... «, – wenn sie ihrem Mann Hörner aufsetzt; u.s.w. Ebenfalls gehören dahin die Aequivoken, nämlich ... ... I, 22) oh gran bontà de cavalieri antichi u.s.w. ganz wörtlich in den Mund gelegt ist. ... ... herabgefallenes Messer am gefrierenden Wasserstrahl seines Urins in die Höhe zieht, u.s.w. Dieser Art ist auch die Geschichte von zwei Löwen, ...
... wie in allen Affekten, also im Zorn, Furcht, Begierde, Betrübniß u.s.w., und man fordert uns ... ... den Kopf verlieren, den Kopf oben behalten u.s.w. Herz und Kopf bezeichnet den ganzen Menschen. Aber der ... ... ihrer so wenig werth ist, ganz a priori und nicht a posteriori ist, erklärt sich ...
... und setzt hinzu: il y a quatre-vingts ans que je l'êprouve. Je n'y sais ... ... – daß sie etwas ist, das im Grunde nicht seyn sollte; u.s.f. Ueberaus schön ist ... ... Mal nachweisbare Alteration der Atmosphäre verursacht Cholera, gelbes Fieber, schwarzen Tod u.s.w., welche Millionen Menschen ...
... système, relativement aux autres, tient presque toujours à l'activité ou a l'inertie plus grandes de ce système, ... ... a rammené le moral à l'intellectuel , il a rammené les qualités morales au même ... ... »Tout ce qui est relatif à l'entendement appartient à la vie animale«, dit Bichat, ...
... ausreicht, beweist z.B. Neuton's Farbenlehre, und später Biot's Gefasel über Farbenringe, ... ... sittliche Freiheit, Selbsterzeugungskraft, die absolute Idee, Subjekt-Objekt u.s.w. Mit dergleichen werfen sie getrost um sich, meinen wirklich ... ... Schlauheit der Dummen und das Paradoxon: Il y a un mystère dans l'esprit des gens qui n'en ont ...
... diese wenigstens virtualiter der wirklichen Sinnesanschauung vorhergängig, d.h. a priori sind, also nicht von dieser ... ... Gott, Unendliches, Endliches, absolute Identität, Seyn, Wesen u.s.w. u.s.w. zum Ausgangspunkt nimmt, schwebt ohne Anhalt in der ...
... , der Weise werde, gleich Einem, der vom Schiffe ans Land gestiegen u.s.w., sich auch ein Weibchen, oder Knäbchen gefallen lassen, dabei ... ... daß Alles was ouk eph' hêmin ist (d.h. nicht von uns abhängt), sofort auch ou pros hêmas ...
... , daß Sensibilität, Irritabilität, Blutumlauf, Reproduktion u.s.w. hier aufgehört haben. Ich schließe daraus mit Sicherheit, ... ... Lebensaltern, in Gesundheit und Krankheit, in Schlaf, Ohnmacht, Erwachen u.s.w., also stets als Wirkung ... ... , s. de theologumenis Vedanticorum, ed. F. H. H. Windischmann, p. 37. – ...
... an sich gelassen hatte, nämlich Ausdehnung, Gestalt, Solidität u.s.w., wodurch bei Kant das Ding ... ... Intellekt (Gehirn) eben so entspringen, wie Farben, Töne, Gerüche u.s.w. aus den Nerven der Sinnesorgane. Das Ding an ... ... Ausdehnung, Form, Undurchdringlichkeit, Beweglichkeit u.s.w., kurz Alles, was erst mittelst Zeit, Raum und ...
... bilden sich Kontakte zu J. L. Heiberg, P. M. Moeller, H. L. Martensen. 1837 Kierkegaard lernt Regine Olsen kennen ... ... 1849 »Zwei kleine ethisch-religiöse Abhandlungen« unter der Abkürzung H. H. »Die Krankheit zum Tode« unter ...
Vorwort 1 In Voraussicht, daß ich über kurzem mit der schwersten ... ... es mir unerläßlich, zu sagen, wer ich bin. Im Grunde dürfte man's wissen: denn ich habe mich nicht »unbezeugt gelassen«. Das Mißverhältnis aber zwischen ...
... . Beck, München. EINFÜHRUNG ZU ERNST DROEMS »GESÄNGEN«, Verlag C.H. Beck, München 1920. PESSIMISMUS? Veröffentlicht in den »Preußischen Jahrbüchern« ... ... Stuttgart. IST WELTFRIEDE MÖGLICH? Kabeltelegramm, veröffentlicht in englischer Sprache in Hearst's International-Cosmopolitan, Januar 1936.
... unverzagt Doch einsam da – Gott sei's geklagt. Und schrei ich laut: Homer! Homer! So macht ... ... doch der liebe Mann auf? Warum blieb er denn so lange inkognito? A propos, wissen Sie nur nicht eine Silhouette von ihm zu bekommen?« ...
Die Sonne sinkt 1 Nicht lange durstest du noch, verbranntes Herz! Verheißung ist in der Luft, aus unbekannten Mündern bläst mich's an, – die große Kühle kommt... Meine Sonne stand heiß über ...
... Sachen nach Paris haben will; er sagt »ils ne vont pas même à Rome «. »Sie werden seine italienischen komischen Opern haben, solche wie ... ... Die französische Kritik sagte damals »les oreilles françaises, habituées depuis quelques années à un gerne qui leur répugnait d'abord, ont reçu celle ...
... bereit, Wo bleibt ihr, Freunde? Kommt! 's ist Zeit! 's ist Zeit! Wars nicht für euch, daß ... ... Nacht bereit, Der neuen Freunde! Kommt! 's ist Zeit! 's ist Zeit! Dies Lied ist aus ...
... – Überraschung. Seien Sie überzeugt davon, daß ich's Ihnen »nachtrage«: Sie wissen, alle Einsiedler sind »nachträgerisch«? ... Inzwischen ... ... der eine Photographie von mir hat, dieselbe zu entfremden. Vielleicht ist mir's gelungen; denn noch weiß ich es nicht. Im andern Fall ... ... das alles muß man sehn, wie ich's jetzt gesehen habe, um es zu glauben. – ...
... , lieber, alter Freund! So soll man's machen: alle seine sieben Kräfte einzeln entfalten und zuletzt zusammennehmen und mit ... ... Dein Buch nein! sagt. Das ist zum Lachen; aber vielleicht tut Dir's wehe, und ich bin mit mir noch nicht einig, ob ich es ...
399 Sich verteidigen . – Manche Menschen haben das beste Recht, so und so zu handeln; aber wenn sie sich darob verteidigen, glaubt man's nicht mehr – und irrt sich.
485 Ferne Perspektiven . – A: aber warum diese Einsamkeit? – B: Ich zürne niemandem. Aber allein scheine ich meine Freunde deutlicher und schöner zu sehen als zusammen mit ihnen; und als ich die Musik am meisten liebte und empfand, lebte ich ferne von ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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