Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Weltanschauungsphilosophie 
Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand [Philosophie]

... unmittelbar und intuitiv, ohne Beihülfe der Reflexion, d.i. der abstrakten Erkenntniß, mittelst Begriffen und Worten, als welche das Material der sekundären Erkenntniß, d.i. des Denkens, also der Vernunft , sind. ... ... beikommen kann; wodurch der falsche Schein , d.i. der Trug des Verstandes, unverrückbar stehn bleibt, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 65-100.: § 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... wie als ob hier eine undiskutierbare Macht rede, d) durch Verleumdung seiner gegnerischen Ideale, e) durch eine lügnerische Lehre des ... ... – Victor Hugo schwärmt für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/230. An Peter Gast, 26.2.1888 [Philosophie]

... dire quelle immense satisfaction vous m'avez preparée par votre article qui m'honore et qui m'encourage plus que tout ce qu'on a jamais ... ... croyez-moi bien fier de vous pouvoir nommer ami. – A bientôt, n'est-ce pas? ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1280-1282.: 230. An Peter Gast, 26.2.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/234. An Peter Gast, 20.4.1888 [Philosophie]

... Professor aufs artigste behandelt: ich zahle für jede Mahlzeit incl. Trinkgeld I frs . 25 cs. (Minestra oder Risotto, ein gutes Stück ... ... Soviel, mein lieber alter Freund! Es grüßt Sie auf das herzlichste Ihr N. Ich moralisiere so: Sie brauchen einen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1289-1291.: 234. An Peter Gast, 20.4.1888

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... sich also danach, unter Versicherung ihrer guten Gesinnung, d.h. der Absicht, jenen Zwecken zu dienen. Und ... ... nachkantischen Periode: stets findet man mich auf dem Standpunkt der Reflexion , d.i. der vernünftigen Besinnung und redlichen Mittheilung, niemals auf dem der Inspiration ... ... bleibt, und Keiner mehr ihn herabzuziehn vermag. Geschrieben in Frankfurt a. M. im Februar 1844. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... gewisse Eigenschaften a priori zuerkennen, nämlich Raumerfüllung, d.i. Undurchdringlichkeit, d.i. Wirksamkeit, sodann Ausdehnung, unendliche Theilbarkeit, Beharrlichkeit, ... ... »Wenn das durch das Prisma gebrochene, d.i. herauf oder herab gerückte Sonnenbild, statt vorher rund und weiß ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... das Mehr und Minder trifft nur die Erscheinung, d.i. die Sichtbarkeit, die Objektivation; von dieser ... ... , trifft ihn die Vielheit der Erscheinungen auf diesen verschiedenen Stufen, d.i. die Menge der Individuen jeder ... ... darstellt, sondern bloß vervielfältigt durch Zeit und Raum, d.i. durch das principium individuationis , wie ein Bild durch die ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/4. [Philosophie]

... II, 442; Beloch, Griech. Gesch. I, 2, 219). »An eine Aufzeichnung von Berichten über historische ... ... niemand in Griechenland vor dem 5. Jahrhundert gedacht« (Beloch, I, 1, 125). Wir besitzen die Inschrift eines Vertrages zwischen Elis und ... ... der Antike weit hinter dem ägyptischen und babylonischen zurück. Ed. Meyer (Gesch. d. Alt. III, 102) zeigt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 10-17.: 4.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

... der Erkenntnißkraft hervorruft, zeigt sich meistentheils in der ursprünglichsten und grundwesentlichsten, d.i. der anschauenden Erkenntniß, und veranlaßt die Wiederholung derselben in ... ... Il y a peu de vices qui empêchent un homme d'avoir beaucoup d'amis, autant que peuvent le ... ... 'accroissent. L'animal qui a le plus d'intelligence, n'a toute cette intelligence que dans le ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

... Endursache uns nicht anders deutlich denken, denn als einen beabsichtigten Zweck, d.i. ein Motiv. Ja, wenn wir die Endursache in der ... ... Ursache zuletzt immer auf einem Unerforschlichen, nämlich einer Naturkraft, d.i. einer qualitas occulta , beruht, daher sie nur eine ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/49. Die Heilsordnung [Philosophie]

... Ach, warum sind der Thränen unter'm Mond so viel?« u. dergl. m., in ihrem Gefolge aber kommen ... ... Fällen, der Mensch geheiligt, d.h. von dem Irrweg des Willens zum Leben zurückgeführt wird. Dem entsprechend ... ... me traites sans doute en favori des cieux, Car tu n'épargnes pas les larmes à mes ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 743-750.: 49. Die Heilsordnung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/10. [Philosophie]

... x + 4 x = 5 x und x n + y n = z n (die Gleichung des Fermat'schen Satzes). ... ... Einführung der imaginären (√–1 = i) und komplexen Zahlen (von der allgemeinen Form a + ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 103-106.: 10.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/37. Zur Aesthetik der Dichtkunst [Philosophie]

... , nur bescheiden!« zuverlässig Lumpe sind, d.h. völlig verdienstlose Wichte, Fabrikwaare der Natur, ordentliche Mitglieder ... ... des Menschen« enthält den Keim zu der Kontroverse, ob das Wesen, d.i. die Charaktere, oder das Daseyn, d.i. das Schicksal, die Begebenheit, die Handlung, die Hauptsache sei. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 499-516.: 37. Zur Aesthetik der Dichtkunst

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/9. Zur Logik überhaupt [Philosophie]

... Grund, Schlüsse in der zweiten Figur aus lauter affirmirenden Prämissen u. dgl. m. – Mir dünkt, daß man die Lehre von den Denkgesetzen ... ... . Dies Verhältniß ist entweder ein unmittelbares, oder aber vermittelt durch andere Urtheile, d.h. durch andere abstrakte Vorstellungen. Hienach ist leicht abzusehn, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 122-127.: 9. Zur Logik überhaupt

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/22. Objektive Ansicht des Intellekts [Philosophie]

... vorhanden seyn kann. Dieses bezeichnet der Buddhaismus als Pradschna Paramita , d.i. das Jenseits aller Erkenntniß. (Hierüber siehe ... ... dieser, daß er schlechthin von der Erkenntniß , d.i. der Welt als Vorstellung, ausgieng, ... ... mehr als diese selbst, nämlich das Wesen ihrer ganzen Gattung , d.i. die Platonische Idee derselben, sich unmittelbar aufschließt; welches ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 318-342.: 22. Objektive Ansicht des Intellekts

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/30. Vom reinen Subjekt des Erkennens [Philosophie]

... eigenen Selbst, also die Subjektivität, d.i. der Wille, wieder das Uebergewicht erhält, tritt auch ein ... ... Bewußtseyns Statt, wie sie, als Bedingung, die ästhetische Auffassung, d.i. die Erkenntniß der Ideen, ... ... der Welt der beharrenden Ideen, d.i. der adäquaten Objektität des Willens, ist; während das individuelle ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 435-445.: 30. Vom reinen Subjekt des Erkennens

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/12. Zur Wissenschaftslehre [Philosophie]

... oder Wissenschaften a posteriori. Sämmtlich nach dem Grunde des Werdens, d.i. dem Gesetz der Kausalität, und zwar nach dessen drei Modis. ... ... nichts Anderes zu verstehn, als die Hauptresultate jeder Wissenschaft selbst, vom höchsten, d.h. allgemeinsten Standpunkt aus, der innerhalb ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 140-152.: 12. Zur Wissenschaftslehre

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Der Ausgang: Aufstieg und Ende der Maschinenkultur/10. [Philosophie]

... Entscheidung gesucht. 1 Unterg. d. Abendl. I Kap. II § 6. 2 ... ... 1 und 4. 4 Unterg. d. Abendl. I Kap. III § 2 f., Kap. V § ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 60-65.: 10.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/8. Zur Theorie des Lächerlichen [Philosophie]

... findet sich in Hutchesons Introduction into moral philosophy Bk. I, ch. I, § 14. – Eine etwas spätere anonyme ... ... Je nachdem wir, beim Auffinden einer solchen Inkongruenz, vom Realen, d.i. Anschaulichen, zum Begriff, oder aber umgekehrt vom Begriff zum ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 109-122.: 8. Zur Theorie des Lächerlichen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

... finden ist. 1) Nicht nur das Bewußtseyn von andern Dingen, d.i. die Wahrnehmung der Außenwelt, sondern auch das Selbstbewußtseyn ... ... der Vollkommenheit; sondern die abstrakte Vorstellung, das Denken, d.i. die Vernunft , und mit ihr die Besonnenheit, kommt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Stramm, August

Gedichte

Gedichte

Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.

50 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon