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Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 39 Geometrie

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 39 Geometrie [Philosophie]

... nun (in den Dreiecken d b g, a b g) d b gleich a ... ... b d liegen wie a g , d.h. mit a g parallel seyn, d. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 150-157.: § 39 Geometrie

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 34 Die Vernunft [Philosophie]

... Allem ein »Gottesbewußtseyn« ist, d.h. Gott den Herrn unmittelbar erkennt, auch die Art und Weise ... ... wird, wir besäßen ein Vermögen unmittelbarer, materieller (d.h. den Stoff, nicht bloß die Form ... ... oder des anschauenden, liegt, die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum Bewußtseyn ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 126-147.: § 34 Die Vernunft

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens [Philosophie]

... fähig, sondern nur noch einer metaphysischen, d.h. über die Erscheinung hinausgehenden. Jene Verwechselung, oder vielmehr Identifikation, ... ... es demnach erkannt haben: d.h. derselbe muß ihm als ein von ihm selbst Verschiedenes, dessen ... ... noch die abstrakte Erkenntniß, welche nicht an die Gegenwart gebunden ist: d.h. er hat Vernunft. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 49-65.: § 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 28 Repräsentanten der Begriffe. Die Urtheilskraft [Philosophie]

... .B. irgend eines Hundes hervor, der, als Vorstellung, durchweg bestimmt, d.h. von irgend einer Größe, bestimmter Form, Farbe u.s.w. seyn muß, da doch der Begriff, dessen Repräsentant er ... ... demnach, ob er sich bei seinen Begriffen eines »Monogramms der reinen Einbildungskraft a priori «, z.B. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 118-121.: § 28 Repräsentanten der Begriffe. Die Urtheilskraft

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes [Philosophie]

... Objekte auf seinen Leib, folglich eine objektive ist, d.h. unter Objekten, unmittelbar (wenn auch nicht mittelbar) unabhängig ... ... also empirisch läßt sich keine Succession von Vorstellungen als objektiv wahrnehmen, d.h. als Veränderungen der Erscheinungen unterscheiden von den ... ... Nothwendigkeit aber einer Succession zweier Zustände, d.h. einer Veränderung, erkennen wir bloß durch den Verstand, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 101-109.: § 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... einen Zweck voraussetzen, welcher solche Mittel gerade ausschließt : d. h. daß wir eine Wünschbarkeit in bezug auf gewisse Mittel ... ... nie »zurück« ... Die Natur: d. h. es wagen, unmoralisch zu sein wie die Natur. ... ... einen guten Schritt dazu gemacht, sich einmal seine unbedingte Natürlichkeit, d. h. seine Unmoralität einzugestehen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... auf den Willen zur » Gerechtigkeit «, d. h. zu dem gleichen Maß von Rechten, wie die ... ... am umfänglichsten. Der niedrigste Mensch wird das Reich des Bösen (d. h. des ihm Verbotenen und ... ... Kraftlose, der legt wenigstens noch einen Sinn hinein, d. h. den Glauben, daß schon ein Wille darin ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... konserviert aber auch die Gewohnheit der alten Interpretationen, d. h. der irrtümlichen Ursächlichkeit – so daß die »innere ... ... sie eine Sprache gefunden hat, die das Individuum versteht – d. h. eine Übersetzung eines Zustandes ... ... auf ein moralisch-bedingtes Geschehen, die Moralwirkung (d. h. die Straf- und Lohn-Idee) als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... die Welt damit zu »überwinden«: d. h. zu verneinen. In praxi lief ein solches Attentat ... ... Interpretationen perspektivische Schätzungen sind, vermöge deren wir uns im Leben, d. h. im Willen zur Macht ... ... ; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine vorhandene Reihe: ebenso wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[26] [Philosophie]

... Mitte, innerhalb deren sie funktionieren, d. h. wir empfinden groß und klein im Verhältnis zu den Bedingungen ... ... das Zehnfache verschärften oder verstumpften, würden wir zugrunde gehn: – d. h. wir empfinden auch ... ... erst angesichts der »wahren Wirklichkeit« zutage treten würde, d. h. weil, um den Intellekt zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 852-864.: [26]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/230. An Peter Gast, 26.2.1888 [Philosophie]

... bien fier de vous pouvoir nommer ami. – A bientôt, n'est-ce pas? Tout à vous Richard Wagner ... ... , wenn man nur Wagners Namen nannte, »il a souri d'allégresse«. (– Einen Brief dieser Art Dankbarkeit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1280-1282.: 230. An Peter Gast, 26.2.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/217. An Peter Gast, 18.7.1887 [Philosophie]

