Ackerbau und Viehzucht 225 Die Tatsache der fortschreitenden Austrocknung im Verhältnis ... ... Wagen waren länger bekannt, feierlicher Aufzug, Götterwagen. China – Indien – Ostmittelmeer. R e iter – nicht gelegentlich einmal auf dem Pferd sitzen, sondern es mit Bewußtsein ...
2. Das Feuer Heraklit erwähnt das Feuer in einer Weise, die ... ... sich nach ihrem Abstande von dem bewegten und aus sich selbst lebendigen Feuer bestimmt« (E. Rohde, Psyche II S. 146). Der Kosmos, die große Ordnung des ...
... , Haus, Fessel; d pflanzenhaft, c Amöbe. Früh- und Spätkulturen c-d Gruppe: Typus, Tempo, Dauer. Darüber, nicht danach. Entstehung – ... ... . Ausdruck der Religion und Politik. Werke, Taten. d-Stadt, Parasit am c-Dorf. 5. Kultur gegen Natur: Erdgebunden. Rasse ...
... Raub, Handel. Protest gegen die Bindung des Lebens: gegen Dorf, Bauerntum c; Stadt, Gesellschaft der Anarchisten, Boheme, Abenteurer, Reisen. 9. ... ... Neue Waffen. Land und Meer. Farbige. Russen. Japan, Afrika. Ende der c-Kultur: ›Ethnologie‹. Der Club zu BremenBremen ...
... lange er Cartesianer war, lehrte das Alles, in seinen Cogitatis metaphysicis, c. 12, i. J. 1665. Erst in seinen letzten Jahren sah ... ... Unusquisqe tantum juris habet, quantum potentiâ valet. Tract. pol., c. 2, §8. – Fides alicui data tamdiu rata ...
11-20 11 – Hier ein ablehnendes Wort gegen neuerdings hervorgetretene Versuche ... ... werden: nämlich die eigentlich aktiven Affekte, wie Herrschsucht, Habsucht und dergleichen. (E. Dühring, »Wert des Lebens«; »Kursus der Philosophie«; im Grunde überall.) ...
... auf einen Leserkreis gegründet. Es treten neben die Volksmundart als einzige Sprachart der c-Kulturen die ›Umgangssprache‹ der Gesellschaft in den Städten und die Schriftsprache der ... ... kaschitisch! Vernegerung Afrikas zwischen den Wüsten? Überlegenes tropisches Blut, unschöpferisch, Reste von c-Kultur assimilierend. Frobenius: Hamiten [über] Äthiopen [als] ...
Kapitel 38. 49 Ueber Geschichte Ich habe in der unten bemerkten ... ... philosophica, et melior poësis est, quam historia) 50 . (De poët., c. 9.) Um jedoch über den Werth der Geschichte kein Mißverständniß zu ...
Kapitel 42. Leben der Gattung Im vorhergehenden Kapitel wurde in Erinnerung ... ... ausgedrückt in der Inschrift, welche (nach Theo von Smyrna, de musica, c. 47 ) Osiris auf einer Säule, die er den ewigen Göttern setzte, ...
5 Als man im Kreise der Pythagoräer um 540 zu der Einsicht ... ... eine vierdimensionale, und zwar stoffliche Ausgedehntheit unterlegt, Unsinn sein. Ein Ausdruck gar wie e– ix , der in unsern Formeln ständig erscheint, oder auch nur die schon ...
... Vieta eingeführt worden. Diophant lebte um 250 n. Chr., also im dritten Jahrhundert der arabischen Kultur, deren geschichtlicher ... ... Kap. III. 13 Alexandria hört im 2. Jahrhundert n. Chr. auf, Weltstadt zu sein, und wird eine aus der Zeit ...
8 Die entscheidende Tat des Descartes, dessen Geometrie 1637 erschien, bestand ... ... Euklids verloren haben. Die Kreiszahl π erzeugt, wie die Basis der natürlichen Logarithmen e in diesem ganzen Zahlenbereich überall auftauchend, Beziehungen, die alle Grenzen der ehemaligen ...
12 Kehren wir zur Mathematik zurück. Der Ausgangspunkt aller antiken Formgebung war ... ... Vorurteilen frei sich selbst gehört, in die gänzlich abstrakte Region einer unendlichen Zahlenmannigfaltigkeit von n – nicht mehr von 3 – Dimensionen, innerhalb deren seine sogenannte ...
... x + 4 x = 5 x und x n + y n = z n (die Gleichung des Fermat'schen Satzes). ... ... und Zeichen einer Beziehung, die für n > 2 – das ist das berühmte Fermatproblem – wahrscheinlich nachweisbar ...
... Ebene, ist das Bild einer Ebene. Der Inbegriff aller Punkte von n Dimensionen heißt ein n-dimensionaler Raum. 22 In diesen transzendenten ... ... zunächst ganz unverständliche Zeichen wie ∞ n den Charakter von etwas Wirklichem. Man hat eben zu begreifen, daß ... ... wohlgeordnete Punktmenge, ohne Rücksicht auf die Dimensionenzahl, ein Körper, eine Menge von n – 1 Dimensionen also ...
18 Aus dieser großartigen Intuition symbolischer Raumwelten folgt die letzte und abschließende ... ... allgemeine Aufgabe dieser Mathematik erhält also (nach Klein) die Form: »Es ist eine n-dimensionale Mannigfaltigkeit (›Raum‹) und eine Gruppe von Transformationen gegeben. Die der ...
4 Es gab damals schon wirkliche Seefahrer- und Händlergemeinschaften, Schwärme ohne ... ... Mauerumfang hätte die Bezeichnung Stadt fernhalten sollen. Die Menschenzahl im Imperium Romanum betrug nach E. Stein 9 zur Zeit des Augustus gegen 70, unter Konstantin höchstens noch ...
... jetzt größere fortlaufende Texte offenbar kaufmännischen und z.T. wohl auch religiösen Inhalts. Wie schon gesagt worden ist, fehlt eine ... ... Palästina hinein geschrieben wurde. 20 Andere sind sicherlich vorhanden gewesen und werden z.T. vielleicht noch einmal entdeckt. 21 Von ihnen allen wurde das ...
14 Im Peloponnes lag also die gefährlichste und verwundbarste Stelle des Weges ... ... als von einem keltischen Großreich um 400 v. Chr. oder einem germanischen um 400 n. Chr. Das widerspricht morphologisch den inneren Möglichkeiten derartiger Lagen und im besonderen dieser ...
... zu Bagdad und Byzanz im 9. Jahrhundert n. Chr. 3 und wie nicht viel anders der Korse Napoleon in ... ... von der Existenz der japanischen Inseln noch keine Ahnung. Erst im 4. Jahrhundert n. Chr., als schon von Yamato her der erste große Eroberungszug gegen südkoreanische ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro