§ 2. Ihre Anwendung in gegenwärtigem Fall. Das letztere dieser Gesetze ... ... am herumschweifenden Verstandesgebrauch hat, ihren eigenen Werth und Einfluß, sicher bestimmen könne.« (Kritik d. rein. Vern., der Methodenlehre 3. Hauptst.)
13 Damit ist der Eintritt in das Zeitalter der Riesenkämpfe vollzogen, in ... ... 157 1790–1550. Z. folg. Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. I, § 298 ff. Weill, La fin du moyen empire ...
12 In Rom hat die starke und glückliche Form des Staates, wie ... ... nicht gehorcht, Gesetze gemacht, aber nicht ausgeführt wurden« (A. Wahl, Vorgesch. d. franz. Revolution I, S. 29 und überall), wo die Hochfinanz Turgot ...
12 In der Tat aber vermögen weder die Köpfe ... ... man dem Menschen nicht nehmen kann. 14 Unterg. d. Abendl. Bd. II Kap. V § 7. 15 Unterg. d. Abendl. Bd. I Kap. VI § 14–15. ...
... 7 Z. folg. Unterg. d. Abendl. Bd. I Kap. VI. 8 ... ... . I Kap. VI § 12. 11 Unterg. d. Abendl. Bd. II Kap. V: Die Maschine. – Epistola de ...
... . II: Die Seele der Stadt. 3 Unterg. d. Abendl. II Kap. IV § 1 und 4. 4 Unterg. d. Abendl. I Kap. III § 2 f ... ... § 3. 5 Unterg. d. Abend. II Kap. IV § 2. ...
... of knowledge has been pluck'd, – all's known 70 . D. Juan, 1, 128. Nicht weniger entspricht dieser Eigenschaft, daß ... ... Erkennens aus, sich darüber entsetzt. Da nun also der Brennpunkt des Willens, d.h. die Koncentration und der höchste ...
36 Einwand . – Oder sollte es gegen jenen Satz, daß ... ... maximes morales « vorangestellt hat: »Ce que le monde nomme vertu n'est d'ordinaire qu'un fantôme formé par nos passions àqui on donne un nom honnête ...
6 Und nun erst, mit dem 16. Jahrhundert, geschieht in der ... ... Alberti, lehrte denn auch um 1450 schon die Beziehung der Anlage auf das Haus, d.h. auf die Betrachter in ihm, und von seinen Entwürfen bis zu den ...
Kapitel 5. 3 Vom vernunftlosen Intellekt Eine vollkommene Kenntniß des Bewußtseyns ... ... Kette; jedoch denken sie eigentlich nicht. Denn ihnen mangeln die Begriffe , d.h. die abstrakten Vorstellungen. Hievon aber ist die nächste Folge der Mangel eines ...
3 Der Poseidontempel von Pästum und das Ulmer Münster, Werke der reifsten ... ... Ghiberti und selbst Donatello sind der Gotik noch nicht entwachsen; Michelangelo empfindet schon barock, d.h. musikalisch. 5 Déonna, Les Apollons archaïques ( ...
... , beim Auffinden einer solchen Inkongruenz, vom Realen, d.i. Anschaulichen, zum Begriff, oder aber umgekehrt vom Begriff zum Realen ... ... 'élève presque jamais de ces éclats de rire universels, qu'à l'occasion d'une méprise (Préface de l'enfant prodigue.) Als ... ... «, – vergessen aber, daß er zugleich Arrestant, d.h. Einer, den sie festhalten sollen, ist. ...
... Über die Geschichte dieses tragischen Experiments vgl. Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. V, § 987 ff. 205 ... ... Sphairos. Man begreift, weshalb der römische Senat wiederholt die »Philosophen und Rhetoren«, d.h. Geschäftspolitiker, Phantasten und Wühler auswies. ...
... die nicht aus einer solchen Anschauung geschöpft worden, sind schlechterdings leer, d.h. geben keine Erkenntniß. Da ... ... Welt und als die Welt darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint , d.h. überhaupt erkannt wird. – Diese ...
9 Der antike Polytheismus besitzt demnach einen Stil, der ihn von jeder ... ... scharf zwischen antiken und den oberflächlich ähnlichen orientalischen Erscheinungen zu unterscheiden. Der römische Kaiserkult, d.h. die Verehrung des Genius des lebenden Prinzeps und die der verstorbenen Vorgänger ...
8 Es ist ein wissenschaftliches Vorurteil, daß Mythen und Göttervorstellungen eine Schöpfung ... ... ., 904. 35 E. Mogk, German Mythol., Grundr. d. germ. Philol. III (1900), S. 340. 36 ...
... Wille sie gleichsam mit der Hand verdeckt hielt, d.h. den Intellekt so bemeisterte, daß er auf ... ... wird, daß nämlich die vollkommenste Erkenntniß, also die rein objektive, d.h. die geniale Auffassung der Welt, bedingt ist durch ein so tiefes ... ... bedeutendem Verstande: sobald daher bei diesen eine zarte Vorsorge für das eigene Wohl, d.h. ein sehr empfindlicher Egoismus, ...
12 Kehren wir vom gestaltgewordnen Naturgefühl zur systemgewordnen Naturerkenntnis zurück, so kennen ... ... Sprache der Mechanik das Prinzip der Trägheit (Galilei), das Prinzip der kleinsten Wirkung (d'Alembert) und das Prinzip der Erhaltung der Energie (J.R. Mayer). ...
... bekannteste Beispiel ist die Verbrennung von Kohle, d.h. die Umwandlung der in ihr aufgespeicherten lebendigen Energie in die durch ... ... den künstlichen Bedingungen des experimentellen Verfahrens kann der einfachste Prozeß exakt umgekehrt, d.h. ein einmal überschrittener Zustand wiederhergestellt werden. Nichts ist bezeichnender für die ...
... Erlernen wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. meistens das ... ... Selten liegt der ganze Proceß unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; obwohl ...
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