... Korinth, von denen die meisten griechischen Koloniegründungen ausgingen, kaum 10000 Bürger, d.h. erwachsene freie Männer (Busolt, Griech. Staatskunde I S. 167). Ein ... ... im Zusammenhang sprechen. Hier genügen kurze Andeutungen. 17 W. Borée, Die alten Ortsnamen Palästinas (1930) S. 112 ...
... sie ihm dennoch zugetheilt; so geschieht es mittelst des Kontrapunkts, d.h. er ist ein versetzter Baß, nämlich eine der obern Stimmen ist ... ... gewisse Töne verlangt, vorzüglich die Tonika, nächst ihr die Dominante u.s.w.; so fordert seinerseits der Rhythmus gewisse Zeitpunkte ...
... , im Ausdruck gewandter Kommentator, wie G. H. Hotho , hat dennoch einerseits nicht verhüten können, daß seine Auslegung ... ... werde ich beständig suchen, das Musikalische in der Idee, der Situation u.s.w. aufzuspüren, es zu erlauschen; und wenn ich dann meinen Leser dahin ...
... künstliche Bienenstock, der wundervolle Termitenbau u.s.w., wenigstens für diejenigen thierischen Individuen, welche dergleichen zum ersten Mal ausführen; ... ... zurück. Das Motiv nämlich wirkt ebenfalls nur unter Voraussetzung eines innern Triebes, d.h. einer bestimmten Beschaffenheit des Willens, welche man den Charakter desselben nennt ...
... mit den schönen Geistern ihrer Zeit in Verbindung, wie uns der Nekrolog W. Scotts im Englischen Globe , vom 24. Sept. 1832, berichtet. ... ... ist erfordert, sondern auch ein sehr energischer Herzschlag, es zu animiren, d.h. subjektiv ein leidenschaftlicher Wille, ein lebhaftes Temperament: ...
... Chirurgus, der Reisewagen der Geliebten u.s.w., ja, Zahlen, Buchstaben, Siegel, können uns furchtbar angrinzen ... ... den Louisd'ors, die Strickleiter zum entrinnen u.s.w. Wie nun hier, bei entschiedenem Abscheu oder Liebe, die Verfälschung ... ... bei jedem Gegenstande, der nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. Nur wann ...
... Lerm schlechter Musik, im Klingklang der Reime sinnarmer Gedichte, u.s.w.- In Folge der vorhergegangenen Kapitel und meiner ganzen Ansicht von der Kunst ... ... den großen historischen Gemälden, an den langen Epopöen, den großen Opern u.s.w. hat die Reflexion, die Absicht und durchdachte Wahl bedeutenden ...
... 946 f. 71 O. Franke, Stud. z. Gesch. d. Konf. Dogmas, S. ... ... Wissowa, Religion der Römer, S. 242. 80 W. Schulze, Zur Geschichte lateinischer Eigennamen, S. 379 ff., 580 f. ...
... Denn ihnen mangeln die Begriffe , d.h. die abstrakten Vorstellungen. Hievon aber ist die nächste Folge der Mangel eines ... ... der Trigonometrie und Analysis, im Wirken durch Maschinen statt durch Handarbeit u.s.w., das Mittelbare vor dem Unmittelbaren hat, findet auch hier Statt. Diesemnach ...
... . I, 22) oh gran bontà de cavalieri antichi u.s.w. ganz wörtlich in den Mund gelegt ist. – Dieser Art ist auch ... ... Gesellen wirft man hinaus«, – vergessen aber, daß er zugleich Arrestant, d.h. Einer, den sie festhalten sollen, ist. ...
... Erkenntniß, also die rein objektive, d.h. die geniale Auffassung der Welt, bedingt ist durch ein so ... ... diesen eine zarte Vorsorge für das eigene Wohl, d.h. ein sehr empfindlicher Egoismus, der durchaus nicht zu kurz kommen und stets ... ... den sie nicht haften könnten; und daß daher an einer reinen Intelligenz, d.h. an einem bloß erkennenden und ganz willenlosen Wesen ...
... bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. meistens das Griechische ... ... diese Person, oder Stadt, Fluß, Berg, Pflanze, Thier u.s.w. den Namen derselben unmittelbar so fest zu verknüpfen, daß er ... ... unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; obwohl ...
... die Natur! Jedes ganz unangebaute und verwilderte, d.h. ihr selber frei überlassene Fleckchen, sei es auch klein, wenn nur ... ... hier die Natur frei gewaltet. Denn nur dann ist sie vollkommen schön, d.h. zeigt in größter Deutlichkeit die Objektivation des noch erkenntnißlosen Willens ... ... Gestalten geschnittene Bäume, gerade Alleen, Bogengänge u.s.w. 44 Dieses ...
... « enthält also einen Widerspruch: durch das Prädikat » absolut « (d.h. »von nichts Anderm abhängig«) hebt er die Bestimmung auf, durch welche ... ... » Immaterielle Substanz «, » Grund schlechthin «, » Ursache überhaupt « u.s.w. A2 Ich kann es nicht genug wiederholen, daß alle ...
... seit Kant, die Begriffe Grund und Folge, Princip und Principiat u.s.w. noch viel unbestimmter und ganz und gar transscendent gebraucht sind, weiß Jeder ... ... von Objekten unsers Vorstellungsvermögens, – die folglich, mit sammt diesem Vermögen, d.h. der ganzen Welt, sein Gebrauch schon als gegeben voraussetzt ...
... und ebenso die völlig unbewußten Grund-, d.h. Gebrauchs formen der Gefäße, Waffen, Kleidung und Geräte gehören zur Totemseite ... ... Deutsch. Kunst (1919), S. 14 f. 22 W. Altmann, Die ital. Rundbauten (1906). 23 ...
... § 251. 22 Relief en creux, vgl. H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst (1919), I, S. 41. ... ... Vgl. Bd. II, S. 910 f. 24 O. Fischer, Chinesische Landschaftsmalerei (1921) S. 24. Die ...
... ohne Metaphysik aufzustellen, d.h. eine Lehre, welche die Erscheinung zum Dinge an sich machte. Aber ... ... so gilt Dies in Wahrheit nur von einer Metaphysik überhaupt , d.h. von der Erkenntniß, daß die Ordnung der Natur nicht die einzige und ... ... Substanz, Vollkommenheit, Nothwendigkeit, Realität, Endliches, Unendliches, Absolutes, Grund, u.s.w. Denn ursprünglich, wie vom Himmel ...
... denen des Stoßes, Druckes, der Schwere u.s.w. gänzlich verschieden und daher höherer Art, d.h. deutlichere Objektivationen jenes Willens sind, der in allen Dingen zur Sichtbarkeit gelangt ... ... genöthigt, mir die Masse eines Körpers als aus Atomen und deren Zwischenräumen, d.h. dem absolut Dichten und ...
... ff. 28 Nach W. Jackson, Zoroaster (1901). 29 Die chaldäische ... ... ist ohne grundsätzliche Absonderung in allen Werken über die assyr.-babyl. Religion zerstreut (H. Zimmern, Die Keilinschriften und das alte Testament II; Gunkel, Schöpfung und ...
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