... nicht aus einer solchen Anschauung geschöpft worden, sind schlechterdings leer, d.h. geben keine Erkenntniß. Da nun ... ... und als die Welt darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint , d.h. überhaupt erkannt wird. – Diese Frage ...
... Erscheinungen zu unterscheiden. Der römische Kaiserkult, d.h. die Verehrung des Genius des lebenden Prinzeps und die der verstorbenen Vorgänger ... ... ihm verkörperte, zu erhöhen. 37 Vgl. Bd. I, S. 343 f. 38 Wissowa, Religion ...
3 Nun hat die Tendenz des menschlichen, stets ... ... atomistischen Struktur der Elektrizität zu erklären versucht hatte. 16 M. Born, Aufbau der Materie (1920), S. 27. 17 Vgl. Bd. I, S. 297.
... erstaunliches Zeichen für die geheime Macht der Urbegriffe, daß H. Hertz, der einzige Jude unter den großen ... ... antiken und abendländischen Poesie. 49 Vgl. Bd. I, S. 391 f. 50 Vgl. Bd. I, S. 454. 51 Vgl. Bd. II ...
... Bedingungen des experimentellen Verfahrens kann der einfachste Prozeß exakt umgekehrt, d.h. ein einmal überschrittener Zustand wiederhergestellt werden. Nichts ist bezeichnender für die Lage ... ... Weltprozesse zu bedeuten. Sie ist, im Gegensatz zu dem physikalischen Zeichen t, Ausdruck der echten, historischen, innerlich erlebten Zeit, ...
... Quadrat von 1250 m Seitenlänge. Eine der Riesenmoscheen mißt 260 x 180 m. Schwarz, Die Abbassidenresidenz Samarra (1910). Herzfeld, Ausgrabungen von Samarra (1912). 11 Friedländer, Sittengeschichte Roms, I S. 5; man vergleiche dies mit dem ... ... Tell al Amarna baute, hatte Straßen bis zu 45 m Breite. Borchardt, Zeitschrift für Bauwesen LXVI, 524 ...
1 Am Ägäischen Meer liegen um die Mitte des ... ... A.v. Salis, Die Kunst der Griechen (1919), S. 3 ff. H. Th. Bossert, Alt-Kreta (1921), Einltg. 2 Siehe Tabelle I nach S. 70. 3 D. Fimmen, Die ...
Spätantike und Magische Kultur 116 Jesus ( ... ... [den Kulturen des] Mithras, Sol etc. Aber wer hat sie geschaffen? Z.T. Paulus. Aber die Hierarchie? Vgl. Karl Müller, Kirchengeschichte I (1926), ausgezeichnet! Dazu Harnack in DLZ 30. April 27. Kunst der ...
... « enthält also einen Widerspruch: durch das Prädikat » absolut « (d.h. »von nichts Anderm abhängig«) hebt er die Bestimmung auf, durch welche ... ... Vergl. über »immatrielle Substanz« die Welt als Wille und Vorstellung, I. 582 fg., und über »Grund schlechthin« den § ...
... 5 Vgl. Bd. I, S. 222 ff. 6 Vgl. Bd. ... ... 9 Windelband, Gesch. d. neueren Philos. (1901), I, S. 208, und Hinneberg, Kultur der Gegenwart I, V (1913), S. 484. ...
... Heere spricht; es gab nur Heere, d.h. durch Ernennung eines Legaten als solche, als begrenzte und sichtbar- ... ... (beides wiederabgedruckt in den »Reden und Aufsätzen« 1937, München, C.H. Beck) geben darüber Aufschluß. H.K. ] 40 ...
... ist, die Konkurrenz um physische, geistige, t[echnische] Überlegenheit – um sich zu halten. Man muß sich übertreffen. ... ... ‹] Vorstellung als Form, als Symbol. 85 Hier sorgfältig Eduard Meyer I, 1.2 studieren über die allgemeine Verwandtschaft des Seelentums der drei indogermanischen ...
8 Das Haus ist der reinste Rasseausdruck, den es ... ... sprache für das Auge. Das Haus und ebenso die völlig unbewußten Grund-, d.h. Gebrauchs formen der Gefäße, Waffen, Kleidung und Geräte gehören zur Totemseite. ... ... 1906. 25 Vgl. Bd. II, Kap. IV, I.
... der gewöhnlichen Definition ist der Satz der sprachliche Ausdruck eines Gedankens, nach H. Paul ein Symbol für die Verbindung mehrerer Vorstellungen in der Seele ... ... Veränderlichkeit der einzelnen Wortsprachen von Stamm zu Stamm verständigen zu können (Wundt, Völkerpsychologie I, S. 212. Mit dieser Sprache ist es möglich, ...
12 Die innere Geschichte der Wortsprachen zeigt demnach bis jetzt drei Stufen. Auf der ersten erscheinen innerhalb hochentwickelter, aber wortloser Mitteilungssprachen die ... ... Spengler unterscheidet hier noch nicht die Streitwagen- von den viel späteren Reitervölkern. Siehe Tabelle I. H.K. ]
... Lidzbarski, Sitz. Berl. Akad. (1916), S. 1218. Reiches Material bei M. Mieses, Die Gesetze der Schriftgeschichte (1919). 43 P. Kretschmer in Gercke-Norden, Einl. i.d. Altertumswissenschaft I, S. 551. 44 ...
... 35 Zum folgenden vgl. Bd. II, Kap. I. 36 Mark und Dollar sind so wenig » ... ... . 37 Deshalb könnte man umgekehrt das metrische (cm-g) System eine Währung nennen, und in der Tat gehen ...
... sächsischen Ebenen. 53 H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst I, S. 15 f. ... ... die Blütezeit der archaischen Bildniskunst (2320–2190, Phiops I. u. II.) der Hochgotik (1230–1400). [Siehe die Bemerkung auf Tafel I nach S. 70. H.K. ]
... des von den Ghassaniden erbauten Wüstenschlosses M'schatta dar. Ein über das ganze frühe Abendland verbreitetes und das Karolingerreich ... ... 272 ff. 81 Dehio, Geschichte der deutschen Kunst I, S. 16 ff. 82 Wulff, Altchristl.- ...
... 101 Die »Teufelsanbeter« in Armenien: M. Horten, Der neue Orient (1918), März. Der Name entstand, weil ... ... Juden beschäftigt; man beachte den Unterschied von II. Sam. 24, 1 und I. Chron. 21, 1. 102 M ...
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