... sich dabei die zierlichen Ohren zu: »O Zarathustra! Klatsche doch nicht so fürchterlich mit deiner Peitsche! ... ... hinter sich und um sich und sagte leise: »O Zarathustra, du bist mir nicht treu genug! Du liebst mich lange ... ... so denkst du zwischen eins und zwölf daran – – du denkst daran, o Zarathustra, ich weiß es, daß du mich bald verlassen ...
... Leidenschaft zum Argument der Wahrheit machen ! – O ihr gutartigen und sogar edlen Schwärmer, ich kenne euch! Ihr wollt recht ... ... des Intellekts – zu finden und an ihrem Brande eure Flammen zu entzünden! O über euer Martyrium! Über euren Sieg der heilig gesprochnen Lüge! Müßt ihr ...
... einem Schatten. Dir aber, o Zarathustra, flog und zog ich am längsten nach, und, verbarg ich ... ... und suche und suchte ich, das fand ich nicht. O ewiges Überall, o ewiges Nirgendwo, o ewiges – Umsonst!« Also sprach der Schatten, ...
Von der großen Sehnsucht O meine Seele, ich lehrte dich»Heute ... ... von deinem Glücke, wartend vor Überflusse und schamhaft noch ob deines Wartens. O meine Seele, es gibt nun ... ... diamantenem Winzermesser wartet, – – dein großer Löser, o meine Seele, der Namenlose – – dem zukünftige ...
Meine musikalische Tätigkeit im Jahre 1863 Gespielt habe ich im ersten Teil ... ... viel Beethovensche Sonaten, zwölf Haydnsche Sinfonien, späterhin Schuberts Phantasie, Divertissement á l'hongroise, Lebensstürme, die Pastoralsinfonie, vor allem die ...
... Wegen? Der Augenschein lehrt es, o Zarathustra – dein Augenschein!« – »Und du selber zuletzt«, sprach ... ... um? Was bekehrtest du dich? Sprich, du Unaussprechlicher!« »O Zarathustra«, antwortete der häßlichste Mensch, »du bist ein Schelm ... ... weiß ich, – von dir selber lernte ich's einst, o Zarathustra: wer am gründlichsten töten will, ...
... . neue Worte bringen. Ebenso für primitiv: Unterschied, ob a-b oder heutige ›Kümmerstämme‹. Tongefäße, Schliff, Metall sind ungenaue Kennzeichen. ... ... die triebhaft locken oder abstoßen, mit lebensmagnetischer Sicherheit des ›Richtigen‹. Auch der a-Mensch. Wahllos (Jetzt, Hier). Beim ... ... , Debattierens, die den gesunden Menschen anekelt. 68 a) Rasse, Leben, Blut = ...
... wir eine gegebene Materie von allen ihr a priori zukommenden Eigenschaften, d.h. von allen Formen unserer Anschauung und ... ... weil sie schon Willensmanifestation ist, der Erkenntniß a posteriori , nicht der a priori an. Daher können wir eine ... ... Qualität seinen Ausdruck hat. Was daher in der Erscheinung, d.h. für die Vorstellung, Materie ist ...
... reine Gerüche um mich«, rief er aus, »o selige Stille um mich! Aber wo sind meine Tiere? Heran, heran, ... ... meine Tiere: diese höheren Menschen insgesamt – riechen sie vielleicht nicht gut? O reine Gerüche um mich! Jetzo weiß und fühle ich erst, ... ... seine Abgründe: – – O wie sie sich hier hinab, Hinunter, hinein, ...
§ 5. Der Satz selbst. Weiterhin soll gezeigt werden, daß der Satz vom zureichenden Grunde ein gemeinschaftlicher Ausdruck mehrerer a priori ge gebener Erkenntnisse ist. Vorläufig muß er indessen in irgend einer Formel aufgestellt werden. Ich wähle die Wolfische als die allgemeinste: ...
32 Der Unfreie A. Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was wars, das ihn darniederschlug? B. Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren.
4 Zwiegespräch A. War ich krank? Bin ich genesen? Und wer ist mein Arzt gewesen? Wie vergaß ich alles das! B. Jetzt erst glaub ich dich genesen: Denn gesund ist, wer vergaß.
90 Schon und noch. – A: Die deutsche Prosa ist noch sehr jung: Goethe meint, daß Wieland ihr Vater sei. B: So jung und schon so häßlich! C.: Aber – soviel mir bekannt, schrieb schon der Bischof Ulfilas deutsche Prosa; sie ...
... M. 929 1 Baumstark, A. 846 1 Baxter, J.H. 696 Beloch, J. 629 1 Bent, J ... ... L. 608 1 Spinden, H.J. 608 1 Strunz, F. 93 1 , ... ... , U. 1035 3 Willers, H. 1161 2 Winckler, H. 804 Windelband, W. ...
... ewig und unzerstörbar fühlt, dennoch aber keine Erinnerung, weder a parte ante noch a parte post , über seine Lebensdauer hinaus haben kann. Ich will ... ... demnach ein solches Daseyn als ein objektives, d.h. ein fremdes, auftritt. Daher kann selbst unser eigener Leib ...
... Schreibart der Vorsicht. – A.: Aber, wenn alle dies wüßten, so würde es den meisten ... ... Parteien aller Art mich lesen mögen. Folglich werden diese Meinungen nie öffentliche sein. A.: Aber wie schreibst du denn? B.: Weder nützlich noch angenehm – ...
... logismô. (etiam opiniones verae non multi pretii sunt, donec quis illas ratiocinatione a causis ducta liget.) Meno, p. 385. Bip. – Zudem enthalten ... ... Metaph. V, 1. – Da es nun die, von uns stets a priori gemachte Voraussetzung, daß Alles einen Grund habe, ist ...
53 »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch Schwermütig scheu, solang du rückwärts schaust, Der Zukunft trauend, wo du selbst dir traust: O Vogel, rechn ich dich den Adlern zu? Bist du Minervas Liebling U ...
... stillschweigend übergangen werden. 81 Siehe F. H. H. Windischmann's Sancara, sive de theologumenis Vedanticorum , ... ... sie diesen Text in ihren Uebersetzungen geradezu verfälschen. So hat denn H. A. Schott, in seiner dem Griesbachischen Texte 1805 beigegebenen ...
... der Zeit hat die Reihe der Seynsgründe sowohl a parte ante , wie a parte post eine unendliche Ausdehnung, indem ... ... kann. Die Reihe der Erkenntnißgründe dagegen, d.h. eine Reihe von Urtheilen, deren jedes dem andern logische ... ... man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die Reihe ...
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