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Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Das Eselsfest [Philosophie]

Das Eselsfest 1 An dieser Stelle der Litanei aber konnte Zarathustra sich nicht länger bemeistern, schrie selber I-A, lauter noch als der Esel, und sprang mitten unter seine toll gewordenen Gäste. »Aber was treibt ihr da, ihr Menschenkinder?« rief er, indem er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 548-551.: Das Eselsfest

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/2. Die vier Kulturstufen/Die Kulturstufen [Philosophie]

... die Sprache trennt den Urmenschen b von c-d. Hochkulturen (d) ruhen auf der Grundlage von c. ... ... Buchstabenschrift ist konventionell, nicht wissenschaftlich. Man lernte lesen, d.h. bei dem Schriftbild eine gewohnte Lautgruppe denken, die sich von ... ... Maßstab gelten. 50 a-b Kultur der Hand, c-d Kultur des Sprechens, organisiert, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 51-82.: Die Kulturstufen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/24. Von der Materie [Philosophie]

... eine gegebene Materie von allen ihr a priori zukommenden Eigenschaften, d.h. von allen Formen unserer Anschauung ... ... Processe der unorganischen Natur auf Mechanismus, d.h. Stoß und Gegenstoß zurückgeführt. Und so wäre denn am ... ... ihn zurückzufallen; so hätte aus dieser, d.h. aus der vollständig gefaßten und erschöpfend gekannten Materie, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 356-372.: 24. Von der Materie

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/1. Einleitung/§ 5. Der Satz selbst [Philosophie]

§ 5. Der Satz selbst. Weiterhin soll gezeigt werden, daß der Satz vom zureichenden Grunde ein gemeinschaftlicher Ausdruck mehrerer a priori ge gebener Erkenntnisse ist. Vorläufig muß er indessen in irgend einer Formel aufgestellt werden. Ich wähle die Wolfische als die allgemeinste: ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 16-18.: § 5. Der Satz selbst

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/32. Der Unfreie [Philosophie]

32 Der Unfreie A. Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was wars, das ihn darniederschlug? B. Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 24.: 32. Der Unfreie

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/4. Zwiegespräch [Philosophie]

4 Zwiegespräch A. War ich krank? Bin ich genesen? Und wer ist mein Arzt gewesen? Wie vergaß ich alles das! B. Jetzt erst glaub ich dich genesen: Denn gesund ist, wer vergaß.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 17-18.: 4. Zwiegespräch

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/14. [Philosophie]

14 Die Konstruktion – die im weiteren Sinne alle Methoden der elementaren Arithmetik einschließt – ist das A und O der antiken Mathematik: die Herstellung einer einzelnen und sichtbar vorliegenden Figur. Der Zirkel ist der Meißel dieser zweiten bildenden Kunst. Die Arbeitsweise bei funktionentheoretischen Untersuchungen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 115-117.: 14.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/36. Jugendschriften [Philosophie]

36 Jugendschriften Meiner Weisheit A und O Klang mir hier: was hört ich doch! Jetzo klingt mirs nicht mehr so, Nur das ewge Ah! und Oh! Meiner Jugend hör ich noch.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 25.: 36. Jugendschriften

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/90. Schon und noch [Philosophie]

90 Schon und noch. – A: Die deutsche Prosa ist noch sehr jung: Goethe meint, daß Wieland ihr Vater sei. B: So jung und schon so häßlich! C.: Aber – soviel mir bekannt, schrieb schon der Bischof Ulfilas deutsche Prosa; sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 917.: 90. Schon und noch

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/71. Schreibart der Vorsicht [Philosophie]

... Schreibart der Vorsicht. – A.: Aber, wenn alle dies wüßten, so würde es den meisten ... ... Parteien aller Art mich lesen mögen. Folglich werden diese Meinungen nie öffentliche sein. A.: Aber wie schreibst du denn? B.: Weder nützlich noch angenehm – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 909.: 71. Schreibart der Vorsicht

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/53. »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch [Philosophie]

53 »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch Schwermütig scheu, solang du rückwärts schaust, Der Zukunft trauend, wo du selbst dir traust: O Vogel, rechn ich dich den Adlern zu? Bist du Minervas Liebling U-hu-hu?

