Warum ich ein Schicksal bin 1 Ich kenne mein Los. Es ... ... nunmehr der Böse... Und das alles wurde geglaubt als Moral! – Ecrasez l'infâme! – – 9 – Hat man mich verstanden; – ...
[24] Wahrheit ist die Art von Irrtum, ohne welche eine ... ... Der Abbé Galiani sagt einmal: La prévoyance est la cause des guerres actuelles de l'Europe. Si l'on voulait se donner la peine de ne rien prévoir, tout le monde ...
... immer mit Sicherheit auf meinen Verleger, Herrn E. Schmeitzner in Schloß-Chemnitz rechnen können. Ich sage dies namentlich deshalb, ... ... Schrift nicht freute, die letzte Seite war, auf der die Schriften des Herrn E. von Hartmann hintereinander herprangen; die Schrift eines Denkers sollte aber auch nicht ...
218. An Peter Gast Donnerstag [Sils, den 8. September ... ... erste eingeständliche Schopenhauerianer, der eine Professur in Deutschland erhalten hat, – und daß D. Schopenhauers glühendster Verehrer und Verkündiger ist (übrigens eminent rationell ), daran bin ...
Menschliches, Allzumenschliches Mit zwei Fortsetzungen 1 »Menschliches, Allzumenschliches« ist ... ... Nietzsche, Richard Wagner, Kirchenrath«. – Diese Kreuzung der zwei Bücher – mir war's, als ob ich einen ominösen Ton dabei hörte. Klang es nicht, als ...
51. An Erwin Rohde Lugano, Hôtel du Parc (wird aber Ende der Woche verlassen) [29. März 1871] Ja, mein lieber ... ... mir einen Brief. Inzwischen denke meiner wie ich Deiner stets gedenke, lieber Freund! F. N.
... Overbeck war es allmählich rätselhaft geworden, daß R. eigentlich gar nichts mehr mit uns gemein habe und sich an allem, ... ... schleichende Wesen vieler Freundschaften mehr als je und werde behutsamer sein müssen. – R. selbst wird sich in irgendeinem Konventikel wohlfühlen, das ist kein Zweifel, ...
266. An Peter Gast Sonntag, den 9. Dez. 1888, ... ... Schopenhauer den Engländern entdeckt: warum nicht erst recht dessen Antipoden ? ...) Mit E. W. Fritzsch bin ich noch nicht weiter; doch hoffe ich, mit einiger ...
134. An Peter Gast [Naumburg, 5. Oktober 1879] ... ... Zunächst für Sie, den Künstler! Hinter Äschylus kam ein Sophokles! Deutlicher möchte ich's nicht sagen, was ich hoffe. – Und um einmal auch über Sie als ...
239. An Peter Gast Sils-Maria, Donnerstag, den ... ... Presse verlauten zu lassen. Er schrieb mir kürzlich, im Drang der Geschäfte habe er's vergessen, und nun sei es wohl zu spät. – Unverbesserlich! ...
133. An Peter Gast Adr.: St. Moritz-Dorf, poste ... ... meinem Kopfe das Allerschädlichste – aber noch weiß ich nicht, wie ich's hätte vermeiden können. Genug, für diesen Winter heißt das Programm: Erholung ...
29. An Erwin Rohde [Leipzig, 10. Januar 1869] ... ... – dem als Autor natürlich eine ganz andre Autorität zur Seite steht (um mit R. Wagner zu reden) – die zweite Korrektur übertragen und mir nun hinwiederum die ...
210. An Peter Gast Nice (France), rue des Ponchettes 29 ... ... München gemeldet wurde, bestätigt, daß er eine Art Zusammenhang mit mir (er nennt's Dankbarkeit) weder verloren hat, noch verlieren will : was übrigens von allen ...
151. An Peter Gast Genua, 20. März 1882 Mein lieber Freund! Möge alles so sein, wie Sie wünschen, daß ich glauben möge, daß ... ... Leben Sie wohl oder vielmehr gut, mein lieber Freund! In Treue Ihr F. N.
... wie als »Dichter«, eine gewisse Vorahnung von L. gehabt haben muß? Oder sollte »der Zufall«? Ja! Der liebe ... ... uns zusammen gelesen werden; meine Augen sind jetzt allzusehr schon okkupiert. L. kommt am Sonnabend. Senden Sie Ihr Werk schnellstens ab, – ...
264. An Peter Gast Turin, 2. Dez. 88 ... ... die Grimasse der Tränen. Ach, daß Sie nicht dabei waren! Im Grunde war's die Lektion von der Operette auf die Musik übertragen. Unsre 90 ersten ...
215. An Peter Gast Sils-Maria, 27. Juni 1887 Lieber Freund, eine schöne Überraschung sondergleichen! Etwas, das ich Ihnen niemals vergessen will! ... ... Sie mit gut und treu, mein lieber Freund Gast! Dankbar der Ihrige F. N.
173. An Peter Gast Rapallo, 19. Februar 1883 Lieber Freund, jeder Ihrer letzten Briefe war eine Wohltat für mich: ich danke Ihnen von ... ... wieder zu Ihnen laufen, mein alter hilfreicher Freund? – Schönsten Dank für alles. F. N.
126. An Carl Fuchs [Basel, Juni 1878] Sie sind einer der allerersten, lieber und werter Herr Doktor, welche mein Buch ... ... Aber Sie verstehen auch dies recht, – nachdem wir überhaupt uns verstehen. F. N. Basel
156. An Peter Gast Tautenburg, 13. Juli 1882 Mein lieber Freund, keine Worte höre ich lieber aus Ihrem Munde als »Hoffnung« und ... ... nach Wien kämen, wäre es schön ! In treuer Gesinnung Ihr Freund F. N.
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