13 Die Fähigkeit, gegenwärtige Geschichte zu erleben, und die Art, wie ... ... beherrscht hat – ist ganz unmöglich. 34 Vgl. Bd. I, S. 12 ff. 35 Vgl. Bd. II ...
... der Geschmack, für das Dampfförmige, d.h. Verflüchtigte (Dunst, Duft) der Geruch, für das permanent ... ... ; was darauf beruht, daß sein Anregendes ein Imponderabile, d.h. ein kaum noch Körperliches, ein quasi Geistiges, ist. Den zweiten ... ... sind schon nicht mehr frei von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm oder ...
§ 10. Wolf. Wolf ist also der Erste, welcher die ... ... Wolf's Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn dieser die Bedingungen zu ...
... er ist eine veritas aeterna : d.h. er selbst ist an und für sich, erhaben über Götter und Schicksal ... ... deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können, bewies er daraus, ...
Cypern und Phönikien 134 ›Phöniker‹ – ein Beispiel, wie ... ... aus bezeichnen nach einem alten geläufigen Appellativ die Tyrer als Phöniker, die Rötlichen, d.h. die Morgenländer. 145 Hera [ist] kein Name, sondern [eine ...
... . wie die dortg[enannte] Genealogie, ferner Ararat, Noahsagen, Paradies, Abram I Mos. 11, 27 ff., Harran. Dies sind die Ostaramäer. Aus ... ... , nicht in Palästina, eine vorsemitische Ortsnamenschicht (Kittel, Geschichte des jüdischen Volkes, I, 2, S. 52). In Gezer eine Schicht mit ...
Kreta, Kafti, Javones 245 Die Überschätzung von Knossos und Phaistos ... ... in Heiligtümern, wie einst bei den Kafti. Das ›etruskische‹ Alphabet (mehrere), d.h. die Handelsschrift der Orte am Tyrrhenischen Meer, stammt nach meiner Ansicht vom korinthischen ...
... Gehirn, da sie nicht eigentlich, d.h. abstrakt, denken, bloß zur Hervorbringung der Anschauung dient und ... ... der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das Außer uns, wohin ... ... dennoch jedesmal Statt hat, wird bemerklich, wenn er ein Mal ausbleibt, d.h. wenn wir, in der Zerstreuung ...
... , womit zu vergleichen Analyt. post. I, 3. Denn jeder Beweis ist die Zurückführung des Zweifelhaften auf ein ... ... Urtheil ist der Satz vom Grunde der Ausdruck. Wer nun einen Beweis, d.i. die Darlegung eines Grundes, für ihn fordert, setzt ihn eben hiedurch ...
Die Seevölker – Allgemeine Betrachtungen 68 Ich will mich nicht auf ... ... beiden Wikingerwegen gekommen. Den Westweg über Spanien, zur See (Normannenweg), vielleicht schon die T[urscha], dann die Schardana, Schekelescha. Sicher nach Tunis, Barka, Malta. Den ...
... und 2) äußern Grund , d.i. causa. § 120 seq. bestimmt er die ratio cognoscendi ... ... aber in einem Beispiel, daß er Erkenntnißgrund von Ursache unterscheide, nämlich Bd. I, § 572, wo er sagt, Gott sei principium essendi der ...
§ 51. Jede Wissenschaft hat eine der Gestaltungen des Satzes vom Grunde vor den ... ... ; und dieses gewinnt ganz die Oberherrschaft in der Physik, Chemie, Geologie u.a.m. Der Satz vom Grunde des Erkennens findet durchaus in allen Wissenschaften starke Anwendung, ...
... letzten Grunde den Satz der Identität, d.h. den durch diesen ausgedrückten Gedanken. Dieses: »Kein Körper ist ... ... auf nichts außer den Denkgesetzen gegründeten Urtheilen eine innere Wahrheit beilegte, d.h. sie für unmittelbar wahr erklärte, und diese innere logische Wahrheit ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des Erkennens kann, laut ... ... synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in der Zeit) gegeben. Insofern wäre also das Subjekt des Wollens ...
§ 37. Seynsgrund im Raume. Im Raum ist durch die Lage ... ... so ist es einerlei, welche man zuerst als bestimmt und die andern bestimmend, d.h. als ratio und die andern als rationata betrachten will. Dies daher ...
§ 25. Die Zeit der Veränderung. Da der Satz vom zureichenden ... ... unendlichen Theilbarkeit der Zeit, daß alles diese Ausfüllende, folglich auch jede Veränderung, d.i. Übergang aus einem Zustand in den andern, ebenfalls unendlich theilbar seyn ...
§ 43. Das Wollen. Gesetz der Motivation. Eben weil das Subjekt ... ... sowohl Anderer, als unserer selbst, halten wir uns berechtigt, zu fragen Warum? d.h. wir setzen als nothwendig voraus, es sei ihm etwas vorhergegangen, daraus er ...
§ 44. Einfluß des Willens auf das Erkennen. Nicht auf eigentlicher ... ... es, der das ganze Getriebe in Thätigkeit versetzt, indem er dem Interesse, d.h. den individuellen Zwecken der Person gemäß, den Intellekt antreibt, zu seinen gegenwärtigen ...
... es ein bloß erkennendes ist, also innerhalb der Schranken des Intellekts, d.h. des Apparats zur Welt der Vorstellung, eben nichts weiter finden kann, ... ... und wir daher, wenn wir vom Objektseyn (Vorgestelltwerden) eines Objekts abstrahirt, d.h. als solches es aufgehoben haben, und dennoch etwas setzen ...
... der Unaufhaltsamkeit der Zeit, die Substanz, d.i. die Materie, beharrt, und ungeachtet der starren Unbeweglichkeit des Raums ihre ... ... findet der theilnehmende Leser in der »Welt als Wille und Vorstellung,« Bd. I § 4 (oder erste Aufl. S. 12 fg.), wozu ihm die ...
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