... Sinfonie von Schubert Sinfonie von Emanuel Bach G-moll Mozart Dionysouvertüre von N. Bretymüller Lustspielouvertüre von Brambach und Rietz Hebriden Ruiblas Rosamunde Fierrabras ... ... für zwei Flügel von Mozart (Frau Clara Schumann) Notturno in g-moll von Chopin Scherzo capriccioso ...
... Gegenmotive des persönlichen Interesses, der verlorenen Unabhängigkeit u.s.w. ins Bewußtseyn treten und so reden, wie ... ... woraus ein Phänomen hervorgeht, als ob Alle rechtlich, d.h. gerecht wären, also Keiner den Andern verletzen wollte. Aber, ... ... das Bedürfniß eines dritten herbei, nämlich: 3) Schutz gegen den Beschützer, d.h. gegen Den, oder Die, welchen die Gesellschaft ...
... im Auge behalten. Dieser hatte die Natur in Geist und Materie, d.i. denkende und ausgedehnte Substanz, scharf gespalten, und eben so Gott ... ... , lehrte das Alles, in seinen Cogitatis metaphysicis, c. 12, i. J. 1665. Erst in seinen letzten Jahren ...
... und Jansenisten. Leibniz war Mathematiker und Pietist. Voltaire, Lagrange und d'Alembert sind Zeitgenossen. Man empfand aus dem antiken Seelentum heraus das Prinzip ... ... vierdimensionale, und zwar stoffliche Ausgedehntheit unterlegt, Unsinn sein. Ein Ausdruck gar wie e– ix , der in unsern Formeln ständig erscheint, oder ...
... zugetheilt; so geschieht es mittelst des Kontrapunkts, d.h. er ist ein versetzter Baß, nämlich eine der obern Stimmen ... ... harmonische Tonfolge gewisse Töne verlangt, vorzüglich die Tonika, nächst ihr die Dominante u.s.w.; so fordert seinerseits der Rhythmus gewisse Zeitpunkte , gewisse ...
... der Hiatus verpönt ist, eine Menge Worte nicht vorkommen dürfen u. dgl. m., welchem Allen die neuere französische Dichterschule ein Ende zu ... ... , Letzteres im Französischen der Fall, wo es kürzlich sehr treffend la bég[u]eulerie de la langue ... ... Kontroverse, ob das Wesen, d.i. die Charaktere, oder das Daseyn, d.i. das Schicksal, ...
... Grund, Schlüsse in der zweiten Figur aus lauter affirmirenden Prämissen u. dgl. m. – Mir dünkt, daß man die Lehre von den Denkgesetzen ... ... Dies Verhältniß ist entweder ein unmittelbares, oder aber vermittelt durch andere Urtheile, d.h. durch andere abstrakte Vorstellungen. Hienach ...
... O. Franke, Stud. z. Gesch. d. Konf. Dogmas, S. 247, 251. ... ... 73 Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. I, § 281. 74 G. Busolt, Griechische Staatskunde (1920), S. 319 ff. Wenn U.v. Wilamowitz (Staat und Gesellschaft der Griechen, 1910, S. 53) ...
... ; die für die schwersten Militärzüge bestimmte Chattanoogabrücke von 240 m Länge und 30 m Höhe wurde in 4 1 / 2 Tagen ... ... »arabischen Völkerwanderung« kann gar keine Rede sein. 148 J. Wellhausen, Das arabische ... ... 1790–1550. Z. folg. Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. I, § 298 ff. Weill, ...
... « mit dem Cäsarismus. 93 G. Wissowa, Religion d. Römer, S. 297 ff. ... ... Ed. Meyer, Gesch. d. Alt. I, § 281. 96 ... ... . 97 O. Franke, Stud. z. Gesch. d. Konf. Dogmas, S. 255 ff. 101 ...
... in die Hände drücken, je nach dem Wert ihrer der Regierung, d.h. der Whigpartei, geleisteten Dienste. Der Parteiagent Dodington schrieb 1741 über ... ... Bewegung: Busolt, Griech. Staatskunde, S. 396 ff., und Pöhlmann, Gesch. d. soz. Frage I, S. 416 ff. ...
... Pydna (168), als die Herrschaft der Nobilität cäsarische Formen anzunehmen begann. (E. Kornemann, Der Priesterkodex in der Regia, 1912, S. 56 ff.) ... ... gehorcht, Gesetze gemacht, aber nicht ausgeführt wurden« (A. Wahl, Vorgesch. d. franz. Revolution I, S. 29 und überall), wo ...
... erbauen ließ, bildet ein Quadrat von 1250 m Seitenlänge. Eine der Riesenmoscheen mißt 260 x 180 m. Schwarz, Die Abbassidenresidenz Samarra (1910). Herzfeld, Ausgrabungen von Samarra (1912 ... ... Amenophis IV., sich in Tell al Amarna baute, hatte Straßen bis zu 45 m Breite. Borchardt, Zeitschrift für Bauwesen ...
... Beides zu definieren ist unendlich oft versucht worden und nie gelungen. Nach F.N. Finck ist die Wortbildung eine zerlegende, die Satzbildung eine zusammenfügende Tätigkeit des ... ... zu tun. 33 Die heutigen Gebärdensprachen (Delbrück, Grundfragen d. Sprachforschung, S. 49 ff., mit dem Hinweis auf ...
... Thutmes in Tell el Amarna vgl. Mitt. d. Deutsch. Orient-Ges. N. 52, S. 28 ff. 32 K. ... ... der gotischen Zeit eine feste Typik und Symbolik. 33 E. Norden, Antike Kunstprosa, S. 8 ff. ...
... betrachtet werden. Als Kanon sind seit 200 n. Chr. die hermetische Sammlung und das Corpus der chaldäischen Orakel ... ... aber auch die »römischen« Juristen um 200 und die »spätantiken« Philosophen, d.h. die Scholastiker der werdenden ... ... 124 So Ed. Meyer, Urspr. u. Anf. d. Christ., S. 95. 125 ...
... statt nach den Proportionen der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu ... ... bloße Empfindung ist, also die Affektion der Retina, d.i. die allein unmittelbar gegebene Wirkung, rein zu sondern versteht von ihrer Ursache , d.i. den Objekten der Außenwelt ...
... gegenstandslos wird. 13 Ed. Meyer hat Gesch. d.A. III, 97, das kleine Perservolk, vielleicht noch zu hoch, ... ... Spence, The civilization of ancient Mexico, Cambr. (1912), und H.J. Spinden, A study of Maya art, its subject, ...
... 69 Ed. Meyer, Urspr. u. Anfänge d. Christentums (1921), S. 77 ff. ... ... a.O., S. 136 ff. N. Bonwetsch, Grundr. d. Dogmengesch. (1919), S. 45 ... ... , 25 ff., und dazu Ed. Meyer, Urspr. u. Anf. d. Christ., S. 286 ...
... Diese werden stets nur eine dynamische Erklärung zulassen, d.h. eine solche, welche die Erscheinung aus ursprünglichen Kräften erklärt, die von denen des Stoßes, Druckes, der Schwere u.s.w. gänzlich verschieden und daher höherer Art, d.h. deutlichere Objektivationen jenes Willens sind, ...
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