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Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/110. An Elisabeth Nietzsche, 25.4.1877 [Philosophie]

... 1878 soll es zu Ende sein, falls die andre Kombination gelingt, d. h. die Verheiratung mit einer zu mir passenden, aber notwendig vermöglichen Frau. »Gut, aber reich« wie Frl. v. M. sagte, über welches »Aber« wir sehr lachten. Mit dieser würde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1130-1131.: 110. An Elisabeth Nietzsche, 25.4.1877

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/11-19 [Philosophie]

... gleich und konnten deshalb aufeinander wirken, d. h. sich stoßen. Überhaupt hing alle Veränderung ganz und gar nicht ab von ... ... eingewendet werden, was A. Spir (Denken und Wirklichkeit, 2. Aufl., Band I, S. 209f.) gegen Kant einwendet. »Nun ist es aber erstens ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.: 11-19

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

... , einsehen, daß es unsre Aufgabe wäre, sie zu besiegen, d.h. in derselben die Liebe zu bewahren, und nicht zu verzweifeln; denn ... ... Welt es meistens so lächerlich, wenn einer, der allein für sich, d.h. ohne eine beßre Hälfte, gelebt hat, ein ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/[Aus dem Jahre 1866] [Philosophie]

... Ostertagen: Über das Dämonische in der Musik I, II (hat P. Deussen) In den Michaelistagen: Anmerkungen zum Nibelungenlied ... ... dem Kruzifix | Am Meeresstrand | Klang aus der Ferne | hat zumeist G. Mayer Über den Gräbern | Jetzt und einstmals | Jetzt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 121-125.: [Aus dem Jahre 1866]

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Kunst [Philosophie]

... ›Kunst‹ empfanden erst wir das. D.h. wir genießen diese Dinge unabhängig vom Zweck. Eine sehr künstliche Denkweise! ... ... Gebrauch hat. Geschaffen wird das vom Handwerk, das mit ›Kunstgewerbe‹ – d.h. der Tätigkeit von Menschen, die Künstler sein möchten ohne Schöpferkraft ... ... das Zentrum. Die Erzählung verändert sich langsam vom I[mitativen] ins Topische, Symbolische. Auch die Namen können ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 168-175.: Kunst

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/1-10 [Philosophie]

... je mehr er imstande war, das Kunstwerk als Kunst, d.h. ästhetisch zu nehmen; und jetzt deutete uns der Schlegelsche Ausdruck an, ... ... Schwärmer als Satyr und als Satyr wiederum schaut er den Gott , d.h. er sieht in seiner Verwandlung eine neue ... ... durchflochten ist, sind also gewissermaßen der Mutterschoß des ganzen sogenannten Dialogs, d.h. der gesamten Bühnenwelt, des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 21-64.: 1-10

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/4. [Philosophie]

... hat überhaupt niemand in Griechenland vor dem 5. Jahrhundert gedacht« (Beloch, I, 1, 125). Wir besitzen die Inschrift eines Vertrages zwischen Elis und ... ... kommende Generationen verrät? Die Straßen- und Bewässerungssysteme, die man in mykenischer, d.h. vorantiker Zeit nachgewiesen hat, sind seit der Geburt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 10-17.: 4.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/2. [Philosophie]

... der kunstvollen Analogie, zwischen Kyaxares und Heinrich I., den Einfällen der Kimmerier und der Magyaren morphologisch bedeutungslos, nicht viel weniger ... ... und Napoleon. Sie sind bei ihm wie bei andern aus einem plutarchischen, d.h. volkstümlich romantischen Geschmack gezogen worden, der lediglich die Ähnlichkeit der Szene auf ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 4-6.: 2.

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/11-20 [Philosophie]

... machina setzt, nämlich den Gott der Maschinen und Schmelztiegel, d.h. die im Dienste des höheren Egoismus erkannten und verwendeten Kräfte der Naturgeister, ... ... zu setzen und die wirkliche Erkenntnis von diesem dadurch unmöglich zu machen, d.h., nach einem Schopenhauerschen Ausspruche, den Träumer noch fester ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 64-113.: 11-20

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/5. Ägypten und Babylon/Kalender [Philosophie]

... ] drei natürliche Jahreszeiten à 4 Monde. Die ältesten Monatsnamen sind unter Amenophis I. nachweisbar, und zwar als Namen von Festen im Siriusjahr gegenüber dem bürgerlichen ... ... ist also zwischen dem astronomischen Datum und dem tatsächlichen Gesehenwerden zu unterscheiden, d.h. um 3000 ist der Siriusaufgang kein festes Kalenderdatum im Bauernjahr ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 264-273.: Kalender

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Sprachen und Namen [Philosophie]

