141 Der Unterleib ist der Grund dafür, daß der Mensch sich nicht ... ... 147 Aus alten florentinischen Novellen, überdies – aus dem Leben: buona femmina e mala femmina vuol bastone . Sacchetti Nov. 86. 148 Den Nächsten ...
49 Das neue Grundgefühl: unsere endgültige Vergänglichkeit . – Ehemals suchte ... ... die Graburne des letzten Menschen und Totengräbers (mit der Aufschrift » nihil humani a me alienum puto «). Wie hoch die Menschheit sich entwickelt haben möge – und ...
11 Gerade umgekehrt also wie bei dem Vornehmen, der den Grundbegriff » ... ... die Juden), »›sabbati destructor, Samarites et daemonium habens. Hic est, quem a Juda redemistis, hic est ille arundine et colaphis diverberatus, sputamentis dedecoratus, felle ...
Vom Geist der Schwere 1 Mein Mundwerk – ist des Volks: ... ... Alles aber kauen und verdauen – das ist eine rechte Schweine-Art! Immer I-A sagen – das lernte allein der Esel, und wer seines Geistes ist! – ...
... falschesten Urteile (zu denen die synthetischen Urteile a priori gehören) uns die unentbehrlichsten sind, daß ohne ein Geltenlassen der ... ... ; es ist vielleicht ein leichter Überdruß und Hohn eingemischt, der das bric-à-brac von Begriffen verschiedenster Abkunft nicht mehr aushält, als welches sich heute ...
... ist an der Zeit. Wie sind synthetische Urteile a priori möglich ? fragte sich Kant, – und was antwortete er eigentlich? ... ... ist endlich an der Zeit, die Kantische Frage »wie sind synthetische Urteile a priori möglich?« durch eine andre Frage zu ersetzen »warum ... ... deutlicher geredet und grob und gründlich: synthetische Urteile a priori sollten gar nicht »möglich sein«: wir haben ...
... – Der Esel aber schrie dazu I-A. Du gehst gerade und krumme Wege; es kümmert dich wenig, was ... ... zu wissen, was Unschuld ist. – Der Esel aber schrie dazu I-A. Siehe doch, wie du niemanden von dir stößest, die Bettler nicht ...
Das Abendmahl An dieser Stelle nämlich unterbrach der Wahrsager die Begrüßung Zarathustras ... ... und wunderte sich; der Esel aber sagte zu seiner Rede mit bösem Willen I-A. Dies aber war der Anfang von jener langen Mahlzeit, welche »das Abendmahl« ...
§ 1. Die Methode. Plato der göttliche und der erstaunliche Kant ... ... Anschauung herabgeht. Kant lehrt, daß beide Gesetze transscendentale, Übereinstimmung der Dinge mit sich a priori postulirende Grundsätze der Vernunft seien, und Plato scheint das Selbe auf seine ...
I. Die Jugendjahre 1844 bis 1858 Wenn man erwachsen ist, pflegt ... ... der Augenverrenker oder der Dichter genannt. Daher folgender Vers: Opitz terribili sonitu a a! will er wohl! dixit ! Außerdem aber strebte er immer danach, ...
1 Ein Tier heranzüchten, das versprechen darf – ist das ... ... und Böse«: II 651 ff. (früher schon in der »Morgenröte«: I 1026 f. 1063 f. 1086 f.) habe ich mit vorsichtigem Finger auf die immer wachsende Vergeistigung und »Vergöttlichung« ...
11-20 11 – Hier ein ablehnendes Wort gegen neuerdings hervorgetretene Versuche ... ... werden: nämlich die eigentlich aktiven Affekte, wie Herrschsucht, Habsucht und dergleichen. (E. Dühring, »Wert des Lebens«; »Kursus der Philosophie«; im Grunde überall.) ...
... Vgl. Bd. II, S. 565 f. 9 In der einzigen von ihm erhaltenen Schrift ... ... nur zeitweise von einer chaldäischen Gelehrtenhypothese fesseln lassen. 10 F. Strunz, Gesch. d. Naturwiss. im Mittelalter (1910), S. 90 ...
1 Es ist zunächst notwendig, einige im Verlauf der ... ... Über den Begriff des geschichtslosen Menschen vgl. Bd. II, S. 613 f. 3 Und zwar mit » biologischem Horizont«, vgl. Bd. II, S. 588 f.
2 Ich wähle als Beispiel für die Art, wie eine Seele sich ... ... Ausdruck kommt. 4 Vgl. Bd. II, S. 885 f. 5 Dazu gehört auch das »Denken in Geld«, ...
Gespräch mit den Königen 1 Zarathustra war noch keine Stunde in seinen ... ... der Esel zu Worte kam: er sagte aber deutlich und mit bösem Willen I-A.) Einstmals – ich glaub, im Jahr des Heiles Eins – ...
4 Wäre Mathematik eine bloße Wissenschaft wie die Astronomie oder Mineralogie, so würde man ihren Gegenstand definieren können. Man kann es nicht und hat es nie gekonnt. ... ... des Rechtes und des Geldes, vgl. Bd. II, S. 624 ff., 1175 f.
... Kant den Besitz menschlichen Wissens nach Synthesen a priori (notwendig und allgemeingültig) und a posteriori (aus der Erfahrung von Fall zu Fall stammend) eingeteilt und die ... ... moderne höhere Mathematik und Mechanik mehr als hinreichend Beispiele geben), erscheint auch das a priori, sicherlich eine der genialsten Konzeptionen aller Erkenntniskritik, als ...
9 Während die antike Seele durch Pythagoras um 540 zur Entdeckung ihrer, der apollinischen Zahl als einer meßbaren Größe gelangt war, fand die Seele des Abendlandes durch ... ... S. 652 ff., und der Geldmünze, vgl. Bd. II, S. 1175 f.
8 Die entscheidende Tat des Descartes, dessen Geometrie ... ... auch die leiseste Erinnerung an geometrische Gebilde im Stile Euklids verloren haben. Die Kreiszahl π erzeugt, wie die Basis der natürlichen Logarithmen e in diesem ganzen Zahlenbereich überall auftauchend, Beziehungen, die alle Grenzen der ehemaligen ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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