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Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Kreta, Kafti, Javones [Philosophie]

... daß die Kafti sich mit a sprachen. 271 Wenn Leleger – Lyker, dann [sind] ... ... Heiligtümern, wie einst bei den Kafti. Das ›etruskische‹ Alphabet (mehrere), d.h. die Handelsschrift der Orte am Tyrrhenischen Meer, stammt nach meiner Ansicht vom ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 372-389.: Kreta, Kafti, Javones

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Streitwagen- und Seevölker/Etrusker, Sarden, Sikuler, Pelasger [Philosophie]

... zu erwägen: 1. Zum Teil Herkunft von Spanien, Afrika, Mykene, d.h. atlantisch. 2. Zum Teil vielleicht nordische Megalithgräber (›Germanen‹). ... ... Alphabet der Lemnosstatue steht dem nordetruskischen nahe, nicht dem südetruskischen. Es gibt mehrere A[lphabete], also keine etruskische Einheit. Wir wissen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 316-328.: Etrusker, Sarden, Sikuler, Pelasger

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß [Philosophie]

... , der überdies zum eigentlichen Denken , d.h. dem abstrakten Vorstellen, verwendet wird und daher den ... ... noch bei den Thieren, deren Gehirn, da sie nicht eigentlich, d.h. abstrakt, denken, bloß zur Hervorbringung der Anschauung ... ... bemerklich, wenn er ein Mal ausbleibt, d.h. wenn wir, in der Zerstreuung, gedankenlos lesen und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 28-35.: 2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß
Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 39 Geometrie

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 39 Geometrie [Philosophie]

... selben Richtung liegen wie b d , d.h. mit b d parallel seyn ... ... auf b d liegen wie a g , d.h. mit a g parallel seyn, d.h. nie mit a g zusammentreffen: sie muß aber ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 150-157.: § 39 Geometrie

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 34 Die Vernunft [Philosophie]

... h. den Stoff, nicht bloß die Form liefernder) übersinnlicher (d.h. über alle Möglichkeit der Erfahrung hinausführender) Erkenntnisse, ein ... ... beschränkt ist auf den formellen Theil der Erkenntniß, d.h. auf das Bewußtseyn der selbsteigenen Funktionen ... ... oder des anschauenden, liegt, die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum Bewußtseyn ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 126-147.: § 34 Die Vernunft

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/7. Ueber die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 42 Subjekt des Wollens [Philosophie]

§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des ... ... erkenne« sei ein analytischer Satz, dagegen »Ich will« ein synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des Wollens ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 160-161.: § 42 Subjekt des Wollens

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 37 Seynsgrund im Raume [Philosophie]

... ist es einerlei, welche man zuerst als bestimmt und die andern bestimmend, d.h. als ratio und die andern als rationata betrachten will. ... ... und der in ihm möglichen Linien, auch keines a parte post . Alle möglichen relativen Räume sind Figuren, weil sie ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 149-150.: § 37 Seynsgrund im Raume

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 33 Metalogische Wahrheit [Philosophie]

... der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten ... ... Bewußtseyn nicht unmittelbar, sondern zuerst in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 124-126.: § 33 Metalogische Wahrheit

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens [Philosophie]

... wir so für unmittelbare Eingebungen dieser unserer neuen Vernunft, d.h. eigentlich für Eingebungen von oben, aus. Die alte, auskritisirte ... ... leitet sie das eigentlich animalische Leben, also das Thun , d.h. die äußern, mit Bewußtseyn geschehenden Aktionen, aller thierischen Wesen. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 49-65.: § 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 19 Unmittelbare Gegenwart der Vorstellungen [Philosophie]

... der Objekte, unabhängig von ihrer Beziehung auf das Subjekt, d.h. vom Vorgestelltwerden , nicht frei machen konnte, nahm zuvörderst ... ... es ein bloß erkennendes ist, also innerhalb der Schranken des Intellekts, d.h. des Apparats zur Welt der Vorstellung, eben nichts weiter ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 45-49.: § 19 Unmittelbare Gegenwart der Vorstellungen

