12 In der Tat aber vermögen weder die Köpfe ... ... man dem Menschen nicht nehmen kann. 14 Unterg. d. Abendl. Bd. II Kap. V § 7. 15 Unterg. d. Abendl. Bd. I Kap. VI § 14–15. ...
... 7 Z. folg. Unterg. d. Abendl. Bd. I Kap. VI. 8 ... ... . I Kap. VI § 12. 11 Unterg. d. Abendl. Bd. II Kap. V: Die Maschine. – Epistola de ...
... of knowledge has been pluck'd, – all's known 70 . D. Juan, 1, 128. Nicht weniger entspricht dieser Eigenschaft, daß ... ... Erkennens aus, sich darüber entsetzt. Da nun also der Brennpunkt des Willens, d.h. die Koncentration und der höchste ...
6 Und nun erst, mit dem 16. Jahrhundert, geschieht in der ... ... Alberti, lehrte denn auch um 1450 schon die Beziehung der Anlage auf das Haus, d.h. auf die Betrachter in ihm, und von seinen Entwürfen bis zu den ...
... die nicht aus einer solchen Anschauung geschöpft worden, sind schlechterdings leer, d.h. geben keine Erkenntniß. Da ... ... Welt und als die Welt darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint , d.h. überhaupt erkannt wird. – Diese ...
9 Der antike Polytheismus besitzt demnach einen Stil, der ihn von jeder ... ... scharf zwischen antiken und den oberflächlich ähnlichen orientalischen Erscheinungen zu unterscheiden. Der römische Kaiserkult, d.h. die Verehrung des Genius des lebenden Prinzeps und die der verstorbenen Vorgänger ...
1 In einer berühmt gewordnen Rede sagte Helmholtz 1869: »Das Endziel ... ... Gehalt nach, außerhalb der Formeln, selbst im Kopf so vorsichtiger Forscher, wie es J.R. Mayer, Faraday und Hertz waren, rein mythischer Natur. Angesichts aller physikalischen ...
... Energie, das man seit seiner Aufstellung durch J.R. Mayer in vollem Ernst als eine bloße Denknotwendigkeit angesehen hat, ist ... ... Vgl. Bd. II, S. 928. 25 J. Goldziher, Die islam. und jüd. Philosophie (Kultur der Gegenwart I, ...
3 Nun hat die Tendenz des menschlichen, stets kausal angelegten Denkens, ... ... einer atomistischen Struktur der Elektrizität zu erklären versucht hatte. 16 M. Born, Aufbau der Materie (1920), S. 27. 17 ...
15 Es bleibt noch übrig, den Ausgang der abendländischen Wissenschaft überhaupt zu ... ... reellen nicht. Die Menge der komplexen Zahlen ist zweidimensional; daraus folgt der Begriff der n-dimensionalen Menge, welcher auch die geometrischen Gebiete in die Mengenlehre einordnet. ...
13 Damit aber ist – darüber täusche sich niemand – die westeuropäische ... ... entspricht, vermag den Verfall der Symbolik zu verdecken. 52 M. Planck, Die Entstehung und bisherige Entwicklung der Quantentheorie (1920), S. 17, ...
2 Der ursprüngliche Mensch ist ein schweifendes ... ... jäh in der Luft verlodert. 6 Dehio, Gesch. d. deutsch. Kunst (1919), S. 13 f. 7 Ed. Meyer, Gesch. d. Altertums I, S. 188.
... Siehe Tabelle I nach S. 70. 3 D. Fimmen, Die kretisch-mykenische Kultur (1921), S. 210. 4 Dehio, Gesch. d. deutsch. Kunst (1919), S. 16 ff. 5 ...
5 Dieser Gegensatz hat zu zwei in jedem Betracht grundverschiedenen Formen der ... ... Bd. I, S. 170. 22 Greizenach, Gesch. d. neueren Dramas II (1918), S. 346 f. 23 ...
... Anteil jüdischer Philosophen an der sogenannten Philosophie des Mittelalters, d.h. zuerst des späten Arabertums und dann der ... ... S. 854 f. 8 De Boer, Gesch. d. Philos. im Islam (1901), S. 93, 108. 9 Windelband, Gesch. d. neueren Philos. (1901), I, S. 208, und Hinneberg, Kultur ...
4 Es ist nun die Frage, inwiefern der Mensch dieser Kultur selbst ... ... als priesterliches, als soldatisches πρόσωπον spreche. Der Sklave war ἀπρόσωπος, aber nicht ἀσώματος, d.h. er hatte keine als Bestandteil des öffentlichen Lebens in Betracht kommende ...
... gemacht, daß Rasse und Schädelbildung übereinstimmen, und J. Ranke faßt seine Ergebnisse so zusammen: »Was die Menschheit bezüglich ihrer ... ... . Die großen Ahnengalerien enthalten ein unübersehbares Material. 27 J. Ranke, Der Mensch (1912), II, S. 205.
... Haus und ebenso die völlig unbewußten Grund-, d.h. Gebrauchs formen der Gefäße, Waffen, Kleidung und Geräte gehören zur ... ... mit seiner unveränderten Rasseform lebt weiter. 21 Gesch. d. Deutsch. Kunst (1919), S. 14 f. 22 ...
... dabei einerlei ist, von welcher man anfangen, d.h. welche man als Grund und welche als Folge betrachten will. Man ... ... man sämmtliche geometrische Lehrsätze durchgeht. Nur da, wo nicht bloß von Figur, d.h. von Lage der Linien, sondern von Flächeninhalt, abgesehn von der ...
3 Mit dem Anbruch jeder Frühzeit beginnt ein Wirtschaftsleben in fester Form. ... ... tun. 37 Deshalb könnte man umgekehrt das metrische (cm-g) System eine Währung nennen, und in der Tat gehen sämtliche Geldmaße von physikalischen ...
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