... Das entspricht unserm 17. Jahrhundert. 37 K.J. Neumann, Die Grundherrschaft der römischen Republik (1900); Ed. Meyer, Kl. Schriften, S. 351 ff. 38 A. Rosenberg, Studien zur Entstehung der Plebs, Herrn. XLVIII, 1913, S ...
... Nothwendigkeit nur der Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit . ... ... Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, ...
... Wärme und der Elektricität. Diese werden stets nur eine dynamische Erklärung zulassen, d.h. eine solche, welche die Erscheinung aus ursprünglichen Kräften erklärt, die von ... ... .w. gänzlich verschieden und daher höherer Art, d.h. deutlichere Objektivationen jenes Willens sind, der in allen Dingen zur ...
16 Hier stehen wir vor dem Lieblingsbegriff des modernen ... ... [Vgl. Bd. II, S. 736, Anm. 2 H.K. ] 60 Ed. Meyer a.a.O., S. 1 ff. 61 Zum folgenden ...
... . Jahrh. v. Chr. setzt. D.H. Müller, Burgen und Schlösser Südarabiens (1879). 8 ... ... Gesammelte Schriften IV, S. 532. 16 A.v. Domaszewski, Die Religion des römischen Heeres, S. 49. ...
... sondern theils bloße Sinnesempfindungen, wie etwan die einer bestimmten Farbe, theils die a priori uns bewußten Formen der Anschauung; also eigentlich die letzten Elemente der ... ... des Begriffs und als solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu vergegenwärtigen und ...
... Wesen ohne Bewußtseyn: sie wirken dennoch nach den Gesetzen ihrer Natur, d.h. ihres Willens. Die Pflanzen haben höchstens ein ganz schwaches Analogen von Bewußtseyn ... ... , und vor ihm die Studenten, welche eben so bona fide , d.h. im selben Wahn, andächtig zuhören und ...
... Locke und Hume annahmen, a posteriori , also aus der Erfahrung abgezogen; so ist es objektiven ... ... Kausalitätsgesetz bewiesen. Ist es hingegen, wie Kant uns richtiger belehrt hat, a priori gegeben; so ist es subjektiven Ursprungs, und dann ist ... ... in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz, dessen Ursprung daher ...
... er ist eine veritas aeterna : d.h. er selbst ist an und für sich, erhaben über Götter und Schicksal ... ... nachwies als solche, vermöge deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können ...
... Luisch ist aber der Gott Sandes, der (E. Meyer I 3 , 2. 720 ff.) in Kilikien vorkommt. Ferner ... ... 237 Die autobiographischen Memoiren des Hattusil sind die ältesten der Welt! (A. Götze, Hattusilis, 1/25). Er ist als Kind schwächlich, wird ...
... sui. Was nämlich Cartesius nur ideal , nur subjektiv , d.h. nur für uns, nur zum Behuf der Erkenntniß , nämlich des ... ... ex eadem necessario sequuntur gefolgert wird: ex necessitate divinae naturae (d.h. real genommen) infinita infinitis modis sequi debent ; unstreitig ...
... , mittelst lauter analytischer Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß holt nun Jener aus ... ... wo du deinen Begriff her hast: ist er aus der Erfahrung geschöpft; à la bonne heure , da existirt sein Gegenstand und bedarf ...
... ihn unter ganz andre ästhetische Kategorien stellen will. Auch sein begabter Landsmann, J. C. Hauch (gest. 1872) hat einen Don Juan gedichtet, ... ... in dem gefährlichen Alter, weder erwachsen noch Kinder. Sie unterhalten sich u. a. damit, daß sie über einen Graben springen; er ist ...
... Kriegerisches Volk. Felsreliefs, Fassaden von Phrygien bis E[lam]. Reliefs: Landschaftsmalerei! Perspektive: Alles das eine Randamöbe turanisch-kaschitischer Mischung ... ... 27 ff., Harran. Dies sind die Ostaramäer. Aus den Westaramäern sind u.a. der israelitische Bund und das Reich von Damaskus hervorgegangen. Es handelt sich ...
... nicht gesagt, daß es ›Griechen‹ waren, d.h. daß sie eine sehr urtümliche hellenische Mundart redeten. Irgendwie ›indogermanisch‹ wird ... ... achäisch, jonisch, nicht nordisch. 329 Achäer: Griechische Stämme, a) ›Mutterrecht‹. Erotik. Madonna, b) Dionysos. Die nordischen ... ... Damals waren die Kuppelbauten sog. ›Schatzhäuser‹, d.h. sie wurden geplündert, und daß unter dem Plattenring ...
... Obwohl, wie ich hinlänglich bewiesen habe, die Anwendung des uns a priori bewußten Kausalitätsgesetzes die Anschauung vermittelt; so tritt dennoch, beim Sehn, ... ... räumliche Bestimmung, der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das Außer uns, wohin ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des ... ... erkenne« sei ein analytischer Satz, dagegen »Ich will« ein synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des Wollens ...
... der der Gründe des Werdens, gar kein Ende a parte ante zu finden, und, wegen der Unendlichkeit des Raums und der in ihm möglichen Linien, auch keines a parte post . Alle möglichen relativen Räume sind Figuren, weil ... ... ist, indem sie ihren Grund unmittelbar in der a priori gegebenen Anschauung des Raumes haben.
... 1) Ein Subjekt ist gleich der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten Prädikaten ... ... zuerst in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir z.B. eine Veränderung ohne ...
... daher, daß jener Grundsatz eine transscendentale Erkenntniß ausdrückt, d.h. eine solche, welche das in aller Erfahrung irgend Mögliche vor aller ... ... zu entscheiden ist. Dies beweist, daß wir es hier mit keiner Erkenntniß a priori zu thun haben. Wenn wir hingegen, ...
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