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 29.: 53. »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate/§ 50 Reihen der Gründe und Folgen [Philosophie]

... die Reihe der Seynsgründe sowohl a parte ante , wie a parte post eine unendliche Ausdehnung, ... ... Ende haben kann. Die Reihe der Erkenntnißgründe dagegen, d.h. eine Reihe von Urtheilen, deren jedes dem andern logische Wahrheit ... ... ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 172-174.: § 50 Reihen der Gründe und Folgen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/3. Kapitel: Makrokosmos/1. Die Symbolik des Weltbildes und das Raumproblem/3. [Philosophie]

... war. Kants Größe beruht auf der Schöpfung des Begriffs einer »Form a priori«, aber nicht auf der Anwendung, die er ihm gab. Daß ... ... daß es mehrere streng mathematische Arten einer dreidimensionalen Ausgedehntheit gibt, die sämtlich »a priori gewiß« sind, ohne daß es möglich wäre, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 219-222.: 3.

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 32 Transscendentale Wahrheit [Philosophie]

... des Raumes und der Zeit, oder durch das a priori uns bewußte Gesetz der Kausalität. Beispiele solcher Urtheile sind Sätze ... ... ganze reine Mathematik, nicht weniger meine Tafel der Prädikabilia a priori , im 2. Bande der Welt a. W. und V., wie ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 124.: § 32 Transscendentale Wahrheit

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/7. Ueber die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 41 Subjekt des Erkennens und Objekt [Philosophie]

... wie das Bewußtsein von andern Dingen (d.i. das Anschauungsvermögen), in ein Erkanntes und ein Erkennendes. Hier tritt ... ... universa, quae sunt) sodann: ho nous esti eidos eidôn, d.h. der Verstand ist die Form der Formen, kai hê aisthêsis eidos ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 157-160.: § 41 Subjekt des Erkennens und Objekt

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/6. Ueber die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten [Philosophie]

... formale Theil der vollständigen Vorstellungen, nämlich die a priori gegebenen Anschauungen der Formen des äußern und innern Sinnes, des Raums ... ... Vorstellungsvermögens, da sogar reine Punkte und Linien gar nicht dargestellt, sondern nur a priori angeschaut werden können, wie auch die unendliche Ausdehnung und unendliche Theilbarkeit ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 147.: § 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Vorwort [Philosophie]

... Diapsalma überschrieben und als eine Art Motto hinzufügt: ad se ipsum (d. h. zu sich selbst). Dieser Titel und dieses Motto sind gewissermaßen ... ... Mißliche meiner Stellung, was darin liegt, daß A. sich nur als Herausgeber, nicht als Verfasser jener Erzählung ... ... und gefunden, daß dieses Jahre 1834 zutrifft. Ob A. an dieses Jahr gedacht hat, kann ich nicht entscheiden ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 1-15.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/234. An Peter Gast, 20.4.1888 [Philosophie]

... hohen Portici sind ein Stolz: ihre Ausdehnung beträgt 10020 Meter, d. h. zwei gute Stunden zum Marschieren. Dreisprachige große Buchhandlungen. Dergleichen ... ... Freund! Es grüßt Sie auf das herzlichste Ihr N. Ich moralisiere so: Sie brauchen einen Ort, wo ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1289-1291.: 234. An Peter Gast, 20.4.1888

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Pforta [Philosophie]

... Abhandlungen und Charakterschilderungen und hier müssen wir Geschichten zu Sprichwörtern ersinnen u. a. – – Unsre Abiturienten haben morgen noch das mathematische ... ... Mittwoch reisen unsre Abiturienten ab; bis dahin sind sie exlex, d. h. von allen Fesseln der Schulordnung entbunden. ... ... Verbindung. Etsi Plato meus amicus est, d. h. obgleich ich sonst der kleinen Universitätsstadt zugetan ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 42-75.: Pforta

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... allemal einen architektonischen Zusammenhang haben, d.h. einen solchen, in welchem immer ein Theil den andern trägt ... ... zerlegen; so muß doch wieder der Zusammenhang dieser Theile ein organischer, d.h. ein solcher seyn, wo jeder Theil eben so sehr das ... ... danach, unter Versicherung ihrer guten Gesinnung, d.h. der Absicht, jenen Zwecken zu dienen. Und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]
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