36 Jugendschriften Meiner Weisheit A und O Klang mir hier: was hört ich doch! Jetzo klingt mirs nicht mehr so, Nur das ewge Ah! und Oh! Meiner Jugend hör ich noch.
... , Fr. 335 1 Kohl, H. 271 4 Koldewey, R. 264 1 Kornemann, E ... ... , 1099 1 Plath, J.H. 1042 1 Pöhlmann, R.v. 471, 676 3 , ... ... U. 1035 3 Willers, H. 1161 2 Winckler, H. 804 Windelband, W. ...
... würde nicht Alles, was ohne denselben, d.h. ohne Dazwischenkunft der Vorstellung, zu Stande kommt, wie z.B. die ... ... in einem Gehirn, in welchem demnach ein solches Daseyn als ein objektives, d.h. ein fremdes, auftritt. Daher kann selbst unser eigener Leib diese Art ...
§ 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde. Sie ist überaus ... ... aller Wissenschaft nennen darf. Wissenschaft nämlich bedeutet ein System von Erkenntnissen, d.h. ein Ganzes von verknüpften Erkenntnissen, im Gegensatz des bloßen Aggregats derselben. Was ...
53 »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch Schwermütig scheu, solang du rückwärts schaust, Der Zukunft trauend, wo du selbst dir traust: O Vogel, rechn ich dich den Adlern zu? Bist du Minervas Liebling U ...
... ton Paulon tô Ktistê k. t. l. ), obwohl er ihn nicht gelten lassen will, sondern für ... ... erlangt werden kann. – Luther mochte, vom praktischen Standpunkte aus, d.h. in Beziehung auf die ... ... Triebfeder stillschweigend übergangen werden. 81 Siehe F. H. H. Windischmann's Sancara, sive de theologumenis Vedanticorum , p. ...
Hethiter 221 Tavaglavas: Es ist der einzige Name, soviel ich weiß, der sich z.T. aus dem Hethitisch der Kanzlei von Boghazköi erklären läßt – und gerade den trägt ein Mann, der kein Hethiter war. Ist das ein Beweis dafür, daß diese ...
... Text nicht erraten lassen, als auch die Reihe Abraham – N[ahor] – H[aran] zeigen, daß A[bram] irgendwie ein Stammes ... ... 158 Japetos [hat] bei H[esiod] eine ähnliche Rolle im Stammbaum der Menschen, wie in den ... ... leeren Zelt, ›mosaische‹ Religion, mit den Leviten (nach H. Grimme sind die Leviten dem Gott geschenkte Diener, in ...
... ihm schon gegenwärtig gewesen sind, d.h. seine Übungsfähigkeit , ist das Gedächtniß. Der gewöhnlichen Darstellung desselben, ... ... sich, sondern nur mit unserm Willen nach dem Gesetze der Motivation verknüpft, d.h. willkürlich zusammengestellt sind. Bei jenen nämlich ist in dem uns a ...
... schließt: if this be proved, you, the said N. N., ought to be punished with pains of law, to ... ... Wenn Dieses bewiesen wird, so müßt ihr, der besagte N. N. , die gesetzliche Strafe erleiden, um Andere von ähnlichen ...
... erinnert zu werden: Anno 1750 Herr N. N. und die tugendreiche Jungfrau N. N. Uhr 10, am selben Tage um 11 Uhr Herr N. N. und Jungfrau N. N.« Das klingt nun zwar erschreckend; jedoch hat sich ...
... Thema ist. Bis hieher habe ich bloß die absoluten Rücksichten, d.h. solche, die für Jeden gelten, ... ... que con aquella primera y sola vista, concurran juntamente cierta correspondencia ó consonancia, ó lo que acá solemos vulgarmente decir, una confrontacion de ... ... dennoch Herrn der Götter und Menschen: sy d'ô theôn tyranne k'anthrôpôn, Erôs ! ...
... vorhergängigen. Wenn etwas geschieht, d.h. ein neuer Zustand eintritt, d.h. etwas sich verändert ; so ... ... 6) [Raum] Der Raum ist homogen und ein Continuum: d.h. kein Theil desselben ist vom andern verschieden, noch durch etwas, das ...
... »Zwei kleine ethisch-religiöse Abhandlungen« unter der Abkürzung H. H. »Die Krankheit zum Tode« unter dem Pseudonym Anti- ... ... Existenz und System, Pfullingen 1966. Sören Kierkegaard, hg. v. H.-H. Schrey, Darmstadt 1971. N. Thulstrup, Kierkegaards Verhältnis zu ...
... Werke, Bd. 1, Leipzig 1937 u.ö. W. Abendroth, Schopenhauer, Reinbek bei Hamburg 1967 u.ö. W. Weimer, Schopenhauer, Darmstadt 1982. Materialien zu Schopenhauers »Die ... ... Main 1984. Schopenhauer, hg, v. J. Salaquarda, Darmstadt 1985. R. Safranski, Schopenhauer und die wilden ...
... Es ist a priori : d. h. jene Verknüpfung ist eine allgemeingültige und notwendige, die nie durch sinnliche Wahrnehmung ... ... Sprache – Victor Hugo schwärmt für Spanien, » parce que aucune autre nation n'a moins emprunté à l'antiquité, parce qu'elle n'a subi aucune influence classique «. [103b] ...
... Tonmanier als die seine. – Daß ich den »endlichen « d. h. bestimmt gestalteten Raum für unabweislich im Sinne einer mechanistischen Weltausdeutung halte und ... ... mit der allerbesten Gesinnung. Heiß, unsinnig heiß auch hier. Ihr Freund N. 1 Ich hatte geglaubt, ...
... er diesen Winter zum ersten Male liest), auch daß man R. Wagners Symphonie in Basel gemacht hat. Wir ... ... in diesen Takten die Melodie in lauter kleinen Sekunden: diese einzige große h-a klingt wie ein Widerspruch. – Sie sehen, ich komme über ... ... sich treu, ich weiß Ihnen nichts Besseres zu wünschen! Von Herzen Ihr N.
... hoffe ich auf Bonn, aber zu zweit, d. h. wenn meine Idee von Bonn vereitelt wird – ... ... Anfang gemacht. Leben Sie recht glücklich. Herzlichen Dank. Ihr FW. N. der ärgerlich ist, Ihnen keinen bessern Brief schreiben zu können. Aber ototoi der Hitze! Dienstag Nachmittag 26° R. im Schatten.
... die Probe gemacht, wie ich jetzt zu R. Wagners Musik stehe. Was mir diese wolkige, schwüle, vor allem schauspielerische ... ... mehr zu lange den Geschmack verderben. – Der arme Stein ! Er hält R. Wagner sogar für einen Philosophen! Warum rede ich davon ... ... , wie sehr ich Ihnen zugetan bin? Ihr N. Ich liebe diese Küste nicht, ich verachte ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro