Kapitel 5. 3 Vom vernunftlosen Intellekt Eine vollkommene Kenntniß des Bewußtseyns ... ... Kette; jedoch denken sie eigentlich nicht. Denn ihnen mangeln die Begriffe , d.h. die abstrakten Vorstellungen. Hievon aber ist die nächste Folge der Mangel eines ...
7 Es ist nun kein Zweifel mehr: die Formenwelt einer Naturwissenschaft entspricht vollkommen den zugehörigen der Mathematik, der Religion und der bildenden Kunst. ... ... des Neandertalmenschen nicht wesentlich verschieden war. 28 Vgl. Bd. I, S. 165.
2 Daraus ergibt sich, daß allem »Wissen« von der Natur, ... ... sur Léonard de Vinci, 3. Reihe (1913). 9 M. Berthelot, Die Chemie im Altertum und Mittelalter (1909), S. 64 ff. ...
1 In einer berühmt gewordnen Rede sagte Helmholtz 1869: »Das Endziel ... ... , S. 928, 1183 f. 3 Vgl. Bd. I, S. 76 4 Etwa im zweiten Hauptsatz der ...
8 Es ist ein wissenschaftliches Vorurteil, daß Mythen und Göttervorstellungen eine Schöpfung ... ... ., 904. 35 E. Mogk, German Mythol., Grundr. d. germ. Philol. III (1900), S. 340. 36 ...
... Ergebnis passiver Beschaulichkeit. 23 Vgl. Bd. I, S. 156, 197 f. 24 Vgl. ... ... J. Goldziher, Die islam. und jüd. Philosophie (Kultur der Gegenwart I, V, 1913), S. 306 f.
5 Das kann allein dem physiognomischen Takt gelingen, wenn er schöpferisch wird, und das ist von jeher in der Kunst geschehen, vor allem in ... ... im frühesten religiösen Weltbewußtsein unserer Kultur. 22 Vgl. Bd. I, S. 199.
... 19 Vgl. Bd. I, S. 158 f., Bd. II, S. 565 f. 20 Vgl. Bd. I, S. 218. 21 Vgl. Bd. I, S. 215, Bd. II, S. 573. ...
15 Es bleibt noch übrig, den Ausgang der abendländischen Wissenschaft überhaupt zu ... ... reellen nicht. Die Menge der komplexen Zahlen ist zweidimensional; daraus folgt der Begriff der n-dimensionalen Menge, welcher auch die geometrischen Gebiete in die Mengenlehre einordnet. ...
... bekannteste Beispiel ist die Verbrennung von Kohle, d.h. die Umwandlung der in ihr aufgespeicherten lebendigen Energie in die durch ... ... den künstlichen Bedingungen des experimentellen Verfahrens kann der einfachste Prozeß exakt umgekehrt, d.h. ein einmal überschrittener Zustand wiederhergestellt werden. Nichts ist bezeichnender für die ...
... Erlernen wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. meistens das ... ... Selten liegt der ganze Proceß unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; obwohl ...
13 Damit aber ist – darüber täusche sich niemand – die westeuropäische ... ... entspricht, vermag den Verfall der Symbolik zu verdecken. 52 M. Planck, Die Entstehung und bisherige Entwicklung der Quantentheorie (1920), S. 17, ...
10 In den ersten Generationen der Kaiserzeit löst sich der antike Polytheismus, ... ... S. 799 ff. 41 Wissowa, Religion u. Kult. d. Römer (1912), S. 98 ff. 42 Ebenda ...
4 Alle wirkliche Geschichte beginnt damit, daß die Urstände, Adel und Priestertum, sich als solche bilden und über das Bauerntum erheben. Der Gegensatz von großem und ... ... Jahrhunderts. 9 Vgl. Bd. II, Kap. V, I.
... die Natur! Jedes ganz unangebaute und verwilderte, d.h. ihr selber frei überlassene Fleckchen, sei es auch klein, wenn ... ... habe hier die Natur frei gewaltet. Denn nur dann ist sie vollkommen schön, d.h. zeigt in größter Deutlichkeit die Objektivation des noch erkenntnißlosen Willens zum ...
... an sich als dem Grunde der Erscheinung. So spricht er (Krit. d. r. V., 5. Aufl., S. 590) von einem Grunde ... ... Klassen von Objekten unsers Vorstellungsvermögens, – die folglich, mit sammt diesem Vermögen, d.h. der ganzen Welt, sein Gebrauch schon als gegeben ...
3 Die Zukunft wird sich an die schwierige Aufgabe wagen müssen, ... ... Entstehung philosophischer Gedanken gibt es nicht. 12 Vgl. Bd. I, S. 259. 13 Vgl. Bd. II, ...
4 Es ist nun die Frage, inwiefern der Mensch dieser Kultur selbst ... ... als priesterliches, als soldatisches πρόσωπον spreche. Der Sklave war ἀπρόσωπος, aber nicht ἀσώματος, d.h. er hatte keine als Bestandteil des öffentlichen Lebens in Betracht kommende ...
8 Kein antikes Kunstwerk sucht eine Beziehung zum Betrachter ... ... unter dieser Grenze unsrer Sinnesempfindungen. 34 Vgl. Bd. I, S. 308 f. 35 Vgl. Bd. I, S. 92 f. 36 Vgl. Bd. ...
... , S. 136 f. 2 Vgl. Bd. I, S. 165. 3 Ursprachen bilden keine Unterlage ... ... von identischem metaphysischem Gehalt. 4 Vgl. Bd. I, S. 335 f.
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