217. An Peter Gast Sils-Maria, Montag [18. ... ... Reich des Gedankens« gelesen habe. – Marie Rothpletz verheiratet sich mit einem Major a.D. von der Marck (dessen Schwester mir von Nizza her als sehr gute ... ... Richtung etwas für den Löwen von Venedig tun können??? Fragezeichen. Treulich Ihr N.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1259-1261.: 217. An Peter Gast, 18.7.1887

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1885/199. An Peter Gast, 23.8.1885 [Philosophie]

... widerlichere Tonmanier als die seine. – Daß ich den »endlichen « d. h. bestimmt gestalteten Raum für unabweislich im Sinne einer mechanistischen Weltausdeutung halte und ... ... mit der allerbesten Gesinnung. Heiß, unsinnig heiß auch hier. Ihr Freund N. 1 Ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1236.: 199. An Peter Gast, 23.8.1885

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1872/70. An Gustav Krug, 24.7.1872 [Philosophie]

... erzürnen – durch den wohlgemuten Weiter marsch auf der vor mir erschlossenen Bahn, d. h., ich bin wieder produktiv gestimmt wie die Kater im Lenz. Im Herbst ... ... Glück, die höchste Erhabenheit, die höchste Reinheit. Mündlich mehr. Dein F. N.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1069-1071.: 70. An Gustav Krug, 24.7.1872

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1869/37. An Erwin Rohde, 7.10.1869 [Philosophie]

... meinen: haben wir doch schon zusammen gelebt, als echte scholastikoi d. h. Müßiggänger. Und was hindert uns, von jenem Lebensherbst zu hoffen, ... ... und unterschiedlich doch von allen anderen. Nicht wahr? Liebster Freund? F. N. Bis zum 17ten Okt. bin ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1017-1019.: 37. An Erwin Rohde, 7.10.1869

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/221. An Peter Gast, 27.10.1887 [Philosophie]

... diesen Takten die Melodie in lauter kleinen Sekunden: diese einzige große h-a klingt wie ein Widerspruch. – Sie sehen, ich komme über den moralischen Querstand dieses a schlecht hinweg. – Die Partitur hat mir übrigens ... ... ich weiß Ihnen nichts Besseres zu wünschen! Von Herzen Ihr N.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1265-1267.: 221. An Peter Gast, 27.10.1887

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/211. An Franz Overbeck, 23.2.1887 [Philosophie]

... in betreff der Teilung Polens. (Kennst Du Montalemberts Moines d'Occident ? Oder vielmehr: weißt Du etwas ... ... Jahren eine ganze Literatur auf die Beine gestellt und sie schließlich mit Vorreden u. Zutaten so weit »fertig gemacht«, daß ich sie als »losgelöst ... ... nur die miserabelsten Jahre meines Lebens dazu verwendet. Treulich Dein alter Freund N. homo illiteratus

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1249-1251.: 211. An Franz Overbeck, 23.2.1887

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1886/203. An Franz Overbeck, Sommer 1886 [Philosophie]

... die Kosten heraus und kann das Experiment eventuell wiederholen. Die Firma C. G. Naumann gibt ihren sehr achtungswerten Namen dazu her. Dies unter uns. ... ... verkaufen, wie Fritzsch erzählt. – Geld glücklich angelangt. In Treue Dein Freund N. Köselitz kündigt mir eben, als sehr wahrscheinlich, für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1239-1242.: 203. An Franz Overbeck, Sommer 1886

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1872/66. An Carl von Gersdorff, 1.5.1872 [Philosophie]

... einen Besuch und deute ihm an, er möge an mich und an Rohde, d. h. an die einzigen Wagnerschen Professoren, die gedruckten Publikationen schicken. Vielleicht auch an ... ... ein Wort der Vereinbarung über unser Wiedersehen. In herzlicher Liebe Dein F. N.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1065-1067.: 66. An Carl von Gersdorff, 1.5.1872

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1864/10. An Rudolf Buddensieg, 12.7.1864 [Philosophie]

... weiß ich nicht; zunächst hoffe ich auf Bonn, aber zu zweit, d. h. wenn meine Idee von Bonn vereitelt wird – auf Leipzig. Ob ... ... den Anfang gemacht. Leben Sie recht glücklich. Herzlichen Dank. Ihr FW. N. der ärgerlich ist, Ihnen keinen bessern ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 942-945.: 10. An Rudolf Buddensieg, 12.7.1864
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