... einerlei ist, von welcher man anfangen, d.h. welche man als Grund und welche als Folge betrachten will. Man kann ... ... sämmtliche geometrische Lehrsätze durchgeht. Nur da, wo nicht bloß von Figur, d.h. von Lage der Linien, sondern von Flächeninhalt, abgesehn von der Figur, ...
5 Das Wort Kapital bezeichnet den Mittelpunkt dieses Denkens, nicht den Inbegriff ... ... . Kaiserreich, 1909; ebenso Mommsen, Rom. Gesch. V, S. 471), d.h. sie üben die Berufe aus, welche in gotischer Zeit das Objekt ihrer ...
§ 46. Die systematische Ordnung. Die Reihenfolge, in welcher ich die ... ... pragmatos archês eniote arkteon, all' hothen rast' an mathoi. (et doctrina non a primo, ac rei principio aliquando inchoanda est, sed unde quis facilius discat.) ...
8 Alle Kunst ist Ausdruckssprache. 27 Und zwar in den ... ... Kunst der gotischen Zeit eine feste Typik und Symbolik. 33 E. Norden, Antike Kunstprosa, S. 8 ff. 34 ...
... 957;ους σύρματ᾽ ἂν ἑλέσθαι μᾶλλον ἢ χρυσόν Fr. 9; Fr. 37, 58, 61, 110–111). ... ... : μεταβολὴν ὁρᾷς σωμάτων καὶ γενέσεως ἀλλαγὴν, ὁδὸν ἄνω καὶ κάτω, κατὰ τὸν Ἡ ... (Maxim. Tyr. XII, 4 p. 489). ... ... μεταπεσόντα ἐκεῖνά ἐστι κἀκεῖνα πάλιν μεταπεσόντα ταῦτα ... Οὕτο ἡ φύσις ἐκ τῆς αὐτῆς ὕλης πάλαι μὲν τοὺς προγόνους ...
... vorüberführt, sind »Länge und Breite«, d.h. die bloße Empfindung der Sinne, die das vorwärtsdringende Leben erst zur Welt ... ... , § 251. 22 Relief en creux, vgl. H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst (1919), I, S. 41. ...
15 So erwächst aus der Idee des Makrokosmos, die im Stilproblem vereinfacht ... ... , entsteht auch zwischen Kapital und Bogenfuß der Kämpfer. 80 A. Riegl, Stilfragen (1893), S. 248 ff., 272 ff. ...
13 Der Organismus großer Stilfolgen wird nun übersehbar geworden sein. Der ... ... von diesen letzten farbigen Jahrzehnten der Kultur hat Talleyrand später gesagt: »Qui n'a pas vécu avant 1789, ne connait pas la douceur de vivre.« So ...
6 Die Technik ist so alt wie das frei im Räume bewegliche ... ... 886 f. 85 Die »Richtigkeit« physikalischer Kenntnisse, d.h. ihre bis zum Augenblick durch keine Erscheinung widerlegte Anwendbarkeit als »Deutung«, ...
8 Die Welt, wie sie sich vor dem magischen Wachsein ausbreitet, ... ... und I. Chron. 21, 1. 102 M. Horten a.a.O. XXI. Das Buch ist die beste Einführung in die wirklich bestehende Volksreligion ...
9 Aus dem Wo folgt das Wann der magischen Seele. Es ... ... , da sie, von anderen Verhältnissen umgeben, andere praktische Aufgaben vor sich hatten.« (E. Troeltsch, Augustin, die christliche Antike und das Mittelalter [1915], S. 7 ...
50 Mitleiden erregen wollen. – Larochefoucauld trifft in der bemerkenswertesten Stelle ... ... Prosper Mérimée recht habe, wenn er sagt: » Sachez aussi qu'il n'y a rien de plus commun que de faire le mal pour le plaisir de le ...
13 Mit der Hochscholastik beginnt seit 200 auch das Streben, die sichtbare und immer strenger gegliederte Gemeinschaft der Gläubigen mit dem Organismus des Staates ... ... denn ich bin und bleibe dein Eigentum« (Hymn. VII, Eudociae Aug. rel. A. Ludwich, 1897).
11 Außer ihm gibt es aber noch ein anderes Offenbarwerden der Wahrheit, ... ... aber auch die »römischen« Juristen um 200 und die »spätantiken« Philosophen, d.h. die Scholastiker der werdenden Kultkirche gingen denselben Weg – die seit Poseidonios immer ...
12 Auf Grund solcher Untersuchungen wird es in Zukunft möglich sein, eine ... ... 1, ist es Zarathustra, der versucht wird. 130 M.J. bin Gorion, Die Sagen der Juden (1913). 131 ...
10 Das Wachsein jeder Kultur gestattet zwei Wege des Innewerdens, je nachdem ... ... , um den consensus der Berufenen herbeizuführen. 115 Horten a.a.O., S. XII. 116 Vgl. Bd. II ...
... Instinkt der Thiere, welcher, obwohl das Handeln a priori leitend, dennoch in den Einzelheiten desselben der Bestimmung durch Motive bedarf ... ... der menschlichen Natur und ihrer Verschiedenheiten, obwohl sie in der Hauptsache a priori und anticipirend verfährt, doch erst durch die Erfahrung Leben ... ... der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und ...
9 Was wir vom Menschen wissen, scheidet sich klar in zwei große ... ... «, Umrisse einer Kultur- und Seelenlehre (1920). – Frobenius unterscheidet drei Zeitalter, H.K.] 10 Goethe hat in seinem kleinen Aufsatz » ...
2 Natur und Geschichte 1 : So stehen für jeden Menschen ... ... und Vorstellung« (§ 53) ist bezeichnend für einen Menschen, der antihistorisch denkt, d.h. aus theoretischen Gründen das Historische in sich, das vorhanden ist, unterdrückt ...
8 Das Bild, welches wir von der Geschichte der Erdrinde und der ... ... Grundformen der Pflanzen- und Tierwelt sich nicht entwickeln, sondern plötzlich da sind, gab H. de Vries seit 1886 in seiner Mutationslehre. In der Sprache Goethes: Wir ...
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