... donc hardiment que la religion est un produit de l'homme normal, que l'homme est le plus dans le vrai quand ... ... vertu corresponde à un ordre éternel, c'est quand il contemple les choses d'une manière désintéressée qu'il ... ... absurde. Comment ne pas supposer que c'est dans ces moments-là, que l'homme voit le mieux?... « ...
... . Alfonso in 5 Gesängen. »Auf des Schlosses« 17. Dryope. »O sieh diesen bläulichen See« 18. Choral. »Jesu, deine bittren Leiden ... ... 39. Auf dem Eise. »Elfen im Mondenschein« 40. Hektors Abschied. »O Hektor, hörest du« 41. Zwei Lerchen. »Ich ...
... durch Arbeiten von fachägyptologischer Seite (insbesondere von A. Scharff, H. Stock und J. v. Beckrath) inzwischen ... ... . vorchristlichen Jahrtausends. 1935 (sämtlich wiederabgedruckt in: Reden und Aufsätze. 1937 Verlag C. H. Beck) H. K. ...
... gar nicht ästhetisch, sondern leibhaft empirisch auf sich wirken lasse. O über diese Griechen! seufzten wir; sie werfen uns unsre Ästhetik ... ... Schwärmer als Satyr und als Satyr wiederum schaut er den Gott , d.h. er sieht in seiner Verwandlung eine neue ... ... durchflochten ist, sind also gewissermaßen der Mutterschoß des ganzen sogenannten Dialogs, d.h. der gesamten Bühnenwelt, des ...
... . 29 Die Kunst selbst wird Sport – das bedeutet l'art pour l'art – vor einem hochintelligenten Publikum von Kennern und Käufern, mag ... ... Stoizismus und zum Sozialismus nicht übersehen. Erst der römische, durch C. Flaminius angekündigte, in Marius zum erstenmal ...
... und ungestraft mit jedermann reden kann – das ist hier »Wüste«: o sie ist einsam genug, glaubt es mir! Wenn Heraklit sich in die ... ... Karl der Kühne im Kampfe mit Ludwig dem Elften, sagen » je combats l'universelle araignée « –; Hybris ist unsre Stellung ...
... sein müßte, was doch nicht der Fall ist (o Schelm!), ebensowenig können wir dem Prozesse eine unendliche Dauer für die Zukunft zugestehen; beides höbe den Begriff der Entwicklung zu einem Ziele auf (o nochmals Schelm!) und stellte den Weltprozeß dem Wasserschöpfen der Danaiden ... ... Der vollendete Sieg des Logischen über das Unlogische (o Schelm der Schelme!) muß aber mit dem zeitlichen Ende ...
... !« Mit andern Worten: der Zuschauer, d.h. das Kind dieser Zeit, hat das Mit-Leiden verlernt; aber im ... ... Antigone in der griechischen Tragödie zu dem Schmerzensausbruch gezwungen wird: O weh, Unselige! Nicht unter Menschen, nicht unter Toten, Im ...
... Doudan spricht einmal von den ravages , welche » l'habitude d'admirer l'inintelligible au lieu de rester tout simplement dans l'inconnu « angerichtet habe; er meint, die Alten hätten ... ... und gar für sich in Pacht genommen hat: o welchen Durst erregen diese süßen Geistreichen selbst noch nach ...
11 Es scheint mir, daß man jetzt überall bemüht ist, von ... ... ist ja nur ein Gesellschaftsbau vieler Seelen – zu seinem Lustgefühle als Befehlender hinzu. L'effect c'est moi : es begibt sich hier, was sich in jedem gut gebauten ...
... rechtlos erklärt: Eth. IV, appendix, c. 27. – Bei dem Allen bleibt Spinoza ein ... ... Cartesianer war, lehrte das Alles, in seinen Cogitatis metaphysicis, c. 12, i. J. 1665. Erst in seinen letzten Jahren sah ... ... nebst der kritischen Lage des Menschengeschlechts in ihr, auf irgend eine absolute, d.h. nicht weiter erklärbare Nothwendigkeit zurückführt. ...
... der Geschichte ist bloß ein subjektives , d.h. ein solches, dessen Allgemeinheit allein aus der Unzulänglichkeit der individuellen Kenntniß von den Dingen entspringt, nicht aber ein objektives , d.h. ein Begriff, in welchem die Dinge wirklich schon mitgedacht wären ... ... wirklich ist , heute und immerdar, – d.h. die Ideen (in Plato's Sinn) erkennen ...
... (nach Theo von Smyrna, de musica, c. 47 ) Osiris auf einer Säule, die er den ewigen Göttern setzte ... ... einen abermaligen Beleg dazu, daß der Leib nur die Objektität des Willens, d.h. der Wille selbst unter der Form der Vorstellung ist. ... ... wird diese instinktive Elternliebe durch die Vernunft, d.h. die Ueberlegung, geleitet und vermittelt, bisweilen aber auch ...
... Je sçais ce que je vaux, et crois ce qu'on m'en dit. Endlich hat Goethe es unumwunden gesagt: »Nur die ... ... : »Nur bescheiden! um Gotteswillen, nur bescheiden!« zuverlässig Lumpe sind, d.h. völlig verdienstlose Wichte, Fabrikwaare der Natur, ...
... auserwählte Volk verworfen ward. Wären es Thränen der Reue gewesen, o, dann wäre eine Kraft in ihnen gewesen, die es hätte erretten können ... ... eine Illusion; denn wenn Du Deiner Witz und Scharfsinn nicht ethisch übernimmst, d.h. als eine Aufgabe, als etwas, wofür Du verantwortlich bist, so ...
... Figur aus lauter affirmirenden Prämissen u. dgl. m. – Mir dünkt, daß man die Lehre von den Denkgesetzen ... ... Dies Verhältniß ist entweder ein unmittelbares, oder aber vermittelt durch andere Urtheile, d.h. durch andere abstrakte Vorstellungen. Hienach ist leicht abzusehn, daß nie eine ...
... heitern Morgen, den schönen Abend, die stille Mondnacht u. dgl. m. besingen; so ist, ihnen unbewußt, der eigentliche Gegenstand ihrer Verherrlichung das ... ... bei jedem Gegenstande, der nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. Nur ...
... Interesse für den Intellekt als solchen, d.h. für das von den Zwecken des Willens frei gewordene, also reine Subjekt ... ... da Voltaire sehr richtig gesagt hat: Le secret d'être ennuyeux, c'est de tout dire . In der Kunst aber ist überdies das Allerbeste ...
... Herrschers. Vgl. auch A. Christensen, L'empire des Sassanides, le peuple, l'état, la cour (Kopenhagen 1907). 67 Ed ... ... vgl. Bd. II, S. 946 f. 71 O. Franke, Stud. z. Gesch. d. Konf. Dogmas ...
... in die Hände drücken, je nach dem Wert ihrer der Regierung, d.h. der Whigpartei, geleisteten Dienste. Der Parteiagent Dodington schrieb 1741 über seine ... ... d. Alt. IV, § 626, 630. 121 H. Delbrück, Geschichte der Kriegskunst (1908) I, S. ...
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