... in unserer Erkenntniß, d.h. Alles, was sich nicht auf subjektive Form , selbsteigene Thätigkeitsweise, ... ... denkenden oder des anschauenden, liegt, die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, ... ... nur heute noch das Schlechte Vollen Platz und Gunst gewinnet. W. O. Divan p. 97. Aber wissen die Herren auch, ...
... jener Grundsatz eine transscendentale Erkenntniß ausdrückt, d.h. eine solche, welche das in aller Erfahrung irgend Mögliche ... ... wozu auch jede chemische Grund-Eigenschaft gehört, ist wesentlich qualitas occulta , d.h. keiner physischen Erklärung weiter fähig, sondern nur noch einer metaphysischen, d.h. über die Erscheinung hinausgehenden. Jene Verwechselung, oder vielmehr Identifikation, der Naturkraft ...
... wieder, hielt daher Ziegen für Menschen u.s.w. Der Tastsinn mußte dem Gesichtssinn erst jeden einzelnen Gegenstand bekannt machen. So ... ... Anschauung nothwendig. Alle Thiere, bis zum niedrigsten herab, müssen Verstand, d.h. Erkenntniß des Kausalitätsgesetzes, haben, wenn auch in sehr verschiedenem Grade der ...
... »Die Welt als Geschichte«, 2. Jahrg. 1936 Heft 4. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart. • Altasien Aus dem Nachlaß. Veröffentlicht in ... ... Zeitschrift »Die Welt als Geschichte«, 2. Jahrg. 1936 Heft 4, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart. • Nietzsche und sein ...
... 1849 »Zwei kleine ethisch-religiöse Abhandlungen« unter der Abkürzung H. H. »Die Krankheit zum Tode« unter dem Pseudonym Anti- ... ... Existenz und System, Pfullingen 1966. Sören Kierkegaard, hg. v. H.-H. Schrey, Darmstadt 1971. N. Thulstrup, Kierkegaards ...
... sehe und die erhellten Nächte der Sehnsucht. O Unseligkeit aller Schenkenden! O Verfinsterung meiner Sonne! O Begierde nach Begehren! O Heißhunger in ... ... Träne meinem Auge und der Flaum meinem Herzen? O Einsamkeit aller Schenkenden! O Schweigsamkeit aller Leuchtenden! Viel Sonnen kreisen ...
... Grund mich eigentlich bewegen hat, meine Adjunktur (d.h. das Lehreramt an einer gelehrten Schule) niederzulegen. Wenn ich jetzt darüber ... ... jung, ewig glühend die Möglichkeit anblickt. Der Genuß täuscht, nicht die Möglichkeit. O welcher Wein ist so schäumend! welcher so duftend! welcher so ... ... nur mir; sie winken niemandem, als mir. O habe Dank, wer du auch bist, habe Dank! ...
... H. Diels (5. Aufl., Berlin 1934, bearb. von W. Kranz, Text u. Übersetzung S. 150 ff.) beibehalten. Anm. ... ... ὁμίλωι... 7 Fr. 43: Ὕβριν χρὴ σβεννύναι μᾶλλον ἢ πυρκαΐην. Auch Fr. 47. ...
... den Mut zur Theorie des »unfreien Willens« gehabt (d. h. zu einer die Moral negierenden Theorie); – niemand hat den Mut ... ... größte Verführung, sich selbst abstrakt zu machen: d. h. sich herauszulösen. Der Augenblick ist sehr ... ... Präokkupation des »Glücks« (d. h. des »Heils der Seele«, d. h. seinen Zustand als Gefahr ...
... haben. Auf der zweiten sagt man »Freiheit«, d. h. man will »loskommen« von denen, welche die Macht haben. Auf der dritten sagt man » gleiche Rechte «, d. h. man will, solange man noch nicht das Übergewicht hat, ... ... kehrt nie »zurück« ... Die Natur: d. h. es wagen, unmoralisch zu sein wie die Natur ...
... unendlich wertvolles Ganzes wirkt: d. h. er hat ein solches Ganzes konzipiert, um an seinen Wert glauben ... ... Mensch als Dichter, als Denker, als Gott, als Liebe, als Macht: o über seine königliche Freigebigkeit, mit der er die Dinge beschenkt ... ... tragen, Schicksale tragen, die ganze Art der heroischen Lastträger: o wie gerne möchten sie einmal von sich ...
... Mathematik. Ein Urteil ist synthetisch: d. h. es verknüpft verschiedene Vorstellungen. Es ist a priori : d. h. jene Verknüpfung ist eine allgemeingültige und notwendige, die nie ... ... und seine Kraft birgt – das » gefällt «: d. h. das korrespondiert mit dem, was man ...
... Forderungen müssen mit einer brutalen Deutlichkeit, d. h. tausendfach übertrieben gestellt werden: die Erfüllung der Forderung selbst muß ... ... nämlich mit Attitüden, Opfern, heroischen Entschließungen, von selbst wieder akzeptiert – d. h. die Herrschaft der antiwissenschaftlichen Methode verlängert. Als Märtyrer kompromittierten ...
... daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – als Ursache ... ... Organ sieht viele scheinbare Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine vorhandene Reihe: ebenso wie der Körper ...
... sogar pöbelhaften Tugenden – verstehen Sie das? O Sie Gesunder!) Vornehm ist z. B. der festgehaltene frivole Anschein, ... ... widerlichere Tonmanier als die seine. – Daß ich den »endlichen « d. h. bestimmt gestalteten Raum für unabweislich im Sinne einer mechanistischen Weltausdeutung halte und ...
... es seine Hoffnung und hofft wieder u.s.w. bis ins Unendliche, und lebt es so weder in der gegenwärtigen noch ... ... in seiner Schwachheit nach dir greifen, um sich an dir zu halten – o, möchte die ganze Welt es glauben, daß du sie glücklich machen könntest ...
... willens, an ihn zu schreiben. Du kennst doch W.s neueste Schrift »Über Schauspieler und Sänger«? Ein ganz neu entdecktes Bereich ... ... der Tragödie«. Ich unterhalte mich mit dieser neuen Schrift, als ob ich mit W. zusammen wäre, dessen Nähe ich jetzt nun, so lange ... ... unser Wettlaufen nach immer edleren und ferneren Zielen! O wir erreichen sie, und nach jedem Siege ist uns ...
... mag es nun bedeutend oder unbedeutend sein, rufen: »Ah!« oder »O!«; denn die Differenz des Bedeutenden und des Unbedeutenden hat sich ihnen in ... ... reist ins Ausland; man ist »europamüde« und reist nach Amerika u.s.w.; man schwelgt in der schwärmerischen Hoffnung einer unendlichen ...
... nur glückliche Bilder aus den Ferien vor den Augen erscheinen! O Weihnachten, o Weihnachten, wie weit, wie weit!! Es ist heute ... ... Der ganzen Wandrung Hoffen Vernichtet mit einem Schlag! O unglückselge Stunde! O unheilvoller Tag! Ich habe viel geweinet ...
... Anzeige findet übrigens Wagner »vortrefflich«: auch Frau W. findet, daß sie viel, viel zu gut sei für die Augsburgerin; ... ... Tribschen geschrieben? Ich erzähle Dir zum Schluß von dem 22. Mai, d. h. Wagners Geburtstag, Grundsteinlegung vom Theater in Bayreuth, desgleichen vom Wagnerschen Haus, ...
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