... daß die Kafti sich mit a sprachen. 271 Wenn Leleger – Lyker, dann [sind] ... ... Heiligtümern, wie einst bei den Kafti. Das ›etruskische‹ Alphabet (mehrere), d.h. die Handelsschrift der Orte am Tyrrhenischen Meer, stammt nach meiner Ansicht vom ...
... zu erwägen: 1. Zum Teil Herkunft von Spanien, Afrika, Mykene, d.h. atlantisch. 2. Zum Teil vielleicht nordische Megalithgräber (›Germanen‹). ... ... Alphabet der Lemnosstatue steht dem nordetruskischen nahe, nicht dem südetruskischen. Es gibt mehrere A[lphabete], also keine etruskische Einheit. Wir wissen ...
... , der überdies zum eigentlichen Denken , d.h. dem abstrakten Vorstellen, verwendet wird und daher den ... ... noch bei den Thieren, deren Gehirn, da sie nicht eigentlich, d.h. abstrakt, denken, bloß zur Hervorbringung der Anschauung ... ... bemerklich, wenn er ein Mal ausbleibt, d.h. wenn wir, in der Zerstreuung, gedankenlos lesen und ...
... selben Richtung liegen wie b d , d.h. mit b d parallel seyn ... ... auf b d liegen wie a g , d.h. mit a g parallel seyn, d.h. nie mit a g zusammentreffen: sie muß aber ...
... h. den Stoff, nicht bloß die Form liefernder) übersinnlicher (d.h. über alle Möglichkeit der Erfahrung hinausführender) Erkenntnisse, ein ... ... beschränkt ist auf den formellen Theil der Erkenntniß, d.h. auf das Bewußtseyn der selbsteigenen Funktionen ... ... oder des anschauenden, liegt, die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum Bewußtseyn ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des ... ... erkenne« sei ein analytischer Satz, dagegen »Ich will« ein synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des Wollens ...
... ist es einerlei, welche man zuerst als bestimmt und die andern bestimmend, d.h. als ratio und die andern als rationata betrachten will. ... ... und der in ihm möglichen Linien, auch keines a parte post . Alle möglichen relativen Räume sind Figuren, weil sie ...
... der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten ... ... Bewußtseyn nicht unmittelbar, sondern zuerst in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir ...
... wir so für unmittelbare Eingebungen dieser unserer neuen Vernunft, d.h. eigentlich für Eingebungen von oben, aus. Die alte, auskritisirte ... ... leitet sie das eigentlich animalische Leben, also das Thun , d.h. die äußern, mit Bewußtseyn geschehenden Aktionen, aller thierischen Wesen. ...
... der Objekte, unabhängig von ihrer Beziehung auf das Subjekt, d.h. vom Vorgestelltwerden , nicht frei machen konnte, nahm zuvörderst ... ... es ein bloß erkennendes ist, also innerhalb der Schranken des Intellekts, d.h. des Apparats zur Welt der Vorstellung, eben nichts weiter ...
... .B. irgend eines Hundes hervor, der, als Vorstellung, durchweg bestimmt, d.h. von irgend einer Größe, bestimmter Form, Farbe u.s.w. seyn ... ... demnach, ob er sich bei seinen Begriffen eines »Monogramms der reinen Einbildungskraft a priori «, z.B. wenn er Hund denkt ...
... , München. • Einführung zu Ernst Droems »Gesängen« Verlag C.H. Beck, München 1920. • Pessimismus? Veröffentlicht in den » ... ... • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. • Zur Weltgeschichte ...
Vorwort zur 33.–47. Auflage (Neubearbeitung) Am Schlusse einer Arbeit, die ... ... Ekels dieser Jahre mit Stolz nennen will: als eine deutsche Philosophie. Blankenburg a.H., Dezember 1922 Oswald Spengler Vorwort zur ersten Ausgabe des 1. Bandes ...
DIAPSALMATA ad se ipsum. Grandeur, savoir, ... ... schon längere Zeit darüber spekuliert, welcher Grund mich eigentlich bewegen hat, meine Adjunktur (d.h. das Lehreramt an einer gelehrten Schule) niederzulegen. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ...
Friedrich Nietzsche Wissenschaft und Weisheit im Kampfe Wissenschaft (NB. bevor ... ... begabter, Agrigent auch. Der Tyrann, der tun kann, wozu er Lust hat, d. h. der Grieche, der durch keine Gewalt in Schranken gehalten wird, ist ein ...
... » Willen zur Macht «, d. h. als unersättliches Verlangen nach Bezeigung der Macht; oder Verwendung, ... ... erhalten hat – nur insofern gibt es etwas wie »Erkenntnis«: d. h. ein Messen der früheren und der jüngeren Irrtümer aneinander. ... ... Vermögen zur ewigen Neuheit aufdekretieren möchten, d.h. einer endlichen, bestimmten, unveränderlich gleichgroßen Kraft, wie ...
... an: sie denken nur noch reaktiv , d. h. sie müssen erst lesen, um zu denken ... ... , Bunyan). – Die Vernichtung des suffrage universel : d. h. des Systems, vermöge dessen die niedrigsten Naturen sich als ... ... bringt oder das »Weibliche«, wirkt zugunsten des suffrage universel, d. h. der Herrschaft der niederen ...
... schwerste Gedanke: seine mutmaßliche Wirkung, falls nicht vorgebeugt wird, d. h. falls nicht alle Werte umgewertet werden. 3. Mittel ... ... Ich bin dazu gedrängt, im Zeitalter des suffrage universel, d. h. wo jeder über jeden und jedes zu Gericht sitzen ...
... Mensch«. Die Verführung aber, welche vom Altertum her auf wohlgeratene, d. h. auf starke und unternehmende Seelen ausgeübt wird, ist auch ... ... als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, d. h. der Oberflächlichen, Neidischen und der Drei-viertels-Schauspieler ...
[28] Die erfinderische Kraft, welche Kategorien ... ... gewogen, gemessen werden kann, auf die Quantität: während umgekehrt alle unsre Wertempfindungen (d. h. eben unsre Empfindungen) gerade an den Qualitäten haften, d. h. an unsren, nur uns allein zugehörigen perspektivischen »Wahrheiten«, die schlechterdings nicht ...
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