... die entsprechende Darstellung des Willens durch seine zeitliche Erscheinung, d.h. der vollkommen richtige und angemessene Ausdruck jedes Willensaktes, durch die ihn objektivirende ... ... ist. Also muß der Charakter, obzwar als solcher individuell, dennoch idealisch, d.h. mit Hervorhebung seiner Bedeutsamkeit in Hinsicht auf die Idee der ...
... in die Tiefe, stumm fragend. H Im Takt. Lebhaft Da dringen von fern die Klänge des Hochzeitsmarsches ... ... rollen, dessen Seele aufflutet, der den Sohn verflucht, dem Henker übergibt; M pp. Immer schwächer dann wie in Betäubung dasteht, von ... ... Übergänge. Von Ges-dur plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. ...
1 Was war Tartessos? Wo lag es und ... ... von Tod, Abend, Dunkel, Westen ergibt. 1 W.M. Müller (Asien und Europa S. 261 f.), H.R. Hall (J. of Manch. Eg. and Or. Soc. 1912/13 ...
... συνᾶιδον διᾶιδον κτλ ... Plato Soph. 242 e: διαφερόμενον ἀεὶ ξυμφέρεται. Luc. vit. auct. 14: αἰὼν ... ... Leier gleich (Arist. Rhet. III, 11 p. 1412 h 35: τόξον φόρμιγξ ἄχορδος), eine ebenmäßig geschwungene Kurve, deren Enden sich ... ... ;ην) εἱμαρμένην οἱ πολλοὶ καλοῦσιν, Ἐμπεδοκλῆς δὲ φιλίαν ὁμοῦ καὶ νεῖκος· Ἡ. δὲ παλίντροπον ἁρμονίην κόσμου ὅκωσπερ ...
... z.B. eine verkürzte, gestauchte, kurzbeinige Figur u. dgl. m., auch hinkenden Gang, wo er nicht Folge eines äußern Zufalls ist. ... ... Thema ist. Bis hieher habe ich bloß die absoluten Rücksichten, d.h. solche, die für Jeden gelten, in Betracht genommen ...
... die doppelten Vokale und das tonverlängernde h, diese der Prosodie geweihten Buchstäben; welches Verfahren gerade so ist, wie wenn man aus dem Griechischen das η und ω verbannen und statt ihrer ε und o setzen wollte. Wer nun Scham, Märchen, Maß, Spaß schreibt ... ... Kielmayer, Delamark, Geoffroy St. Hilaire, Cuvier u.a.m., sofern sie Alle die durchgängige Analogie, ...
... Sofern es aber in der objektiven Anschauung, d.h. im Bewußtsein anderer Dinge, also sekundär, erkannt wird, gehört ... ... , welches jedoch sich selbst nicht erkennt, sondern nur als Intellekt, d.h. als Erkennendes , also nur subjektiv, sich seiner bewußt wird. Was ...
... , Die Keilinschriften und das alte Testament II; Gunkel, Schöpfung und Chaos: M. Jastrow, C. Bezold usw.), wird aber andrerseits z.B. bei ... ... Entstehung des Talmuds (1919), S. 106. 39 E. Sachau, Aramäische Papyros und Ostraka aus Elefantine (1911). ...
... vorhergängigen. Wenn etwas geschieht, d.h. ein neuer Zustand eintritt, d.h. etwas sich verändert ; so ... ... Raum ist homogen und ein Continuum: d.h. kein Theil desselben ist vom andern verschieden, noch ... ... etwan zwei in entgegengesetzter Richtung gleichwirkende Stoßkräfte, oder + E und – E , oder Oxygen und Hydrogen im Wasser. Daß ...
... Erfahrung erwartet, daß sie diesem Gesetze gemäß ausfalle, d.h. durch die Apodikticität, die wir selbigem beilegen, die sich von jeder ... ... erkennbar erklärt, verfällt in den selben Fehler, den er (Kr. d. r. V., I. Aufl., S. 275; 5. Aufl., S. ...
... , sodann die Raubvögel, vorzüglich die Eulen, u.a.m., so gestellte Augen, daß sie beide Axen derselben auf Einen Punkt richten ... ... erregte Stelle, ein, schafft also, indem sie nach außen geworfen, d. h. als Wirkung eines äußern Gegenstandes aufgefaßt wird, einen ein für alle Mal ...
... , München. • Einführung zu Ernst Droems »Gesängen« Verlag C.H. Beck, München 1920. • Pessimismus? Veröffentlicht in den » ... ... • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. • Zur Weltgeschichte ...
... sich Kontakte zu J. L. Heiberg, P. M. Moeller, H. L. Martensen. 1837 Kierkegaard lernt ... ... 1849 »Zwei kleine ethisch-religiöse Abhandlungen« unter der Abkürzung H. H. »Die Krankheit zum Tode« unter dem Pseudonym Anti- ... ... . Sören Kierkegaard, hg. v. H.-H. Schrey, Darmstadt 1971. N. Thulstrup, Kierkegaards ...
... , wenn kein moralischer Fanatismus herrscht, d. h. wenn das Böse nicht um seiner selbst willen gehaßt wird ... ... Das wahre Leben nur ein Glaube (d. h. ein Selbstbetrug, ein Irrsinn). Das ganze ringende, kämpfende, wirkliche Dasein ... ... , erziehende, zum Besseren führende Ordnung der Dinge aus dem Geschehen herauszulesen; e) man glaubt nach wie vor an Gut und Böse: ...
... Subjekts«; Mißverständnis der »Objektivität«. e) Glück als Zweck des Lebens; Tugend als Mittel zum Zweck. Die ... ... «, entwickelt auf sensualistischer Grundlage, auf den Vorurteilen der Sinne, d. h. im Glauben an die Wahrheit der Sinnes-Urteile. » ... ... Kraftlose, der legt wenigstens noch einen Sinn hinein, d. h. den Glauben, daß schon ein Wille ...
... daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – als Ursache ... ... Organ sieht viele scheinbare Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine vorhandene Reihe: ebenso wie der Körper ...
... zum ersten Male liest), auch daß man R. Wagners Symphonie in Basel gemacht hat. Wir wollen ihm (nach Ihrem ... ... in diesen Takten die Melodie in lauter kleinen Sekunden: diese einzige große h-a klingt wie ein Widerspruch. – Sie sehen, ich komme über ...
273. An Peter Gast Turin, den 31. Dezember 1888 ... ... über mein Verhältnis zu Wagner. Wagner ist durchaus der erste Name, der in E. h. vorkommt. – Dort, wo ich über nichts Zweifel lasse, habe ich ...
66. An Carl von Gersdorff Basel, 1 ... ... Besuch und deute ihm an, er möge an mich und an Rohde, d. h. an die einzigen Wagnerschen Professoren, die gedruckten Publikationen schicken. Vielleicht auch an E. von Hartmann (dessen Adresse ich haben möchte). Was Du mir über ...
... weiß ich nicht; zunächst hoffe ich auf Bonn, aber zu zweit, d. h. wenn meine Idee von Bonn vereitelt wird – auf Leipzig. Ob ich ... ... schreiben zu können. Aber ototoi der Hitze! Dienstag Nachmittag 26° R. im Schatten.
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