... 20 Z. folg. Bd. II, S. 916 f., 924. 21 Sie ist nicht nur national italienisch ... ... B. Haendke, Der niederl. Einfluß auf die Malerei Toskana-Umbriens (Monatsh. f. Kunstwiss. 1912).
9 Die arabische Kunst hat das magische Weltgefühl durch den Goldgrund ihrer Mosaiken und Tafelbilder zum Ausdruck gebracht. Man lernt seine verwirrend märchenhafte Wirkung und mithin seine ... ... zu lassen. 30 Vgl. Bd. II, S. 872 f.
15 Es bleibt noch übrig, den Ausgang der abendländischen Wissenschaft überhaupt zu ... ... Heimat zurück. 55 Vgl. Bd. II, S. 941 f. 56 Die »Menge« der rationalen Zahlen ist abzählbar ...
... wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. meistens das Griechische ... ... liegt der ganze Proceß unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; obwohl wir ...
13 Damit aber ist – darüber täusche sich niemand – die westeuropäische ... ... entspricht, vermag den Verfall der Symbolik zu verdecken. 52 M. Planck, Die Entstehung und bisherige Entwicklung der Quantentheorie (1920), S. 17, ...
... Natur! Jedes ganz unangebaute und verwilderte, d.h. ihr selber frei überlassene Fleckchen, sei es auch klein, wenn nur ... ... hier die Natur frei gewaltet. Denn nur dann ist sie vollkommen schön, d.h. zeigt in größter Deutlichkeit die Objektivation des noch erkenntnißlosen Willens zum Leben, ...
463 Ein Wahn in der Lehre vom Umsturz . – Es gibt ... ... Halblügen haben den optimistischen Geist der Revolution wachgerufen, gegen den ich rufe: »Écrasez l'infâme! « Durch ihn ist der Geist der Aufklärung und der fortschreitenden Entwicklung ...
... findet keine Anwendung auf sie selbst, d.h. auf das in ihr sich darstellende Ding an sich. Daher kann man ... ... von Objekten unsers Vorstellungsvermögens, – die folglich, mit sammt diesem Vermögen, d.h. der ganzen Welt, sein Gebrauch schon als gegeben voraussetzt und sich diesseit ...
4 Fortschritt der Freigeisterei . – Man kann den Unterschied der früheren und der gegenwärtigen Freigeisterei nicht besser verdeutlichen, als wenn man jenes Satzes ... ... unfreiwilligen Naivität herabsinkt, – ich meine den Satz Voltaires: » croyezmoi, mon ami, l'erreur aussi a son mérite .«
3 Die Zukunft wird sich an die schwierige Aufgabe wagen müssen, ... ... Entstehung philosophischer Gedanken gibt es nicht. 12 Vgl. Bd. I, S. 259. 13 Vgl. Bd. II, ...
4 Es ist nun die Frage, inwiefern der Mensch dieser Kultur selbst ... ... priesterliches, als soldatisches πρόσωπον spreche. Der Sklave war ἀπρόσωπος, aber nicht ἀσώματος, d.h. er hatte keine als Bestandteil des öffentlichen Lebens in Betracht kommende Haltung, ...
3. Der innere musikalische Bau der Oper Obgleich die Überschrift deutlich genug ... ... sublimirt. Hieraus folgt, daß die Handlung der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte. Sondern nur ...
... einerlei ist, von welcher man anfangen, d.h. welche man als Grund und welche als Folge betrachten will. Man kann ... ... sämmtliche geometrische Lehrsätze durchgeht. Nur da, wo nicht bloß von Figur, d.h. von Lage der Linien, sondern von Flächeninhalt, abgesehn von der Figur, ...
§ 46. Die systematische Ordnung. Die Reihenfolge, in welcher ich die ... ... ac rei principio aliquando inchoanda est, sed unde quis facilius discat.) Metaph. IV, I. Die systematische Ordnung, in der die Klassen der Gründe folgen müßten, ist ...
13 Der Organismus großer Stilfolgen wird nun übersehbar geworden sein. Der ... ... und sich gegen die Schranken seiner Kunst bäumend die Peterskuppel auftürmt, zur Zeit Justinians I., wo seit 520 die Hagia Sophia und die mosaikgeschmückten Kuppelbasiliken von Ravenna entstehen, ...
12 Der ägyptische Stil ist der Ausdruck einer tapferen Seele. Seine Strenge und Wucht ist vom ägyptischen Menschen selbst nie empfunden und betont worden. ... ... 60 Koldewey-Puchstein, Die griech. Tempel in Unteritalien und Sizilien I, S. 228.
... ist was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die Reihe der ... ... , wie er ist. Diesem gemäß ist der Satz vom Grunde selbst, d.h. der Zusammenhang, den er, in irgend einer Gestalt, ...
8 Man spricht vom Habitus einer Pflanze und ... ... ff. 13 Vgl. Bd. II, S. 592 f. 14 Ich mache hier nur auf den Abstand ... ... mißverstehen. 16 Vgl. Bd. II, S. 674 f.
6 Und nun ist es möglich, die letzten Elemente der historischen Formenwelt ... ... zu ermitteln. 5 Vgl. Bd. II, S. 588 f. 6 Vgl. Bd. II, S. 596. ...
3 So treten die Prinzipien der Gestalt und des Gesetzes vor uns hin als die beiden Grundelemente aller Weltbildung. Je entschiedener ein Weltbild die Züge der ... ... (Goethe). 4 Vgl. Bd. II, S. 884 f.
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