5 G. Eliot. – Sie sind den christlichen Gott los und glauben nun um so mehr die christliche Moral festhalten zu müssen: das ist eine englische Folgerichtigkeit, wir wollen sie den Moral-Weiblein à la Eliot nicht verübeln. In England muß ...
Mein Lebenslauf [I] [Aus dem Jahre 1861] Die verflossene Zeit des Lebens zu überschauen, und Gedanken an die wichtigsten Ereignisse desselben anzuknüpfen, kann und darf niemandem uninteressant sein, dem seine eigne Sitten- und Geistesentwicklung am Herzen liegt. Denn wenn auch die Keime ...
Disposition I zur ›Weltgeschichte‹ Was ist Geschichte (gegen Natur)? ... ... Früh- und Spätkulturen c-d Gruppe: Typus, Tempo, Dauer. Darüber, nicht danach. Entstehung – ... ... Symbolik. Ursymbol. Ausdruck der Religion und Politik. Werke, Taten. d-Stadt, Parasit am c-Dorf. 5. Kultur gegen Natur ...
I. Die Jugendjahre 1844 bis 1858 Wenn man erwachsen ist, pflegt man sich gewöhnlich nur noch der hervorragendsten Punkte aus der frühesten Kindheit zu erinnern. Zwar bin ich noch nicht erwachsen, habe kaum die Jahre der Kindheit und Knabenzeit hinter mir, und doch ist ...
... aletheia 856 1 Alexander I., Zar 196, 789 Alexander d. Gr. 4, 11 ... ... 337, 360, 432, 695 Hörigkeit 991, 1002 Hoffmann, E.T.A. 354 1 , 365, 408 Hogarth 195 2 ... ... 190, 407 f., 963 Othman 1091 Otto I., d. Gr. 19 2 , 41 Owen 149 Oxenstierna ...
... , A. 305 1 Schürer, E. 800 2 Schulze, W. 1034 3 Schwarz ... ... . 685 1 Smith, E. 710 Sohm, R. 633 1+4 , 635 1 , ... ... , 644 1 Westermann, D. 725 Wiedemann, E. 488 2 Wilamowitz-Möllendorff, U. ...
I Am letzten Tage der Schlacht von Liaoyang gingen Schwärme japanischer Infanterie, die eben erst aus der Heimat eingetroffen waren, gegen eine furchtbare russische Batteriestellung vor. Die gelbe Ebene brannte. Vom stauberfüllten Morgen an wütete der Kampf weithin in der langsam steigenden Glut eines Hochsommertages ...
I In dem Jonier Heraklit erreicht die griechische Philosophie des 6. ... ... . Pfleiderer, Die Philosophie des Heraklit von Ephesus; G. Teichmüller, Neue Studien zur Geschichte der Begriffe Bd. I, II; G. Schäfer, Die Philosophie des Heraklit von Ephesus und die ...
... aus ihm gezogen werden kann; d) man versucht die göttliche Leitung alten Stils, die belohnende, bestrafende, erziehende, zum Besseren führende Ordnung der Dinge aus dem Geschehen herauszulesen; e) man glaubt nach wie vor an Gut und Böse: ... ... Kunst als Folge einer Entpersönlichung und als désintéressement zu verstehn; g) man erlaubt der Kirche, sich immer ...
... Mittwoch reisen unsre Abiturienten ab; bis dahin sind sie exlex, d. h. von allen Fesseln der Schulordnung entbunden. Sie führen da ein ... ... einer durch Trinken und Duellieren berüchtigten Verbindung. Etsi Plato meus amicus est, d. h. obgleich ich sonst der kleinen Universitätsstadt zugetan bin, tamen ...
... nun ein Verzeichnis meiner Gedichte folgen lassen: 1855-56 1. I. Geburtstagslied. »Ich bringe Dir« 2. Meeressturm. »Eine drückende« ... ... See« 18. Choral. »Jesu, deine bittren Leiden« Nachtrag zu I und II 19. Leonidas und Telakeus. »Melden will ...
I. Die Idee der Form überhaupt Die allgemeine oder richtiger die ... ... ᾽ ἐξ ἀπείρων πάντων, δῆλόν τ᾽ ἄρα, ὅτι ἐκ περαινόντων τε καὶ ἀτείρων ὅ τε κόσμος καὶ τὰ ... ... .). Die Idee der Zahl als ἀρχὴ τῶν ὄντων (Arist. Metaph. I, 5. 985 b. 23) ist eine ...
I. Erste Formulierung: Πάντα ῥεῖ.
... bemerken, daß ich hierin ein Hesiodfragment von drei Worten vorfand. I ] MEPOENT A METEIXE.... MÊDEA ÔS ÊSIODOS Im ... ... in Form eines Registers die bemerkenswerten Punkte für ein jedes Semester. Semester I. Oktober 1865 bis Ostern 1866 Winter. Wohnung bei Rohn ...
I. Geschichte und Geschichtsschreibung
I. Tartessos und Alaschia
I. Die bildenden Künste
I. Die Seele der Stadt
I. Zur Form der Seele
I. Das Geld
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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