5 Das Wort Kapital bezeichnet den Mittelpunkt dieses Denkens, nicht den Inbegriff ... ... röm. Kaiserreich, 1909; ebenso Mommsen, Rom. Gesch. V, S. 471), d.h. sie üben die Berufe aus, welche in gotischer Zeit das Objekt ...
8 Alle Kunst ist Ausdruckssprache. 27 Und zwar in den ... ... 31 Über die Werkstatt des Thutmes in Tell el Amarna vgl. Mitt. d. Deutsch. Orient-Ges. N. 52, S. 28 ff. ...
10 Man begreift nun, gerade aus dem Unterschied von Dom und Pyramidentempel ... ... Zeitschrift 1918, S. 17 f. 52 Dehio, Gesch. d.d. Kunst I, S. 16.
... so ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die Reihe ... ... muß, wie er ist. Diesem gemäß ist der Satz vom Grunde selbst, d.h. der Zusammenhang, den er, in irgend einer Gestalt ...
6 Die Technik ist so alt wie das frei im Räume bewegliche ... ... S. 886 f. 85 Die »Richtigkeit« physikalischer Kenntnisse, d.h. ihre bis zum Augenblick durch keine Erscheinung widerlegte Anwendbarkeit als »Deutung«, ...
9 Aus dem Wo folgt das Wann der magischen Seele. Es ... ... ist faustischen Denkern wie Leibniz und Goethe so fremd wie möglich (Allgem. Gesch. d. Philos. in Kultur der Gegenwart I, v.S. 484. Windelband). ...
... um 200 und die »spätantiken« Philosophen, d.h. die Scholastiker der werdenden Kultkirche gingen denselben Weg – die seit ... ... 124 So Ed. Meyer, Urspr. u. Anf. d. Christ., S. 95. 125 Im Westen ...
10 Das Wachsein jeder Kultur gestattet zwei Wege des Innewerdens, je nachdem ... ... den consensus der Berufenen herbeizuführen. 115 Horten a.a.O., S. XII. 116 Vgl. Bd. II, ...
... bloße Empfindung ist, also die Affektion der Retina, d.i. die allein unmittelbar gegebene Wirkung, rein zu sondern versteht von ihrer Ursache , d.i. den Objekten der Außenwelt, deren Anschauung im Verstande allererst ... ... wobei wir zugleich in den Zustand des reinen, d.i. willenlosen, Erkennens versetzt werden; so kommt ihr ...
... ihnen nichts schöpfen, was nicht auch die empirische Anschauung enthielte, d.h. was Sache der Erfahrung wäre und was man, da jene Begriffe ... ... Anschauungen enthalten, aus denen sie abgezogen sind. Verlangt man reine Begriffe, d.h. solche, die keinen empirischen Ursprung haben; ...
2 Natur und Geschichte 1 : So stehen für jeden Menschen ... ... Wille und Vorstellung« (§ 53) ist bezeichnend für einen Menschen, der antihistorisch denkt, d.h. aus theoretischen Gründen das Historische in sich, das vorhanden ist, ...
5 Eine Geschichte der Stände, die von den Berufsklassen grundsätzlich abzusehen hat ... ... , S. 909. 29 Trotz Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, § 243. 30 Die chinesischen Rangstufen ...
10 Ein Blick über die Gruppe der Kulturen erschließt Aufgaben über Aufgaben. ... ... Anfangsdatums überhaupt gegenstandslos wird. 13 Ed. Meyer hat Gesch. d.A. III, 97, das kleine Perservolk, vielleicht noch zu hoch, auf ...
... der Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit ... ... ihre Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, fremd ist ... ... ist eine metaphysische, mithin die Erkenntniß derselben transscendent, d.h. nicht auf den Funktionen unsers Intellekts beruhend und ...
... des Denkens heißt Wahrheit. Wahrheiten werden festgestellt, d.h. aus der lebendigen Unfaßlichkeit der Lichtwelt in der Form von Begriffen ... ... geistigem Raum, einen dauernden Ort zu erhalten. Wahrheiten sind absolut und ewig, d.h. sie haben mit dem Leben nichts mehr zu tun. Aber ...
6 Das Unvergleichliche, womit das junge Christentum sich über alle Religionen dieser ... ... verurteilt worden. Nach Lidzbarski (Mand. Lit. 1920, XVI) und Zimmern (Ztschr. d.D. Morg. Gesellsch. 1920, S. 429) weist der Ausdruck Jesus der Nazaräer ...
16 Hier stehen wir vor dem Lieblingsbegriff des modernen Geschichtsdenkens. Trifft ein ... ... H.K. ] 60 Ed. Meyer a.a.O., S. 1 ff. 61 Zum folgenden vgl. ...
4 Die antike Religion lebt in einer ungeheuren Zahl von Einzelkulten, ... ... geläufigen Bezeichnung, Henotheismus, nicht Monotheismus. 20 Schürer, Gesch. d. jüd. Volkes im Zeitalter Jesu Christi, III, S. 499. Wendland, ...
... 7.–5. Jahrh. v. Chr. setzt. D.H. Müller, Burgen und Schlösser Südarabiens (1879 ... ... Rekonstruktionen im deutschen Aksumwerk. 12 Brockelmann, Gesch. d. arab. Lit., S. 34. 13 Roth, Sozial- und Kulturgesch. d. Byzant. Reiches, S. 15. 14 Delbrück ...
18 Es bleibt noch ein Wort über die Morphologie der Philosophiegeschichte ... ... so erklären, daß sie seinem historisch-dynamischen Grundgefühl »Entwicklung« entspricht. Der »Darwinismus«, d.h. jene Summe sehr verschiedenartiger und einander widersprechender Ansichten, deren Gemeinsames lediglich die ...
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