... 765 ff. 44 Lenel I, S. 380. 45 Mitteis, Reichsrecht und ... ... Gesetzgebung Konstantins aufmerksam gemacht. Collinet, Études historiques sur le droit de Justinien I (1912) führt, übrigens meist auf Grund deutscher Forschungen, ... ... Vgl. Bd. II, Kap. III, I. 47 Fromer, Der Talmud ...
... Statik. 36 26 Beloch, Griechische Geschichte I, I, S. 350. 27 Hinter denen ... ... 30 Vgl. Bd. II, Kap. II, I. 31 Sohm, ... ... Abzählen voraus. 34 R.v. Mayr II, I, S. 85. Sohm, ...
... die Riemannschen Flächen, die Gruppentheorie gehören? Kants Schema war durch Euler und d'Alembert schon widerlegt, bevor er es aufgestellt hatte, und nur die Unvertrautheit ... ... II, S. 574 f. 20 Vgl. Bd. I, S. 108 f., Bd. II, S. 723, ...
... vorhanden zu sein, einmal durch eine Schicksalsfügung innerhalb der Geistesgeschichte entdeckt, d.h. erlebt worden sein; jedes Schicksal erscheint in einer sinnlichen Verkleidung ... ... Vorstellungen, wie es die augenblicklichen Forschungen über Atomstruktur zeigen (vgl. z.B. M. Born, Der Aufbau der Materie, 1920), wäre in ...
... Kult des Römers galt dem genius, d.h. der Zeugungskraft des Familienhauptes. Dem hat die tiefe und nachdenkliche Sorge ... ... Sozialismus – nicht der theoretische von Marx, sondern der praktische, von Friedrich Wilhelm I. begründete des Preußentums, der jenem voraufging und ihn wieder überwinden wird – ...
... zu vergleichen Eth. Nicom., I, 5. – Cic. Tusc., V, I: Nam, quum ea ... ... auch ou pros hêmas wäre (d.h. uns nichts angienge). Doch bleibt wahr, daß alle Güter ... ... possit, cogitaverit, ante quam senserit , und Diogenes Laërtius (VII, I, 87): Ison de esti to kat' ...
... beruht auf einem in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz, dessen Ursprung daher ... ... Grundbedingungen aller empirischen Anschauung. So steht der rohen, formlosen, ganz todten (d.i. willenlosen) Materie, die in keiner Erfahrung gegeben, aber in jeder ...
... heißt: weil ein Begriff nichts enthalten kann, was seiner Definition, d.i. der Summe seiner Prädikate, widerspricht; kann auch ein Ding ... ... zur Prop. 24: Id, cujus natura in se considerata (d.i. Definition) involvit existentiam, est causa ... ... es herzusetzen. Es ist der bythos , d.i. abyssus, vorago , also bodenlose Tiefe, ...
... man aus einem gegebenen Begriffe alle seine wesentlichen, d.h. in ihm mit gedachten, Prädikate, und eben so auch die ... ... dieser Prädikate, mittelst lauter analytischer Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß holt ... ... der Zukunft spricht er die Sentenz aus: to d' einai ouk ousia oudeni; ou gar genos to ...
... , was nur von Begriffen gilt: und 2) äußern Grund , d.i. causa. § 120 seq. bestimmt er die ratio cognoscendi ... ... aber in einem Beispiel, daß er Erkenntnißgrund von Ursache unterscheide, nämlich Bd. I, § 572, wo er sagt, Gott sei ...
... Art bewiesen, daß auch der Winkel b g h , d.i. sein Scheitelwinkel a g d größer sei als a ... ... selben Richtung liegen wie b d , d.h. mit b d parallel seyn, d.h. nie mit b ...
... nimmt. Also alles Materielle in unserer Erkenntniß, d.h. Alles, was sich nicht auf subjektive Form , ... ... das Glänzendeste berichtigt worden ist; so hat er doch hinsichtlich aller materialen. d.i. Stoff gebenden Erkenntnisse vollkommen und unleugbar Recht. Ich habe es ...
... würden wir auch unmittelbar und nicht erst durch Versuche an Objekten, d.i. Vorstellungen, jene Gesetze erkennen. Mit den Gründen der Urtheile von transscendentaler ... ... kommen ins Bewußtseyn nicht unmittelbar, sondern zuerst in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir z.B. eine ...
... hervor, der, als Vorstellung, durchweg bestimmt, d.h. von irgend einer Größe, bestimmter Form, Farbe u.s.w. ... ... , necesse est, una cum phantasmate contempletur) , desgleichen de memoria c. I , noein ouk estin aneu phantasmatos (fieri non potest, ut sine ...
... existiren, weil in ihm, ungeachtet der Unaufhaltsamkeit der Zeit, die Substanz, d.i. die Materie, beharrt, und ungeachtet der starren Unbeweglichkeit des Raums ihre ... ... findet der theilnehmende Leser in der »Welt als Wille und Vorstellung,« Bd. I § 4 (oder erste Aufl. S. 12 ...
... halten und erst beim Erwachen, d.h. dem Wiedereintritt der sensibeln Nerven und dadurch der Außenwelt ins Bewußtseyn, ... ... Fällen von der Erfahrung erwartet, daß sie diesem Gesetze gemäß ausfalle, d.h. durch die Apodikticität, die wir selbigem beilegen, ... ... verfällt in den selben Fehler, den er (Kr. d. r. V., I. Aufl., S. 275; 5. Aufl., ...
Oswald Spengler Oswald Spengler (1880–1936) • Der ... ... Veröffentlicht in den »Mitteilungen der Gesellschaft für Ostasiatische Kunst« 9. Jahrg. Nr. I/II. • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie ...
Biographie Arthur Schopenhauer 1788 ... ... Doering in Gotha. Dann wechselt Schopenhauer nach Weimar und hat vor allem mit J. D. Falk und Zacharias Werner Umgang. Großjährig geworden, bekommt Schopenhauer seinen Anteil am ...
Biographie Friedrich Nietzsche 1844 ... ... »Der Antichrist. Versuch einer Kritik des Christentums« erscheint als »Umwertung aller Werte I«. »Ecce homo« entsteht (1908 posthum veröffentlicht). Hier spricht Nietzsche über sich ...
Vorwort Vielleicht wandelte dich, geneigter Leser, zuweilen ein kleiner Zweifel an, ... ... habe sie Diapsalma überschrieben und als eine Art Motto hinzufügt: ad se ipsum (d. h. zu sich selbst). Dieser Titel und dieses Motto sind gewissermaßen von ...
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