... und Aufsätzen« 1937, München, C.H. Beck) geben darüber Aufschluß. H.K. ] 40 Vgl. Bd. ... ... 41 Vgl. hierzu Bd. II, S. 765 f., 1032 f. 42 Vgl. Bd. II, ...
... Ansichten, und gegen die sich in der Formel »l'art pour l'art« dann wieder weniger eine Übung als eine ... ... 36 Vgl. Bd. I, S. 241 f. 37 ... ... 42 Vgl. Bd. I, S. 167 f. 43 ...
... 22 Relief en creux, vgl. H. Schäfer, Von ägyptischer Kunst (1919), I, S. 41. 23 Vgl. Bd. II, S. 910 f. 24 ... ... , Die Kunst Ostasiens (1920), S. 181. Vgl. M. Gothein, Geschichte der Gartenkunst (1914), II ...
... , aus denen sie abgezogen sind. Verlangt man reine Begriffe, d.h. solche, die keinen empirischen Ursprung haben; so lassen sich bloß die aufweisen, welche Raum und Zeit, d.h. den bloß formalen Theil der Anschauung betreffen, folglich allein die mathematischen, ... ... es nicht vielmehr geradezu verkehrt, daß man, um die Erfahrung, d.h. die uns allein vorliegende Welt ...
... Abzubildenden; eine Zeit, welche mathematisch in Ausdrücke wie √t, t 2 , – t gebracht werden kann, die die Annahme einer ... ... 20 Vgl. Bd. I, S. 108 f., Bd. II, S. 723, 885. ...
... Die Gegner Kants dringen noch mehr auf diese Unterscheidung. G. E. Schulze , in seiner Logik § 19. Anmerk, 1 ... ... Princip der Kausalität von der logischen Form der hypothetischen Urtheile ableite. F. H. Jacobi , in seinen »Briefen über die Lehre des Spinoza«, ...
... so hat er doch hinsichtlich aller materialen. d.i. Stoff gebenden Erkenntnisse vollkommen und unleugbar Recht. Ich habe es ... ... ist da nicht mehr auszureichen; sondern es bedarf dann einer ernstlich gemeinten, d.h. einer auf Wahrheit, ... ... ein theoretisches Orakel zugesellt. Die Ehre der Erfindung wird wohl auf F. H. Jacobi zurückzuführen seyn, von welchem theueren Manne die Philosophieprofessoren das ...
... der »Welt als Wille und Vorstellung« Bd. I § 26. S. 153 fg., woselbst ich an einer langen Kette ... ... Ursachen gemacht, indem man sagt: Die Elektricität, die Schwere u.s.f. ist Ursache; sondern sogar zu Wirkungen machen sie Manche, indem sie ...
... ähnliche Äußerungen sich in Leibnitzens Nouveaux essais sur l'entendement (Liv. IV, ch. 2, § 14) finden, z ... ... , est la liaison des phénomènes, qui garantit les vérités de fait, a l'égard des choses sensibles hors de nous ... ... der Erfahrung erwartet, daß sie diesem Gesetze gemäß ausfalle, d.h. durch die Apodikticität, die wir selbigem ...
... . Er beginnt, die Werke von Matthias Claudius, W. H. Wackenroder und L. Tieck zu studieren. 1807 ... ... Göttingen ein Universitätstudium auf und hört zunächst Medizin, dann Philosophie. G. E. Schulze (»Änesidemus«) weist ihn auf Platon ... ... Mailand. In Mailand erfährt Schopenhauer von dem Zusammenbruch des Danziger Bankhauses L. A. Muhl, bei dem er ...
... Zeit darüber spekuliert, welcher Grund mich eigentlich bewegen hat, meine Adjunktur (d.h. das Lehreramt an einer gelehrten Schule) niederzulegen. Wenn ich jetzt darüber ... ... Leben ausfüllen. Sie hat eine scherzende, witzige, unterhaltende Form: das sind die f. g. unendlichen Urteile. Diese Art von Tautologie ist die ...
... der russische Pessimismus (Tolstoi, Dostojewsky); der ästhetische Pessimismus, l'art pour l'art, »description « (der romantische und der antiromantische ... ... Moralwertes auf seine »Natur«: d. h. auf die natürliche Immoralität, auf die natürliche »Nützlichkeit« usw ... ... Moralwerte in ihre Natur zurückzuübersetzen-d.h. in ihre natürliche » Immoralität «. – NB. Vergleich mit der ...
... wie wir sie verstehen: d. i. die Summe aller der Wahrnehmungen, deren Bewußtwerden uns und dem ganzen ... ... momentan latent sind, als Ursache, daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – ... ... viele scheinbare Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine vorhandene ...
... sicher. Ebenfalls grüßt meine Schwester mit den herzlichsten Wünschen. Der Deinige F. N. Romundt hat mir die größte Freude durch seine Mitteilungen ... ... sich auch so: dafür hat er sich als Schulmeister (Griechisch in Sekunda I und II, Deutsch in Prima) sehr zu placken. Es ...
... , er möge an mich und an Rohde, d. h. an die einzigen Wagnerschen Professoren, die gedruckten Publikationen schicken. Vielleicht auch an E. von Hartmann (dessen Adresse ich haben möchte). Was Du mir über ... ... Bayreuth noch ein Wort der Vereinbarung über unser Wiedersehen. In herzlicher Liebe Dein F. N.
... so fremd – ich habe ihn in der »Morgenröte« (I 1026 f.) ans Licht gestellt. »Nichts ist teurer erkauft«, heißt ... ... in Geltung war!« – 10 In demselben Buche (I 1042 f.) ist auseinandergesetzt, in welcher Schätzung, unter welchem ...
... Ach, warum sind der Thränen unter'm Mond so viel?« u. dergl. m., in ihrem Gefolge aber kommen beunruhigende Skrupel gegen die Voraussetzungen jener vorgefaßten ... ... Läuterungsproceß, durch welchen allein, in den meisten Fällen, der Mensch geheiligt, d.h. von dem Irrweg des Willens zum Leben zurückgeführt wird. Dem ...
... ihm dennoch zugetheilt; so geschieht es mittelst des Kontrapunkts, d.h. er ist ein versetzter Baß, ... ... besteht die Musik in einem steten Wechsel von mehr oder minder beunruhigenden, d.i. Verlangen erregenden Ackorden, mit mehr oder minder beruhigenden und befriedigenden; eben ... ... pram Atma ex hoc dicunt, quod quocunque loco gaudium est, particula e gaudio ejus est. ...
... zuverlässig Lumpe sind, d.h. völlig verdienstlose Wichte, Fabrikwaare der Natur, ordentliche Mitglieder des Packs der ... ... der Hiatus verpönt ist, eine Menge Worte nicht vorkommen dürfen u. dgl. m., welchem Allen die neuere französische Dichterschule ein Ende zu machen sucht. ... ... , ob das Wesen, d.i. die Charaktere, oder das Daseyn, d.i. das Schicksal, die ...
... 41, Gesagten, will ich noch hinzufügen, daß auch Aristoteles (Metaph., I, 9 & XIII, 5) aussagt, ... ... wenn wir nämlich der Angabe Plutarchs im Buche de placitis philosophorum, L. I, c. 3 , nicht mißtrauen wollen. Das Individuum wurzelt ...
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