... Emanuel Bach G-moll Mozart Dionysouvertüre von N. Bretymüller Lustspielouvertüre von Brambach und Rietz Hebriden Ruiblas Rosamunde Fierrabras ... ... Notturno in g-moll von Chopin Scherzo capriccioso von Mendelssohn Sinfonie d-moll 2 von Schumann O weint um sie von Hiller Frühlingslied von ...
... Wille . Physikalische Wahrheiten hingegen bleiben ganz auf dem Gebiete der Vorstellung, d.i. der Erscheinung, und zeigen bloß, wie die niedrigsten Erscheinungen des ... ... woraus ein Phänomen hervorgeht, als ob Alle rechtlich, d.h. gerecht wären, also Keiner den Andern verletzen wollte. Aber ...
... er nicht mehr eine aeterna veritas , sondern bloß die Form, d.i. Funktion, unsers Intellekts, der wesentlich ein cerebraler und ursprünglich ... ... im Auge behalten. Dieser hatte die Natur in Geist und Materie, d.i. denkende und ausgedehnte Substanz, scharf gespalten, und eben ...
... Intellekts ist, jener , sofern das in allen materiellen Wesen, d.i. Erscheinungen, sich Manifestirende der Wille ist. Daher ist ... ... Intellekts. Die Materie ohne sie wäre eben das Ding an sich, d.i. der Wille selbst. Nur daher konnten, wie ...
3 Denn der Mensch ist ein Raubtier . ... ... Und der Mensch gehört zu dieser Art. 1 Unterg. d. Abendl. Bd. I Kap. II §§ 4–5. 2 Unterg. d. Abendl. Bd. II S. 1 ff. 3 ...
... der Zeit gebundenen Erkenntniß des Individuums sich als die Gattungen , d.h. als die durch das ... ... seiner Geistes- und Leibeskräfte. – Daß auf den Dienst der Gattung, d.i. die Befruchtung, bei jedem thierischen Individuo, augenblickliche Erschöpfung und Abspannung ... ... entgegengeht. Beim Menschen wird diese instinktive Elternliebe durch die Vernunft, d.h. die Ueberlegung, geleitet und vermittelt, bisweilen ...
... war der erdgeborne Mensch einer frühen Landschaft, nicht Großstädter, wie Euklid und d'Alembert. 13 Man verstand die tiefen und komplizierten Gebilde des antiken Denkens ... ... Kap. III. 13 Alexandria hört im 2. Jahrhundert n. Chr. auf, Weltstadt zu sein, und wird eine ...
... der Lethe unerträglicher Leiden: er war das letzte Hülfsmittel der geängstigten Natur, d.i. des Willens. Beiläufig sei hier ein beachtungswerther Beleg meiner Ansicht ... ... Carlo Gozzi , im Mostro turchino , Akt I, Scene 2, führt uns eine Person vor, welche einen Vergessenheit herbeiführenden ...
... ; so ist hieraus auch erklärlich, daß sie auf den Willen, d.i. die Gefühle, Leidenschaften und Affekte des Hörers, unmittelbar einwirkt, ... ... die Musik der Stoff, in welchem alle Bewegungen des menschlichen Herzens, d.i. des Willens, deren Wesentliches immer auf ... ... einem steten Wechsel von mehr oder minder beunruhigenden, d.i. Verlangen erregenden Ackorden, mit mehr oder minder ...
8 Das Tun zu mehreren nennen wir Unternehmen. Sprechen und Unternehmen ... ... beweist, daß es hier etwas fortzubeweisen gibt. 7 Reall. d. Vorgeschichte, Bd. I (Bergbau). 8 Hilzheimer, Natürliche Rassengeschichte der Haussäugetiere ( ...
9 Das sprachgeleitete Unternehmen ist nun mit einer gewaltigen Einbuße an Freiheit ... ... ist im Laufe und muß sich vollenden. 13 Untergang d. Abendlandes Bd. II Kap. I § 15; Kap. IV § 6. 14 Ebenda ...
... logicae. Zu dem in dieser Hinsicht, Bd. I, § 41, Gesagten, will ich noch hinzufügen, daß auch Aristoteles (Metaph., I, 9 & XIII, 5) aussagt, die Platoniker hätten ... ... Plutarchs im Buche de placitis philosophorum, L. I, c. 3 , nicht mißtrauen wollen. Das ...
... erfordert, sondern auch ein sehr energischer Herzschlag, es zu animiren, d.h. subjektiv ein leidenschaftlicher Wille, ein lebhaftes Temperament: dies ist das ... ... , bald von der Mutter vererbt werden, dennoch (Physiologie als Erfahrungswissenschaft, Bd. I, § 306) hinzusetzt: »Im Ganzen genommen, hat das Männliche mehr ...
... vermeidet und ihre jedesmalige Absicht, sei diese nun eine rein architektonische, d.i. konstruktionelle, oder aber eine die Zwecke der Nützlichkeit betreffende, ... ... sorgfältig Vollendete erregt die Voraussetzung unbekannter, unerforschlicher, geheimer Zwecke, d.i. das mysteriöse Ansehn. Hingegen ist die glänzende Seite der Gothischen ...
... wäre, daß von allen ihren (Platonischen) Ideen , d.i. permanenten Formen, keine verloren gehn möge: danach hätte sie ... ... irgend einer dieser schönen Einfälle verloren gehn, d.i. irgend eine jener Formen könne aus der Zeit ... ... Erkenntniß aufgefaßt wird, auch als aus der Erkenntniß, d.i. im Gebiete der Vorstellung, entsprungen annehmen und demnach, ...
... dem Menschen nicht nehmen kann. 14 Unterg. d. Abendl. Bd. II Kap. V § 7. 15 Unterg. d. Abendl. Bd. I Kap. VI § 14–15. 16 ...
... 7 Z. folg. Unterg. d. Abendl. Bd. I Kap. VI. 8 Ebenda Bd. II Kap ... ... V § 6. 10 Ebenda Bd. I Kap. VI § 12. 11 Unterg. d. Abendl. Bd. II Kap. V: Die ...
... Leiden, ist anzusehn als die Erklärung und Paraphrase des Zeugungsaktes, d.i. der entschiedenen Bejahung des Willens zum Leben: zu derselben gehört ... ... Bilder der Phantasie erläutert. – Nachdem also der Wille zum Leben, d.i. das innere Wesen der Natur, in rastlosem Streben ...
36 Einwand . – Oder sollte es gegen jenen Satz, daß ... ... Sentences et maximes morales « vorangestellt hat: »Ce que le monde nomme vertu n'est d'ordinaire qu'un fantôme formé par nos passions àqui on donne un nom honnête ...
... die Beziehung der Anlage auf das Haus, d.h. auf die Betrachter in ihm, und von seinen Entwürfen bis zu ... ... sich ein immer stärkeres Hervortreten perspektivischer Fernblicke. Frankreich hat dem seit Franz I. die langen Wasserstreifen hinzugefügt (Fontainebleau). Das bedeutsamste Element im abendländischen Gartenbilde ...
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