... eine Religionsgemeinschaft. 27 A. Bertholet, Kulturgesch. Israels (1919), S. 253 ff. ... ... ist ohne grundsätzliche Absonderung in allen Werken über die assyr.-babyl. Religion zerstreut (H. Zimmern, Die Keilinschriften und das alte Testament II; Gunkel, Schöpfung und ...
16 Hier stehen wir vor dem Lieblingsbegriff des modernen ... ... [Vgl. Bd. II, S. 736, Anm. 2 H.K. ] 60 Ed. Meyer a.a.O., S. 1 ff. 61 Zum folgenden ...
... Verstehen Ursachen hinter Ursachen greifbar, d.h. für das äußere oder innere Auge in optischer Aufreihung feststellt, ... ... die Wahrheit bleibt.« In der Umwelt wird etwas fest-gestellt, d.h. gebannt; der verstehende Mensch ... ... gewürdigt werden kann. Es gibt nur kausale Moral, d.h. eine sittliche Technik auf dem Hintergrunde einer gläubigen Metaphysik. ...
21 Eine Fellachenreligion ist auch das Judentum etwa seit Jehuda ben Halevi, ... ... fremden Kultur kann Zuschauer sein und also beschreibender Historiker des Vergangenen, aber niemals Politiker, d.h. ein Mann, der die Zukunft in sich wirken fühlt. Besitzt er nicht ...
... Apokalypsen. 51 M. Horten, D. rel. Gedankenwelt d. Volkes im heut. Islam, S. XVI. Vgl. Bd. II, Kap. III, I. 52 R.v. Mayr IV, 45 f. 53 ...
... vollständig, daß der Reiz, den Denk»prozeß« unmittelbar graphisch und tabellarisch, d.h. räumlich darzustellen – man denke an Kants und Aristoteles' Kategorientafel – ... ... , die Riemannschen Flächen, die Gruppentheorie gehören? Kants Schema war durch Euler und d'Alembert schon widerlegt, bevor er es aufgestellt hatte ...
... geringste aus, ob es unendlich oft oder nie in Erscheinung tritt, d.h. es ist vom Schicksal unabhängig. Tausende von chemischen Verbindungen ... ... zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in ...
14 Es ist das Urgefühl der Sorge, das die Physiognomie der ... ... willenlos und sorglos hingegeben. Der häusliche Kult des Römers galt dem genius, d.h. der Zeugungskraft des Familienhauptes. Dem hat die tiefe und nachdenkliche Sorge der abendländischen ...
... sich nach den vier Elementen, d.h. den vier Aggregationszuständen, nebst dem der Imponderabilität. So ist ... ... daß sein Anregendes ein Imponderabile, d.h. ein kaum noch Körperliches, ein quasi Geistiges, ist. ... ... schon nicht mehr frei von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm ...
Cypern und Phönikien 134 ›Phöniker‹ – ein Beispiel, wie ... ... Milet aus bezeichnen nach einem alten geläufigen Appellativ die Tyrer als Phöniker, die Rötlichen, d.h. die Morgenländer. 145 Hera [ist] kein Name, sondern [eine ...
... hat, z.B. die von Hofbauer, Maaß, Jakob, Kiesewetter u. A. den Unterschied zwischen Erkenntnißgrund und Ursache ziemlich genau. Kiesewetter besonders giebt ihn ... ... Princip der Kausalität von der logischen Form der hypothetischen Urtheile ableite. F. H. Jacobi , in seinen »Briefen über die Lehre des ...
Bronzezeit, Streitwagen, Heldentum 5 Streitwagenstämme [wandern] donauaufwärts bis ... ... das ›Nordische‹ überhaupt näher behandelt werden. Nordische landschaftlich bedingte und gebundene ›Rasse‹, d.h. Einheit des Lebens, die alles Artfremde assimiliert, (denn das ist das Zeichen ...
Urartu, Armenier, Mitanni, Kassiten 210 Kassiten: Auch da ... ... 500 [hat] Darius die Satrapie Armenien [eingerichtet]. Dazwischen erst beginnt das Armenische, d.h. ein indogermanisches Volk organisiert die Talbewohner (Meder? Kimmerier?). 215 Hanigalbat ...
... Linien eingeschlossener Raum«, hat zum letzten Grunde den Satz der Identität, d.h. den durch diesen ausgedrückten Gedanken. Dieses: »Kein ... ... nichts außer den Denkgesetzen gegründeten Urtheilen eine innere Wahrheit beilegte, d.h. sie für unmittelbar wahr erklärte, und diese ...
... ist gänzlich auf Grundlage der reinen Anschauung a priori der Zeit und des Raums geführt, aber auch sehr subtil ausgefallen ... ... unendlichen Theilbarkeit der Zeit, daß alles diese Ausfüllende, folglich auch jede Veränderung, d.i. Übergang aus einem Zustand in den andern, ebenfalls unendlich ...
§ 43. Das Wollen. Gesetz der Motivation. Eben weil das Subjekt ... ... Entschluß sowohl Anderer, als unserer selbst, halten wir uns berechtigt, zu fragen Warum? d.h. wir setzen als nothwendig voraus, es sei ihm etwas vorhergegangen, daraus er ...
... deren die Thiere ebenfalls theilhaft sind, der Mensch auch noch abstrakte, d.h. aus jenen abgezogene Vorstellungen in seinem, hauptsächlich hiezu so viel ... ... sondern lauter Eigennamen und ist entweder ein geographisches, oder ein historisches, d.h. entweder das durch den Raum, oder das durch ...
§ 44. Einfluß des Willens auf das Erkennen. Nicht auf eigentlicher ... ... ist es, der das ganze Getriebe in Thätigkeit versetzt, indem er dem Interesse, d.h. den individuellen Zwecken der Person gemäß, den Intellekt antreibt, zu seinen gegenwärtigen ...
... existiren, weil in ihm, ungeachtet der Unaufhaltsamkeit der Zeit, die Substanz, d.i. die Materie, beharrt, und ungeachtet der starren Unbeweglichkeit des Raums ... ... des 2. Bandes beigegebene und seiner aufmerksamen Beachtung empfohlene Tafel der »Prädikabilia a priori der Zeit, des Raumes und der Materie« eine ...
Friedrich Nietzsche Friedrich Nietzsche (1844–1900) • ... ... Teil, Privatdruck); Leipzig 1892 (1. vollständige Ausgabe, herausgegeben von P. Gast, d. i. Heinrich Köselitz). • Jenseits von Gut und Böse ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro