Kommentar zu genanntem Zarathustra dienen kann. Es ist ...
204. An Franz Overbeck Sils-Maria, den ... ... im Ertragen dieses Gefühls und eine schrittweise Entwicklung desselben von Kindesbeinen an macht mir's begreiflich, daß ich daran noch nicht zugrunde gegangen bin. – Im übrigen ... ... eingewohnt hat. – – Ich bleibe hier bis Anfang September. Treulich Dein F. N.
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