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Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/11-20 [Philosophie]

... unzugänglichen Tatsachen erschließe ich die Befähigung der Musik, den Mythus , d.h. das bedeutsamste Exempel zu gebären ... ... nämlich den Gott der Maschinen und Schmelztiegel, d.h. die im Dienste des höheren Egoismus erkannten und ... ... setzen und die wirkliche Erkenntnis von diesem dadurch unmöglich zu machen, d.h., nach einem Schopenhauerschen Ausspruche, den Träumer noch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 64-113.: 11-20

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

... hätte; nicht aber unter der, daß das Wesen an sich (d.h. außer unserer Vorstellung) eines jeden Organismus ganz allein sein ... ... ein, nämlich da, wo die Zweckmäßigkeit eine äußere ist, d.h. der Zweck im einen , das Mittel im ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/27. Vom Instinkt und Kunsttrieb [Philosophie]

... zurück. Das Motiv nämlich wirkt ebenfalls nur unter Voraussetzung eines innern Triebes, d.h. einer bestimmten Beschaffenheit des Willens, welche man den Charakter desselben ... ... oft seltsame Ort, wo die auskriechenden Larven sogleich ihre Nahrung finden werden, u.s.f. Hieraus folgt, daß bei ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 400-408.: 27. Vom Instinkt und Kunsttrieb

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/37. Zur Aesthetik der Dichtkunst [Philosophie]

... so weniger, je objektiver, d.h. genialer der Künstler ist. Schon hieraus ist es zum Theil ... ... uns die Ideen zu offenbaren, d.h. an einem Beispiel zu zeigen, was das Leben, was ... ... »Nur bescheiden! um Gotteswillen, nur bescheiden!« zuverlässig Lumpe sind, d.h. völlig verdienstlose Wichte, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 499-516.: 37. Zur Aesthetik der Dichtkunst

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/43. Erblichkeit der Eigenschaften [Philosophie]

... erfordert, sondern auch ein sehr energischer Herzschlag, es zu animiren, d.h. subjektiv ein leidenschaftlicher Wille, ein lebhaftes Temperament: dies ist ... ... Ding an sich ist, welches aber eben als solches grundlos ist, d.h. kein Warum kennt. Eben dadurch aber hört für ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 604-621.: 43. Erblichkeit der Eigenschaften

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/35. Zur Aesthetik der Architektur [Philosophie]

... aber wird mit zwanzigfacher Festigkeit gebaut, d.h. man legt jeder Stütze nur 1/20 dessen auf ... ... sich deutlich das Princip der Architektur aus, daß die konstruktionellen Verhältnisse, d.h. die zwischen Stütze und ... ... des guten Geschmacks muß ich wünschen, daß große Geldmittel dem objektiv, d.h. wirklich Guten und Rechten, dem ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 484-493.: 35. Zur Aesthetik der Architektur

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/30. Vom reinen Subjekt des Erkennens [Philosophie]

... kein Akt der Willkür seyn, d.h. nicht in unserm Belieben stehn. Vielmehr entspringt sie allein aus ... ... anderer Dinge , also die anschauende Erkenntniß, um so vollkommener, d.h. um so objektiver, ... ... Gegenstande, der nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. Nur ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 435-445.: 30. Vom reinen Subjekt des Erkennens

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/8. Zur Theorie des Lächerlichen [Philosophie]

... , daß die Phantasie ihn realisirt, d.h. ihn durch einen anschaulichen Repräsentanten vertreten läßt, und so der ... ... jamais de ces éclats de rire universels, qu'à l'occasion d'une méprise (Préface de ... ... man hinaus«, – vergessen aber, daß er zugleich Arrestant, d.h. Einer, den sie festhalten sollen, ist. – Zwei Bauerjungen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 109-122.: 8. Zur Theorie des Lächerlichen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

... nicht aufkommen läßt, weil er weiß, d.h. von eben dem selben Intellekt erfährt, daß sie ... ... wird, daß nämlich die vollkommenste Erkenntniß, also die rein objektive, d.h. die geniale Auffassung der Welt, bedingt ist ... ... auf die Erkenntniß : diese aber bestimmt nie den Willen selbst, d.h. den Grund-Charakter des Wollens ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/14. Ueber die Gedankenassociation [Philosophie]

... , was man liest. – Im Grund beruht unser unmittelbares, d.h. nicht durch mnemonische Künste vermitteltes, Wortgedächtniß, und mit diesem ... ... wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie ... ... Proceß unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 154-159.: 14. Ueber die Gedankenassociation