... gesprochen wurde, sicher an falschen Stellen, [desgleichen] h. Die phrygische Inschrift mit αναξ; beweist also nichts. 139 ... ... zurück: Sie entstanden, weil eine nichtgriechische Bevölkerung das Griechische sprechen lernte. (Gercke I, 523.) Vor allem ist ›Achäisch‹ ein solches Anderssprechen ( ... ... . Philosophie sucht ›Irrtum‹ durch ›Wahrheit‹, d.h. Worte durch Worte zu ersetzen. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 134-168.: Sprachen und Namen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

... doch das Umgekehrte nicht möglich, daß nämlich Einer durchaus, d.h. stets und jeden Augenblick, groß sei: Denn aus ... ... Eben dieses nun ferner, daß das Genie im Wirken des freien, d.h. vom Dienste des Willens emancipirten Intellekts besteht ... ... wegen der Ungleichheit des Schritts, ist Jener nicht zum gemeinschaftlichen Denken, d.h. zur Konversation mit den Andern ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/47. Zur Ethik [Philosophie]

... Wie, bei der Unveränderlichkeit des Charakters, d.h. des eigentlichen Grundwollens des Menschen, eine wirklich moralische Reue dennoch möglich ... ... jeden Einzelnen schützen, woraus ein Phänomen hervorgeht, als ob Alle rechtlich, d.h. gerecht wären, also Keiner den Andern verletzen wollte. Aber ... ... nämlich: 3) Schutz gegen den Beschützer, d.h. gegen Den, oder Die, welchen die Gesellschaft die ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 690-706.: 47. Zur Ethik

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/2. Die vier Kulturstufen/Die Kulturstufen [Philosophie]

... – vom Indus oder Amur? Inka – Streitwagenvölker i Auch die Kälte des hohen Nordens vertreibt die Pflanzer und führt zur ... ... nie – praktisch durchgeführt worden ist. Ich verweise auf ›Untergang des Abendlandes‹ I. Ein Volk nenne ich eine politische Einheit, die als solche ... ... mehr als Vergleich. Im Bilde der Natur, d.h. der Sehwelt denkender Menschen, erscheinen immer wieder gleichbedeutende ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 51-82.: Die Kulturstufen

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Allgemeines Kulturwerden [Philosophie]

... mit Richtung dort nach Ost, hier nach Süd. Hausierer. Unter Dagobert I. (628–38) war die Messe des hl. Dionys (St. Denis ... ... der Viehmarkt von Kent. Ebenso sind die urägyptischen und babylonischen ›Städte‹ z.T. große Märkte gewesen. Ebenso Karthago, Massilia, Smyrna. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 82-95.: Allgemeines Kulturwerden

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/50. Epiphilosophie [Philosophie]

... behalten. Dieser hatte die Natur in Geist und Materie, d.i. denkende und ausgedehnte Substanz, scharf gespalten, und eben so Gott und ... ... Cartesianer war, lehrte das Alles, in seinen Cogitatis metaphysicis, c. 12, i. J. 1665. Erst in seinen letzten Jahren sah er das ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977.: 50. Epiphilosophie

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Technik und Verkehr, Waffen [Philosophie]

... unvornehm, den Menschen zu überlisten; man kämpft Mann gegen Mann. Deshalb Kaufmann I Pfeil nur gegen Tiere. Gegen Menschen Streitaxt, Hiebschwert, Stoßlanze. Das ist ... ... (wie die Schienen älter sind als die Lokomotive!). Dazu der Lastschlitten, [d.h. die] Schleife, ein Brett, das geschleift wird, kurze ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 184-204.: Technik und Verkehr, Waffen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/24. Von der Materie [Philosophie]

... . Was daher in der Erscheinung, d.h. für die Vorstellung, Materie ist, das ist an ... ... Objektivationen. Wie dieser sich nie als Allgemeines, d.h. als Wille schlechthin, sondern stets als Besonderes, d.h. unter speciellen Bestimmungen und gegebenem Charakter, objektivirt; so erscheint ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 356-372.: 24. Von der Materie

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/5. Ägypten und Babylon/Die alten Südkulturen [Philosophie]

... Die Nubier [sind] den Urägyptern gleich (d.h. den Oberägyptern). Wie diese [haben sie] Tierfelle (atlantisch) als Kleidung ... ... In die Urzeit zurück reicht die Grenze zwischen Ägypten und Nubien (Kataraktengebiet), d.h. hier liegt die Grenze der kaschitischen Unterschicht: Stets hat der ... ... und wo sind die Höhepunkte des strengen Ornaments i Was bedeutet Einzel-, Reihen- [und] unendliches Flächenornament ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 248-264.: Die alten Südkulturen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/49. Die Heilsordnung [Philosophie]

... Ach, warum sind der Thränen unter'm Mond so viel?« u. dergl. m., in ihrem Gefolge aber kommen beunruhigende Skrupel gegen die Voraussetzungen jener vorgefaßten ... ... Läuterungsproceß, durch welchen allein, in den meisten Fällen, der Mensch geheiligt, d.h. von dem Irrweg des Willens zum Leben zurückgeführt wird. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 743-750.: 49. Die Heilsordnung
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