... wo die Zweckmäßigkeit eine äußere ist, d.h. der Zweck im einen , das Mittel im andern Individuo ... ... der Insekten gar nicht befruchten. ( Chr. Conr. Sprengel, Entdecktes Geheimniß u.s.w., 1793. – Wildenow , Grundriß der Kräuterkunde, 353.) ...
... , wie: »Ach, warum sind der Thränen unter'm Mond so viel?« u. dergl. m., in ihrem Gefolge aber kommen beunruhigende Skrupel gegen die ... ... doute en favori des cieux, Car tu n'épargnes pas les larmes à mes yeux. ...
... vita propria: mater mea fuit memoria et ingenio pollens . – J. J. Rousseau sagt, im ersten Buche der Confessions: la beauté ... ... , qui avait en effet, beaucoup d'esprit, des connaissances étendues, et une tête très bien organisée. ... ... von den Müttern einen starken Beleg Haller aufbewahrt, indem er anführt: E duabus patriciis sororibus, ob divitias maritos ...
... ohne Noth bringt die Natur (d.h. der in ihr sich objektivirende Wille) nichts, am wenigsten die ... ... sagt, nur von immanentem, nicht von transscendentem Gebrauch: d.h. diese unsere Begriffe, dieses erste Material des Denkens, folglich noch ... ... die Kritik der reinen Vernunft entsprungen ist. Daß wir auf dem unmittelbaren Wege, d.h. durch die unkritische, direkte ...
... Dichter den heitern Morgen, den schönen Abend, die stille Mondnacht u. dgl. m. besingen; so ist, ihnen unbewußt, der eigentliche Gegenstand ... ... Jude mit den Louisd'ors, die Strickleiter zum entrinnen u.s.w. Wie nun hier, bei entschiedenem ... ... freut sich ihrer Pracht.« – G. Ferner ist er erhaben , d.h. stimmt uns erhaben, ...
... Schätzchen ausgesucht«; – oder von einem Spitzbuben: »dieser Ehrenmann«; u. dgl. m. Nur Kinder und Leute ohne alle Bildung werden über ... ... beruht Voltaire's Bemerkung: J'ai cru remarquer aux spectacles, qu'il ne s'élève presque jamais de ces éclats de rire universels, qu'à l'occasion d'une méprise (Préface ...
... jetzt etwas genau und bedächtig überlegen wollen, u. dgl. m. Bisweilen wieder versagt der Intellekt dem ... ... – hartherzig, – herzlos, herzhaft, feigherzig u.a.m. Ganz speciell aber heißen Liebeshändel Herzensangelegenheiten, affaires de ... ... – für »ich habe Lust«, auch animi causa u.a.m., es ist das Griechische thymos , also Gemüth, ...
... , im Sonnenschein, mit ihren Bergen, Thälern, Ströhmen, Pflanzen, Thieren u.s.f. – Aber ist denn die Welt ... ... Frühling sei, als in welchem nichts zur Reife gelangen könnte, u. dgl. m. – Aber Dieses und alles Aehnliche sind ja bloße ... ... Mê phynai ton hapanta ni- ka logon; to d' epei phanê, ...
... . 58. 97 M. Horten, Die religiöse Gedankenwelt des Volkes im heutigen Islam ... ... . 100 Usener, Vortr. u. Aufs., S. 217. 101 Die »Teufelsanbeter« in Armenien: M. Horten, Der neue Orient (1918), März. Der ...
... 11550. Jahr. 107 M. Horten, Die religiöse Gedankenwelt des Volkes im heutigen Islam, S. XXVI ... ... da sie, von anderen Verhältnissen umgeben, andere praktische Aufgaben vor sich hatten.« (E. Troeltsch, Augustin, die christliche Antike und das Mittelalter [1915 ... ... Goethe so fremd wie möglich (Allgem. Gesch. d. Philos. in Kultur der Gegenwart I, v.S ...
... aus denen sie abgezogen sind. Verlangt man reine Begriffe, d.h. solche, die keinen empirischen Ursprung haben; so lassen sich ... ... zurück, mit welchen, eben wie auch mit dem der Kategorie u.a.m., heut zu Tage die Affen der Philosophie ihr Spiel treiben. ...
... S. 26. 32 M. Granet, Coutumes matrimoniales de la Chine antique, T'oung Pao (1912), S. 517 ff. ... ... . Jahrhundert. 37 K.J. Neumann, Die Grundherrschaft der römischen Republik (1900); ...
... alte Testament II; Gunkel, Schöpfung und Chaos: M. Jastrow, C. Bezold usw.), wird aber andrerseits z.B. bei ... ... nämlich, wobei kein Gefühl für Fernen mitsprach. 31 J. Hehn, Hymnen und Gebete an Marduk (1905). ... ... S. 106. 39 E. Sachau, Aramäische Papyros und Ostraka aus Elefantine (1911 ...
... Gott, Unendliches, Endliches, absolute Identität, Seyn, Wesen u.s.w. u.s.w. zum Ausgangspunkt nimmt, schwebt ohne Anhalt ... ... oud' hypo tou mochthêrou; anaphairetos gar. Leipetai toinyn ê mêdena adikeisthai kathapax, ê ton mochthêron hypo tou homoiou; alla tô mochthêrô ...
... berichtigt worden ist; so hat er doch hinsichtlich aller materialen. d.i. Stoff gebenden Erkenntnisse vollkommen und unleugbar Recht. Ich habe es ... ... Kastraten ist da nicht mehr auszureichen; sondern es bedarf dann einer ernstlich gemeinten, d.h. einer auf Wahrheit, nicht auf Gehalte und ...
... Art metaphysischer Trost alten Stils aus ihm gezogen werden kann; d) man versucht die göttliche Leitung alten Stils, die belohnende, bestrafende, erziehende, zum Besseren führende Ordnung der Dinge aus dem Geschehen herauszulesen; e) man glaubt nach wie vor an Gut und Böse: so ...
... in betreff der Teilung Polens. (Kennst Du Montalemberts Moines d'Occident ? Oder vielmehr: weißt Du etwas ... ... Jahren eine ganze Literatur auf die Beine gestellt und sie schließlich mit Vorreden u. Zutaten so weit »fertig gemacht«, daß ich sie als »losgelöst ... ... nur die miserabelsten Jahre meines Lebens dazu verwendet. Treulich Dein alter Freund N. homo illiteratus
... ihm an, er möge an mich und an Rohde, d. h. an die einzigen Wagnerschen Professoren, die gedruckten Publikationen schicken. Vielleicht auch an E. von Hartmann (dessen Adresse ich haben möchte). Was Du mir über ... ... ein Wort der Vereinbarung über unser Wiedersehen. In herzlicher Liebe Dein F. N.
27 »Dies Bildnis ist bezaubernd schön!«... Das Literatur-Weib, unbefriedigt, ... ... noch französisch mit sich zu sprechen »je me verrai, je me lirai, je m'extasierai et je dirai: Possible, que j'aie eu tant d'esprit ?«...
... Kolonisationen gibt es kein einziges echtes Datum (Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. II, 442; Beloch, Griech. Gesch. I, 2, ... ... der Antike weit hinter dem ägyptischen und babylonischen zurück. Ed. Meyer (Gesch. d. Alt. III, 102) zeigt, wie die ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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