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 28 Repräsentanten der Begriffe. Die Urtheilskraft [Philosophie]

... .B. irgend eines Hundes hervor, der, als Vorstellung, durchweg bestimmt, d.h. von irgend einer Größe, bestimmter Form, Farbe u.s.w. seyn ... ... demnach, ob er sich bei seinen Begriffen eines »Monogramms der reinen Einbildungskraft a priori «, z.B. wenn er Hund denkt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 118-121.: § 28 Repräsentanten der Begriffe. Die Urtheilskraft
Spengler, Oswald

Spengler, Oswald [Philosophie]

... , München. • Einführung zu Ernst Droems »Gesängen« Verlag C.H. Beck, München 1920. • Pessimismus? Veröffentlicht in den » ... ... • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. • Zur Weltgeschichte ...

Werke von Oswald Spengler im Volltext

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Vorwort [Philosophie]

Vorwort zur 33.–47. Auflage (Neubearbeitung) Am Schlusse einer Arbeit, die ... ... Ekels dieser Jahre mit Stolz nennen will: als eine deutsche Philosophie. Blankenburg a.H., Dezember 1922 Oswald Spengler Vorwort zur ersten Ausgabe des 1. Bandes ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963.: Vorwort

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Diapsalmata [Philosophie]

DIAPSALMATA ad se ipsum. Grandeur, savoir, ... ... schon längere Zeit darüber spekuliert, welcher Grund mich eigentlich bewegen hat, meine Adjunktur (d.h. das Lehreramt an einer gelehrten Schule) niederzulegen. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 15-47.: Diapsalmata

Nietzsche, Friedrich/Wissenschaft und Weisheit im Kampfe [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Wissenschaft und Weisheit im Kampfe Wissenschaft (NB. bevor ... ... begabter, Agrigent auch. Der Tyrann, der tun kann, wozu er Lust hat, d. h. der Grieche, der durch keine Gewalt in Schranken gehalten wird, ist ein ...

Volltext von »Wissenschaft und Weisheit im Kampfe«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 332-348.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

... » Willen zur Macht «, d. h. als unersättliches Verlangen nach Bezeigung der Macht; oder Verwendung, ... ... erhalten hat – nur insofern gibt es etwas wie »Erkenntnis«: d. h. ein Messen der früheren und der jüngeren Irrtümer aneinander. ... ... Vermögen zur ewigen Neuheit aufdekretieren möchten, d.h. einer endlichen, bestimmten, unveränderlich gleichgroßen Kraft, wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[6] [Philosophie]

... an: sie denken nur noch reaktiv , d. h. sie müssen erst lesen, um zu denken ... ... , Bunyan). – Die Vernichtung des suffrage universel : d. h. des Systems, vermöge dessen die niedrigsten Naturen sich als ... ... bringt oder das »Weibliche«, wirkt zugunsten des suffrage universel, d. h. der Herrschaft der niederen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 424-434.: [6]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[7] [Philosophie]

... schwerste Gedanke: seine mutmaßliche Wirkung, falls nicht vorgebeugt wird, d. h. falls nicht alle Werte umgewertet werden. 3. Mittel ... ... Ich bin dazu gedrängt, im Zeitalter des suffrage universel, d. h. wo jeder über jeden und jedes zu Gericht sitzen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 434-444.: [7]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[10] [Philosophie]

... Mensch«. Die Verführung aber, welche vom Altertum her auf wohlgeratene, d. h. auf starke und unternehmende Seelen ausgeübt wird, ist auch ... ... als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, d. h. der Oberflächlichen, Neidischen und der Drei-viertels-Schauspieler ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 467-473.: [10]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[28] [Philosophie]

[28] Die erfinderische Kraft, welche Kategorien ... ... gewogen, gemessen werden kann, auf die Quantität: während umgekehrt alle unsre Wertempfindungen (d. h. eben unsre Empfindungen) gerade an den Qualitäten haften, d. h. an unsren, nur uns allein zugehörigen perspektivischen »Wahrheiten«, die schlechterdings nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 914-915.: [28]
Artikel 141 - 160

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