2 Symbole, als etwas Verwirklichtes, gehören zum Bereich des Ausgedehnten. ... ... eine Funktion der jeweiligen Kultur. 1 Vgl. Bd. I, S. 158 f. 2 Man sollte das Wort Dimension nur in der ...
... Vgl. Bd. II, S. 903 f. Vielleicht ist der seltsame Stil Heraklits, welcher aus einem Priestergeschlecht des Tempels ... ... wurde. 65 Vgl. Bd. II, S. 864 f. 66 Dies ist die scholastische ... ... Vgl. Bd. II, S. 591 f.
12 Jede überhaupt denkbare antike Ethik gestaltet den einzelnen ... ... in einer der westeuropäischen Weltstädte wäre ein bedeutungsloser Narr. Und andrerseits, Friedrich Wilhelm I., das Urbild eines Sozialisten in großem Sinne, ist in dem Staatswesen am ... ... Seele. 50 Vgl. Bd. II, S. 891 f.
... Werden Heraklits, ein absicht- und zielloses Spiel, ἡ ὁδὸς ἄνω κάτω, kommt hier nicht in Frage –, ... ... 46 Vgl. Bd. II, S. 851 f. 47 »Wer Ohren hat zu hören, der ... ... (Impfzwang, Trichinenschau usw.). 48 Vgl. Bd. I, S. 259 f.
11 Jetzt lösen sich uralte Rätsel und Verlegenheiten. Es gibt so viel ... ... wiederum je eine Welt für sich. 49 Vgl. Bd. I, S. 265 f., 286 ff.
... beinahe real: und der allgemeinste Begriff, z.B. das Seyn (d.i. der Infinitiv der Kopula), beinahe nichts als ein Wort. Daher auch ... ... des Begriffs und als solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu vergegenwärtigen und ...
... nur möglich durch den Begriff , d.h. durch das Weglassen der Unterschiede, mithin ist dieser eine ... ... , daß er, mit dem Gehirn, altert, d.h. wie alle physiologischen Funktionen, in den spätem Jahren seine Energie verliert; ... ... meisten Wesen ohne Bewußtseyn: sie wirken dennoch nach den Gesetzen ihrer Natur, d.h. ihres Willens. Die Pflanzen haben höchstens ein ganz schwaches ...
... Vgl. Bd. II, S. 918 f. 31 Diels, Antike ... ... ist ganz unmöglich. 34 Vgl. Bd. I, S. 12 ff. 35 Vgl. Bd. II, S. 1041 f., 1081 f. 36 Darf die Vermutung gewagt werden, daß ...
... des Römers galt dem genius, d.h. der Zeugungskraft des Familienhauptes. Dem hat die tiefe und nachdenkliche Sorge der ... ... Sozialismus – nicht der theoretische von Marx, sondern der praktische, von Friedrich Wilhelm I. begründete des Preußentums, der jenem voraufging und ihn wieder überwinden wird – ...
... ist; was darauf beruht, daß sein Anregendes ein Imponderabile, d.h. ein kaum noch Körperliches, ein quasi Geistiges, ist. Den zweiten ... ... sind schon nicht mehr frei von einer unmittelbaren Erregung des Willens , d.h. sie werden stets angenehm oder unangenehm afficirt, sind daher mehr subjektiv ...
... das er definirt als ratio actualitatis alterius; e. gr. si lapis calescit, ignis aut radii solares sunt rationes, cur ... ... s Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn dieser die Bedingungen ...
... , cujus natura in se considerata (d.i. Definition) involvit existentiam, est causa sui. Was nämlich Cartesius nur ideal , nur subjektiv , d.h. nur für uns, nur zum Behuf der Erkenntniß , nämlich des ... ... ex eadem necessario sequuntur gefolgert wird: ex necessitate divinae naturae (d.h. real genommen) infinita ...
... sei. Bekanntlich kann man aus einem gegebenen Begriffe alle seine wesentlichen, d.h. in ihm mit gedachten, Prädikate, und eben so auch die wesentlichen ... ... Prädikate, mittelst lauter analytischer Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß holt ...
... ich Condorcet im Anfang seines Buches: Des progrès de l'esprit humain , und Tourtual über das Sehn, im zweiten Bande ... ... räumliche Bestimmung, der Raum selbst aber eine Form unsers Anschauungsvermögens, d.h. eine Funktion unsers Gehirns ist: daher liegt das Außer uns, wohin ...
... aber in einem Beispiel, daß er Erkenntnißgrund von Ursache unterscheide, nämlich Bd. I, § 572, wo er sagt, Gott sei principium essendi der ... ... Prädikat, oder wie Qualität des Objekts zur Empfindung derselben in uns u.s.f. Ich halte es für überflüssig, diese Meinung zu widerlegen, ...
... nicht erst durch Versuche an Objekten, d.i. Vorstellungen, jene Gesetze erkennen. Mit den Gründen der Urtheile von transscendentaler ... ... ins Bewußtseyn nicht unmittelbar, sondern zuerst in concreto , mittelst Objekten, d.h. Vorstellungen. Versuchen wir z.B. eine Veränderung ohne vorhergängige Ursache, oder ...
... Theilbarkeit der Zeit, daß alles diese Ausfüllende, folglich auch jede Veränderung, d.i. Übergang aus einem Zustand in den andern, ebenfalls unendlich theilbar ... ... Bayle ( ibid. S. 104), wo er es jedoch principe de l'ordre général nennt und unter diesem Namen ein sehr allgemeines ...
Biographie Friedrich Nietzsche 1844 ... ... »Der Antichrist. Versuch einer Kritik des Christentums« erscheint als »Umwertung aller Werte I«. »Ecce homo« entsteht (1908 posthum veröffentlicht). Hier spricht Nietzsche über sich ...
Vorrede 1 In diesem Buche findet man einen »Unterirdischen« an der ... ... andrer Jünger Rousseaus fühlte und bekannte, nämlich Robespierre, » de fonder sur la terre l'empire de la sagesse, de la justice et de la vertu « (Rede ...
Vorwort Vielleicht wandelte dich, geneigter Leser, zuweilen ein kleiner Zweifel an, ... ... Diapsalma überschrieben und als eine Art Motto hinzufügt: ad se ipsum (d. h. zu sich selbst). Dieser Titel und dieses Motto sind gewissermaßen von mir, ...
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