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate/§ 52 Zwei Hauptresultate [Philosophie]

... vom zureichenden Grund ein synthetischer a priori ist) a priori gegebenen Gesetze beruht, von welchen ... ... dieser Formen von ihr gilt, findet keine Anwendung auf sie selbst, d.h. auf das in ihr sich darstellende Ding an sich. Daher ... ... die folglich, mit sammt diesem Vermögen, d.h. der ganzen Welt, sein Gebrauch schon als gegeben ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977.: § 52 Zwei Hauptresultate

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/3. Der innere musikalische Bau der Oper [Philosophie]

... Hieraus folgt, daß die Handlung der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte ... ... eine Oper kaum denken läßt, als Don Juan. Man vergleiche u. a. eine Oper, wie »die weiße Dame«; die ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 114-132.: 3. Der innere musikalische Bau der Oper

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/17. Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen [Philosophie]

... Metaphysisches, durch welches sie vernichtet wird, d.h. aufhört Erklärung zu seyn. Nimmt man es streng, so ... ... wir den fortgesetzten Versuch verfolgen, eine Physik ohne Metaphysik aufzustellen, d.h. eine Lehre, welche die ... ... lassen; nämlich als das a priori uns Bewußte und das a posteriori Hinzugekommene; so läßt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 186-221.: 17. Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/6. Zur Lehre von der abstrakten, oder Vernunft-Erkenntniß [Philosophie]

... Leben den Andern überlegen zu seyn, überlegt seyn, d.h. nach Begriffen verfahren, die unerläßliche Bedingung ist. Ein so ... ... Begriffs und als solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu vergegenwärtigen und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 77-85.: 6. Zur Lehre von der abstrakten, oder Vernunft-Erkenntniß

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/16. Ueber den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoicismus [Philosophie]

... große Aehnlichkeit mit den Bettelmönchen der neuen Zeit, d.h. mit den besseren und ächten unter diesen, ... ... Alles was ouk eph' hêmin ist (d.h. nicht von uns abhängt), sofort auch ou pros hêmas wäre (d.h. uns nichts angienge). Doch bleibt wahr, daß alle Güter ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 172-186.: 16. Ueber den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoicismus

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/1. Zur idealistischen Grundansicht [Philosophie]

... alles Vorstellungseyn ein mittelbares ist. Nämlich als Objekt , d.h. als ausgedehnt, raumerfüllend und wirkend, erkenne ich meinen Leib ... ... Art und Weise der Existenz des Objekts, d.h. des Vorgestelltwerdens (Raum, Zeit, Kausalität), ... ... sich existirende Materie annimmt, muß, konsequent, auch Materialist seyn, d. h, sie zum Erklärungsprincip aller Dinge ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 9-28.: 1. Zur idealistischen Grundansicht

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 12 Hume [Philosophie]

... Kausalität. Denn er ist eine veritas aeterna : d.h. er selbst ist an und für sich, erhaben über Götter ... ... deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 35-36.: § 12 Hume

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 8. Spinoza [Philosophie]

... sui. Was nämlich Cartesius nur ideal , nur subjektiv , d.h. nur für uns, nur zum Behuf der Erkenntniß , ... ... eadem necessario sequuntur gefolgert wird: ex necessitate divinae naturae (d.h. real genommen) infinita infinitis modis sequi debent ; ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 24-31.: § 8. Spinoza

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/2. Uebersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden/§ 13 Kant und seine Schule [Philosophie]

... geliefert hat, z.B. die von Hofbauer, Maaß, Jakob, Kiesewetter u. A. den Unterschied zwischen Erkenntnißgrund und Ursache ziemlich genau. Kiesewetter besonders giebt ihn ... ... Grund nur Vorstellungen.« Die Gegner Kants dringen noch mehr auf diese Unterscheidung. G. E. Schulze , ... ... der Kausalität von der logischen Form der hypothetischen Urtheile ableite. F. H. Jacobi , in seinen » ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 36-37.: § 13 Kant und seine Schule

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß [Philosophie]

... Abzug desjenigen Theiles von dieser, der überdies zum eigentlichen Denken , d.h. dem abstrakten Vorstellen, verwendet ... ... Bestimmung, der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das ... ... hat, wird bemerklich, wenn er ein Mal ausbleibt, d.h. wenn wir, in der Zerstreuung, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 28-35.: 2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß
Artikel 81 - 100

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