... und Weise des Werdens zu verstehen. Der Unterschied menschlicher und göttlicher, d.h. physikalischer Gesetze in dem eben angeführten Aphorismus fällt mit der Unterscheidung der ... ... ἄνθρωπος ἐπὶ παντὶ λόγωι ἐπτοῆσθαι φιλεῖ (Wort); Fr. 139: οὗ πλέων λόγος ἢ τῶν ἄλλον (von dem die Rede ist). Jedenfalls ergibt ...
... als es nicht mehr gesprochen wurde, sicher an falschen Stellen, [desgleichen] h. Die phrygische Inschrift mit αναξ; beweist also nichts. 139 ... ... ersten. Religion ist also Sprachvertiefung. Philosophie sucht ›Irrtum‹ durch ›Wahrheit‹, d.h. Worte durch Worte zu ersetzen. 197 ...
Rasse, Stamm, Volk 98 ›Unbenannte‹, ›namenlose‹ Schwärme. Zuweilen ... ... Lage der Säuglinge. (Paudler, Luschan.) Es gibt Tausende von Typen (Menschenschläge), d.h. Variationskreise. Macht der Landschaft, der Gesellschaft. Adel hat eine andre Rasse als ...
2. Das Feuer Heraklit erwähnt das Feuer in einer Weise, die ... ... sich nach ihrem Abstande von dem bewegten und aus sich selbst lebendigen Feuer bestimmt« (E. Rohde, Psyche II S. 146). Der Kosmos, die große Ordnung des ...
... , nicht wissenschaftlich. Man lernte lesen, d.h. bei dem Schriftbild eine gewohnte Lautgruppe denken, die sich von Generation zu ... ... nur ›assimilieren‹. Das ist mehr als Vergleich. Im Bilde der Natur, d.h. der Sehwelt denkender Menschen, erscheinen immer wieder gleichbedeutende Sehvorgänge – ›vor ...
... gibt noch eine genauere Ausführung dieses Gedankens: ὡς Ἡ. τὸ ἀγαθὸν καὶ τὸ κακὸν εἰς ταὐτὸ λέγειν συνιέναι δίκην τόξου καὶ ... ... καὶ ζῆν ἐκείνας τὸν ἡμέτερον θάνατον (Fr. 77). (Vgl. Plut. de E. 18, 392. Fr. 76 Diels: πυρὸς θάνατος ἀέρι ... ... . 53). Er ist die Vorbedingung allen Geschehens: Ἡ. τὸ ἀντίξουν συμφέρον καὶ ἐκ τῶν διαφερόντων καλλίστην ἁρμονίαν ...
... Gränzen meiner und aller Philosophie. – Das hen kai pan , d.h. daß das innere Wesen in allen Dingen schlechthin Eines und das Selbe ... ... nebst der kritischen Lage des Menschengeschlechts in ihr, auf irgend eine absolute, d.h. nicht weiter erklärbare Nothwendigkeit zurückführt. Jene hingegen glaubten, es ...
11-20 11 – Hier ein ablehnendes Wort gegen neuerdings hervorgetretene Versuche ... ... werden: nämlich die eigentlich aktiven Affekte, wie Herrschsucht, Habsucht und dergleichen. (E. Dühring, »Wert des Lebens«; »Kursus der Philosophie«; im Grunde überall.) ...
... Ausdruck hat. Was daher in der Erscheinung, d.h. für die Vorstellung, Materie ist, das ist ... ... allen seinen Objektivationen. Wie dieser sich nie als Allgemeines, d.h. als Wille schlechthin, sondern stets als Besonderes, d.h. unter speciellen Bestimmungen und gegebenem Charakter, objektivirt; ...
... Vordynastisches Nubien: Die Nubier [sind] den Urägyptern gleich (d.h. den Oberägyptern). Wie diese [haben sie] Tierfelle (atlantisch) als Kleidung ... ... In die Urzeit zurück reicht die Grenze zwischen Ägypten und Nubien (Kataraktengebiet), d.h. hier liegt die Grenze der kaschitischen Unterschicht: Stets hat ...
... Kenntniß von den Dingen entspringt, nicht aber ein objektives , d.h. ein Begriff, in welchem die Dinge wirklich schon mitgedacht wären. Selbst ... ... was da ist , wirklich ist , heute und immerdar, – d.h. die Ideen (in Plato's Sinn) erkennen. ...
... Religion. Alles nicht rein sinnliche Wachsein, d.h. rein augenblicklich-perzipiert, ist religiös. Es gibt dem Denken in c- ... ... wortlose Schauen und Ahnen nun ›begriffen‹, in Begriffe gebracht, kausal durchdacht, d.h. ›Ursachen‹ werden nicht mehr gesehen oder gefühlt, ... ... Natur nach Ursache und Wirkung systematisch aufteilen, d.h. was sie ›glauben‹, zu wissen glauben, zu ...
... abermaligen Beleg dazu, daß der Leib nur die Objektität des Willens, d.h. der Wille selbst unter der Form der Vorstellung ist. An die ... ... gewissen Tode entgegengeht. Beim Menschen wird diese instinktive Elternliebe durch die Vernunft, d.h. die Ueberlegung, geleitet und vermittelt, bisweilen aber auch gehemmt ...
5 Als man im Kreise der Pythagoräer um 540 zu der Einsicht ... ... eine vierdimensionale, und zwar stoffliche Ausgedehntheit unterlegt, Unsinn sein. Ein Ausdruck gar wie e– ix , der in unsern Formeln ständig erscheint, oder auch nur die schon ...
6 Die antike Mathematik als Lehre von anschaulichen Größen will ausschließlich die ... ... wieder scheiternden und sich dem Geiste von neuem aufdrängenden Hypothesen über den stofflich, d.h. mittelbar anschaulich gedachten Weltäther beweisen, die strengste Verleugnung aller materiellen Begrenztheit. Eudoxos, ...
8 Die entscheidende Tat des Descartes, dessen Geometrie 1637 erschien, bestand ... ... Euklids verloren haben. Die Kreiszahl π erzeugt, wie die Basis der natürlichen Logarithmen e in diesem ganzen Zahlenbereich überall auftauchend, Beziehungen, die alle Grenzen der ehemaligen ...
Kapitel 32. 42 Ueber den Wahnsinn Die eigentliche Gesundheit des Geistes ... ... Geist einbrechen kann. Jeder widrige neue Vorfall nämlich muß vom Intellekt assimilirt werden, d.h. im System der sich auf unsern Willen und sein Interesse beziehenden Wahrheiten ...
... . Dafür zeugen die armenischen wie die von E. Brandenburg 17 untersuchten kanaanäischen Felskammerbauten, die ihre weit älteren Vorbilder rings ... ... selbstverständlich jünger als der Kult. 20 Altheim, Studi e materiali di storia delle religioni (1934), XII S. 145 ff. ...
6 Der bloße Besitz von Schiffen war schon »Seemacht«; und da ... ... zunächst vielleicht nur für die Südküste Geltung bekommen haben. 9 E. Seeger, Vorgeschichtliche Steinbauten der Balearen. Reall. d. Vorgesch. I 322. ...
2 Die beiden Wortstämme haben also nicht nur religiöse, sondern auch geographische ... ... zu Attika, und erst viel später der Balkanhalbinsel im Gegensatz zu »Asien«, d.h. Kleinasien geworden – es hatte also schon damals die Bedeutung Westland, Abendland. ...
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