11 Außer ihm gibt es aber noch ein anderes Offenbarwerden der Wahrheit, ... ... aber auch die »römischen« Juristen um 200 und die »spätantiken« Philosophen, d.h. die Scholastiker der werdenden Kultkirche gingen denselben Weg – die seit Poseidonios immer ...
12 Auf Grund solcher Untersuchungen wird es in Zukunft möglich sein, eine ... ... , 1, ist es Zarathustra, der versucht wird. 130 M.J. bin Gorion, Die Sagen der Juden (1913). 131 ...
Kapitel 36. 47 Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste In ... ... , statt nach den Proportionen der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu vergleichen. Mit ...
9 Was wir vom Menschen wissen, scheidet sich klar in zwei große ... ... «, Umrisse einer Kultur- und Seelenlehre (1920). – Frobenius unterscheidet drei Zeitalter, H.K.] 10 Goethe hat in seinem kleinen Aufsatz » ...
2 Natur und Geschichte 1 : So stehen für jeden Menschen ... ... und Vorstellung« (§ 53) ist bezeichnend für einen Menschen, der antihistorisch denkt, d.h. aus theoretischen Gründen das Historische in sich, das vorhanden ist, unterdrückt ...
8 Das Bild, welches wir von der Geschichte der Erdrinde und der ... ... Grundformen der Pflanzen- und Tierwelt sich nicht entwickeln, sondern plötzlich da sind, gab H. de Vries seit 1886 in seiner Mutationslehre. In der Sprache Goethes: Wir ...
5 Eine Geschichte der Stände, die von den Berufsklassen grundsätzlich abzusehen hat ... ... Hardy, Indische Religionsgeschichte, S. 26. 32 M. Granet, Coutumes matrimoniales de la Chine antique, T'oung Pao (1912), ...
10 Ein Blick über die Gruppe der Kulturen erschließt Aufgaben über Aufgaben. ... ... : L. Spence, The civilization of ancient Mexico, Cambr. (1912), und H.J. Spinden, A study of Maya art, its subject, matter and ...
1 Ein unergründliches Geheimnis der kosmischen Flutungen 1 , die wir Leben ... ... Vgl. Bd. II, S. 577. 8 R. Fick, Die soziale Gliederung im nordöstlichen Indien zu Buddhas Zeit (1897), S ...
4 Das Ergebnis der Gaußschen Entdeckung, welche den Weg der modernen Mathematik ... ... Der Mensch empfindet sich, und das ist der Zustand wirklichen, auseinanderspannenden Wachseins, »m« einer ihn rings umgebenden Ausgedehntheit. Man braucht diesen Ureindruck des Weltmäßigen nur zu ...
... Erscheinung, nicht aber dem Dinge an sich, d.h. dem wahren Wesen der Welt, zukommt; so auch die Vielheit . ... ... Wurzel in der Erkenntnißweise des Subjekts hat, dem Dinge an sich aber, d.h. der innern sich darin kund gebenden Urkraft, fremd ist; ... ... eine metaphysische, mithin die Erkenntniß derselben transscendent, d.h. nicht auf den Funktionen unsers Intellekts beruhend und daher ...
1 Betrachte die Blumen am Abend, 1 wenn in der sinkenden Sonne eine nach der andern sich schließt: etwas Unheimliches dringt dann auf dich ein, ... ... ich in kurzem vorzulegen hoffe. [Gemeint ist das unvollendet hinterlassene Werk »Urfragen«. H.K.]
... Denkens heißt Wahrheit. Wahrheiten werden festgestellt, d.h. aus der lebendigen Unfaßlichkeit der Lichtwelt in der Form von Begriffen abgezogen, ... ... Raum, einen dauernden Ort zu erhalten. Wahrheiten sind absolut und ewig, d.h. sie haben mit dem Leben nichts mehr zu tun. Aber für ...
3 Außerhalb der Pseudomorphose und um so kräftiger, je geringer die Macht ... ... Inschriften Glaser in das 7.–5. Jahrh. v. Chr. setzt. D.H. Müller, Burgen und Schlösser Südarabiens (1879). 8 ...
18 Es bleibt noch ein Wort über die Morphologie der Philosophiegeschichte ... ... erklären, daß sie seinem historisch-dynamischen Grundgefühl »Entwicklung« entspricht. Der »Darwinismus«, d.h. jene Summe sehr verschiedenartiger und einander widersprechender Ansichten, deren Gemeinsames lediglich die Anwendung ...
... zu seyn, überlegt seyn, d.h. nach Begriffen verfahren, die unerläßliche Bedingung ist. Ein so wichtiges Werkzeug ... ... des Begriffs und als solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu vergegenwärtigen und so eine ...
... eine Vorstellung ist nur möglich durch den Begriff , d.h. durch das Weglassen der Unterschiede, mithin ist dieser eine sehr unvollkommene Art ... ... Intellekts kommt endlich noch die, daß er, mit dem Gehirn, altert, d.h. wie alle physiologischen Funktionen, in den spätem Jahren seine Energie verliert; ...
... In der Umwelt wird etwas fest-gestellt, d.h. gebannt; der verstehende Mensch hat das Geheimnis in Händen, sei es ... ... von wenigen ihresgleichen gewürdigt werden kann. Es gibt nur kausale Moral, d.h. eine sittliche Technik auf dem Hintergrunde einer gläubigen Metaphysik. ... ... Keine Handlung sollte zufällig und triebhaft sein, d.h. dem Blute überlassen bleiben. Sie soll nach Gründen ...
20 Zwei Jahrhunderte nach dem Puritanismus steht die mechanistische Weltauffassung auf ihrem ... ... Das Priestertum im alten China I, S. 93). 189 M. Horten, Die religiöse Gedankenwelt des Volkes im heutigen Islam (1917). ...
18 Reformation bedeutet in allen Kulturen dasselbe: Rückführung ... ... der neueren Forschung (1918), S. 54 ff. 178 M. Osborn, Die Teufelsliteratur des 16. Jahrhunderts (1893). 179 M. Baumgartner, Gesch. der Philos. des Mittelalters (1915), S. 425 ff ...
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