5 Seit wann gibt es diesen Typus des erfinderischen Raubtiers ? Das ... ... wir sie nun begreifen und begründen können oder nicht. Man nennt das heute, seit H. de Vries, 2 Mutation. Es ist das eine innere Wandlung, die ...
8 Die Geschichte großen Stils beginnt in jeder Kultur mit dem Lehnsstaat, ... ... Verfehlungen wirken durch den ganzen Kosmos hindurch und führen zu Erschütterungen in der Natur (O. Franke, Zur Geschichte des konfuzianischen Dogmas, 1920, S. 212 ff., 244 ...
6 Innerhalb der Welt als Geschichte, in die wir lebend verwoben sind ... ... . II, S. 746 ff. 41 Vgl. Bd. H, S. 761 ff. 42 Deshalb verwerfen sie die ...
7 Es ist demnach klar, daß auf den Höhen der Geschichte zwei ... ... genannt worden sind. Ähnlich gedachte Bezeichnungen finden sich auch in chinesischen und griechischen Staatstheorien: O. Franke, Studien zur Geschichte des konfuzianischen Dogmas (1920), S. 211 ff.; ...
110 Die Wahrheit in der Religion . – In der Periode der ... ... Töricht, auf Bessrung der Toren zu harren! Kinder der Klugheit, o habet die Narren Eben zum Narren auch, wie sichs gehört! Ohne ...
12 In Rom hat die starke und glückliche Form des Staates, wie ... ... der Poebene seit 225 dagegen lag im Interesse der Bauernschaft und wurde durch den Tribun C. Flaminius, die erste wirklich cäsarische Erscheinung Roms, den Erbauer der Via Flaminia ...
14 Cäsarismus nenne ich die Regierungsart, welche trotz aller staatsrechtlichen Formulierung in ... ... Vorschein kam. Der Tribun war der legitime Nachfolger des Tyrannen, 171 und schon C. Gracchus hatte 122 dem Titel einen Inhalt gegeben, der nicht mehr durch die ...
... den in Knossos gefundenen Haustäfelchen schließen darf (H. Bossert, Alt-Kreta (1921), T. 14), und der Pylon ist ... ... selbst Donatello sind der Gotik noch nicht entwachsen; Michelangelo empfindet schon barock, d.h. musikalisch. 5 Déonna, Les Apollons archaïques ( ...
... Anschauung geschöpft worden, sind schlechterdings leer, d.h. geben keine Erkenntniß. Da nun aber die Anschauung nur ... ... darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? d.h. was er sei, ganz abgesehn davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint , d.h. überhaupt erkannt wird. – Diese Frage ist nie ...
2 Daraus ergibt sich, daß allem »Wissen« von der Natur, ... ... sur Léonard de Vinci, 3. Reihe (1913). 9 M. Berthelot, Die Chemie im Altertum und Mittelalter (1909), S. 64 ff. ...
9 Der antike Polytheismus besitzt demnach einen Stil, der ihn von jeder ... ... zwischen antiken und den oberflächlich ähnlichen orientalischen Erscheinungen zu unterscheiden. Der römische Kaiserkult, d.h. die Verehrung des Genius des lebenden Prinzeps und die der verstorbenen Vorgänger als ...
3 Nun hat die Tendenz des menschlichen, stets kausal angelegten Denkens, ... ... einer atomistischen Struktur der Elektrizität zu erklären versucht hatte. 16 M. Born, Aufbau der Materie (1920), S. 27. 17 ...
12 Kehren wir vom gestaltgewordnen Naturgefühl zur systemgewordnen Naturerkenntnis zurück, so kennen ... ... 49 Und es ist ein erstaunliches Zeichen für die geheime Macht der Urbegriffe, daß H. Hertz, der einzige Jude unter den großen Physikern der jüngsten Vergangenheit, auch ...
... Beispiel ist die Verbrennung von Kohle, d.h. die Umwandlung der in ihr aufgespeicherten lebendigen Energie in die durch die ... ... künstlichen Bedingungen des experimentellen Verfahrens kann der einfachste Prozeß exakt umgekehrt, d.h. ein einmal überschrittener Zustand wiederhergestellt werden. Nichts ist bezeichnender für die Lage ...
... wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. meistens das Griechische ... ... liegt der ganze Proceß unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; obwohl wir ...
13 Damit aber ist – darüber täusche sich niemand – die westeuropäische ... ... entspricht, vermag den Verfall der Symbolik zu verdecken. 52 M. Planck, Die Entstehung und bisherige Entwicklung der Quantentheorie (1920), S. 17, ...
4. Das Verhältnis der schopenhauerschen Philosophie zu einer deutschen Kultur Vorrede ... ... Illam ipsam quam iactant sanitatem non firmitate sed ieiunio consequuntur (Dial. de orator. c. 25) . Alles Wesentliche hat euch die Geschichte nicht sagen mögen, sondern ...
... Söhne erbauen ließ, bildet ein Quadrat von 1250 m Seitenlänge. Eine der Riesenmoscheen mißt 260 x 180 m. Schwarz, Die Abbassidenresidenz Samarra (1910). Herzfeld, Ausgrabungen von ... ... al Amarna baute, hatte Straßen bis zu 45 m Breite. Borchardt, Zeitschrift für Bauwesen LXVI, 524. ...
1 Am Ägäischen Meer liegen um die Mitte des zweiten Jahrtausends v. ... ... : A.v. Salis, Die Kunst der Griechen (1919), S. 3 ff. H. Th. Bossert, Alt-Kreta (1921), Einltg. 2 ...
... Natur! Jedes ganz unangebaute und verwilderte, d.h. ihr selber frei überlassene Fleckchen, sei es auch klein, wenn nur ... ... hier die Natur frei gewaltet. Denn nur dann ist sie vollkommen schön, d.h. zeigt in größter Deutlichkeit die Objektivation des noch erkenntnißlosen Willens zum Leben, ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro