I. Physiognomik und Systematik
I. Das Problem der Stände: Adel und Priestertum
I. Die Symbolik des Weltbildes und das Raumproblem
I. Das Kosmische und der Mikrokosmos
I. Historische Pseudomorphosen
... Erstdruck der Sammlung: Leipzig (E.W. Fritzsch) 1893. • 1. David Strauß. Der ... ... • 3. Schopenhauer als Erzieher Erstdruck: Leipzig (E.W. Fritzsch) 1874. • ... ... Erstdruck in: »Musikalisches Wochenblatt«, 17.1.1873, Leipzig (E.W. Fritzsch) 1873, S. 38. ...
... schlechthin einfach; sondern zerfällt, eben wie das Bewußtsein von andern Dingen (d.i. das Anschauungsvermögen), in ein Erkanntes und ein Erkennendes. Hier tritt ... ... – Oupnekhat. Vol. I, p. 202. – Daher also giebt es kein Erkennen des ... ... est universa, quae sunt) sodann: ho nous esti eidos eidôn, d.h. der Verstand ist ...
... in Göttingen ein Universitätstudium auf und hört zunächst Medizin, dann Philosophie. G. E. Schulze (»Änesidemus«) weist ihn auf Platon und Kant hin. ... ... , Leipzig 1937 u.ö. W. Abendroth, Schopenhauer, Reinbek bei Hamburg 1967 u.ö. W. Weimer, Schopenhauer, Darmstadt 1982 ...
... ob hier eine undiskutierbare Macht rede, d) durch Verleumdung seiner gegnerischen Ideale, e) durch eine lügnerische Lehre des Vorteils, den es ... ... Victor Hugo schwärmt für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n ...
... für Sehnsüchtige, die Ruhe kann einen toll machen. Am 15. d. M. wird Fräulein von Meysenbug, auf ihrer Rückreise von Paris, bei mir ... ... . Ebenfalls grüßt meine Schwester mit den herzlichsten Wünschen. Der Deinige F. N. Romundt hat mir ... ... sich auch so: dafür hat er sich als Schulmeister (Griechisch in Sekunda I und II, Deutsch in Prima ...
... gewisse Eigenschaften a priori zuerkennen, nämlich Raumerfüllung, d.i. Undurchdringlichkeit, d.i. Wirksamkeit, sodann Ausdehnung, unendliche Theilbarkeit, Beharrlichkeit ... ... , Freundschaft, Liebe u.s.w. u.s.w. Durchaus keine Gemeinschaft ist zwischen ihnen, als ... ... Philosophen nennt – und mit Recht, weil, wie der eigentliche, d.i. der theoretische Philosoph das ...
... eben dieses die erste und allgemeinste Form aller Erscheinung, d.i. Vorstellung, ist; daher er seinem Ding an sich das ... ... solchem eigene Form angenommen hat, als die der Vorstellung überhaupt, d.i. des Objektseyns für ein Subjekt ... ... ein Erkennen ohne alle Beziehung auf ein Wollen, d.i. ein reines Erkennen , sich darin ausdrückt. ...
... treffen, trifft ihn die Vielheit der Erscheinungen auf diesen verschiedenen Stufen, d.i. die Menge der Individuen jeder Form, oder der ... ... wenn sie auf den Willen zurückwirkt, die Selbstaufhebung desselben eintreten kann, d.i. die Resignation, welche das letzte Ziel, ja, das ...
... Anfang sind mehrere sehr kühne Übergänge. Von Ges-dur plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. Der Weltschmerz wird ... ... dur in ffff f as ces d mit a im Baßtremolo. Das folgende d-moll ist mysteriös, besonders ...
... und zwar der scharfsinnigste derselben, G. E. Schulze (Kritik der theoretischen Philosophie, 11, 241), den ... ... und erst durch Anwendung des Verstandes (d. i. des Gesetzes der Kausalität) und der Anschauungsformen des Raumes ... ... Sache der Sinne sei anzuschauen, die des Verstandes zu denken, d. i. zu urtheilen. – Endlich noch in der » ...
... daß hier ein dem Willen, d.i. dem eigentlichen Ich, Fremdes, gleichsam ein von außen hinzukommender ... ... der Erkenntnißkraft hervorruft, zeigt sich meistentheils in der ursprünglichsten und grundwesentlichsten, d.i. der anschauenden Erkenntniß, ... ... y a peu de vices qui empêchent un homme d'avoir beaucoup d'amis, autant que peuvent le faire de ...
... Endursache uns nicht anders deutlich denken, denn als einen beabsichtigten Zweck, d.i. ein Motiv. Ja, wenn wir die Endursache in der ... ... zuletzt immer auf einem Unerforschlichen, nämlich einer Naturkraft, d.i. einer qualitas occulta , beruht, daher ... ... treatise- Männer, den Lord Brougham u.s.w., ja, sogar noch R. Owen , in seiner Ostéologie ...
... Individualitäten zu einander, vermöge welcher der Wille, d.i. der Charakter, des Vaters und der Intellekt der ... ... beherrschten Thieren, namentlich den Insekten, ein Ueberwiegen des Ganglien- d.i. des subjektiven Nervensystems über ... ... Antheil, die jungen Leute, welche ihre Liebeshändel, d.i. das Interesse der Gattung, verfechten, den Sieg davontragen über ...
... das Bewußtseyn des eigenen Selbst, also die Subjektivität, d.i. der Wille, wieder das Uebergewicht erhält, tritt auch ein ... ... des Bewußtseyns Statt, wie sie, als Bedingung, die ästhetische Auffassung, d.i. die Erkenntniß der Ideen, begleitet ... ... sich darstellen, beruht gerade auf der reinen Objektivität, d.i. Interessenlosigkeit, ihrer Anschauung, und ...
... einer neuen Terminologie sind und fast Jeder seine eigene hat: bei G. E. Schulze z.B. heißt das Subjekt »Grundbegriff«, ... ... Wissenschaften a posteriori. Sämmtlich nach dem Grunde des Werdens, d.i. dem Gesetz der Kausalität, und zwar nach dessen drei Modis ...
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