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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... ihre abstrakten Begriffe, zu fixiren, d.h. sie deutlich zu machen, d.h. sich in den Stand zu ... ... sich nur fühlen , sagt man, d.h. eben geht nicht in die abstrakten Begriffe ein. Jeder Mensch hat seine ... ... : das Handeln geschieht, wie man spricht, nach Gefühlen : d.h. eben nur nicht nach Begriffen, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... . Also muß der Charakter, obzwar als solcher individuell, dennoch idealisch, d.h. mit Hervorhebung seiner Bedeutsamkeit in Hinsicht auf die Idee der Menschheit überhaupt ... ... wenn es z.B. die Geschichte eines kleinen, abgesonderten, eigensinnigen, hierarchisch d.h. durch Wahn beherrschten, von den gleichzeitigen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/[Aus dem Jahre 1862] [Philosophie]

... Betäubung dasteht, von den Wellen der Wut verschlungen, stumm und finster. N Fragend. Sehr schnell Leise setzen die Musikanten das Hochzeitsmarschmotiv ein: das packt Ermanarichs Seele, das rüttelt ihn aus seiner Betäubung; O ffff. Impetuoso Tremolo das Fürchterliche übermannt ihn plötzlich, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 102-105.: [Aus dem Jahre 1862]

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie [Philosophie]

... v, 94, das Vermögen zu urtheilen, d.h. zu denken, d.h. durch Begriffe zu erkennen. S. 137, ... ... , daß die Welt an sich selbst, d.h. unabhängig von ihrem Erkanntwerden und den Formen dieses, dasei; aber auch ... ... nur die Thesis macht die falsche Voraussetzung von einem an sich bestehenden, d.h. vor aller Erkenntniß gegebenen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

... besondere Bemerkung hinzuzufügen über den kindlichen Charakter des Genies, d.h. über eine gewisse Aehnlichkeit, welche zwischen dem Genie und dem Kindesalter Statt ... ... sind: sie haben nämlich in Folge jenes Entwickelungsganges mehr Intellekt als Willen, d.h. als Neigung, Begierde, Leidenschaft. Denn ... ... par sa ruse, par son adresse; l'orang-outang, devenu adulte, n'est plus qu'un animal ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/12. Zur Wissenschaftslehre [Philosophie]

... aber eskrokiren sie die doppelten Vokale und das tonverlängernde h, diese der Prosodie geweihten Buchstäben; welches Verfahren gerade so ist, wie wenn man aus dem Griechischen das η und ω verbannen und statt ihrer ε und o setzen wollte. Wer nun Scham, ... ... als die Hauptresultate jeder Wissenschaft selbst, vom höchsten, d.h. allgemeinsten Standpunkt aus, der innerhalb derselben möglich ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 140-152.: 12. Zur Wissenschaftslehre

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens [Philosophie]

... changes fill the cup of alteration With divers liquors! O, if this were seen, The happiest youth, – viewing his ... ... him down and die. 75 Endlich Byron : Count o'er the joys thine hours have seen, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 670-690.: 46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus [Philosophie]

... sich selbst nicht erkennt, sondern nur als Intellekt, d.h. als Erkennendes , also nur subjektiv, sich seiner bewußt wird. Was ... ... Körperliches, in der Welt der Anschauung, nicht aber an sich selbst, d.h. als Wille. Das Ganze also ist zuletzt der Wille, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 286-315.: 20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß [Philosophie]

... , oder deren Theilvorstellungen, durch Anschauungen zu realisiren, d.h. zu belegen sind; imgleichen, daß auf die Qualität dieser Anschauungen das ... ... wird aus diesen doch nie eine ganz ursprüngliche und neue Erkenntniß hervorgehn, d.h. eine solche, deren Stoff nicht schon in der Anschauung läge, oder ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 85-109.: 7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich [Philosophie]

... sofern es nicht ins Bewußtseyn fällt, d.h. was es schlechthin an sich selbst sei, unbeantwortbar. In der ... ... Sancara, s. de theologumenis Vedanticorum, ed. F. H. H. Windischmann, p. 37. – Oupnekhat, Vol. I, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 542-597.: 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes [Philosophie]

... allen Fällen von der Erfahrung erwartet, daß sie diesem Gesetze gemäß ausfalle, d.h. durch die Apodikticität, die wir selbigem beilegen, die sich von jeder ... ... der Zeit kann allerdings (was Kant a. a. O. leugnet) empirisch erkannt werden, so gut wie das Nebeneinanderseyn ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 101-109.: § 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes
Spengler, Oswald

Spengler, Oswald [Philosophie]

... , München. • Einführung zu Ernst Droems »Gesängen« Verlag C.H. Beck, München 1920. • Pessimismus? Veröffentlicht in den » ... ... • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. • Zur Weltgeschichte ...

Werke von Oswald Spengler im Volltext

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... den Mut zur Theorie des »unfreien Willens« gehabt (d. h. zu einer die Moral negierenden Theorie); – niemand hat den Mut ... ... größte Verführung, sich selbst abstrakt zu machen: d. h. sich herauszulösen. Der Augenblick ist sehr ... ... Präokkupation des »Glücks« (d. h. des »Heils der Seele«, d. h. seinen Zustand als Gefahr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... haben. Auf der zweiten sagt man »Freiheit«, d. h. man will »loskommen« von denen, welche die Macht haben. Auf der dritten sagt man » gleiche Rechte «, d. h. man will, solange man noch nicht das Übergewicht hat, ... ... kehrt nie »zurück« ... Die Natur: d. h. es wagen, unmoralisch zu sein wie die Natur ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... unendlich wertvolles Ganzes wirkt: d. h. er hat ein solches Ganzes konzipiert, um an seinen Wert glauben ... ... Mensch als Dichter, als Denker, als Gott, als Liebe, als Macht: o über seine königliche Freigebigkeit, mit der er die Dinge beschenkt ... ... tragen, Schicksale tragen, die ganze Art der heroischen Lastträger: o wie gerne möchten sie einmal von sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... Forderungen müssen mit einer brutalen Deutlichkeit, d. h. tausendfach übertrieben gestellt werden: die Erfüllung der Forderung selbst muß ... ... nämlich mit Attitüden, Opfern, heroischen Entschließungen, von selbst wieder akzeptiert – d. h. die Herrschaft der antiwissenschaftlichen Methode verlängert. Als Märtyrer kompromittierten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – als Ursache ... ... Organ sieht viele scheinbare Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine vorhandene Reihe: ebenso wie der Körper ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/213. An Peter Gast, 7.3.1887 [Philosophie]

213. An Peter Gast Montag [Nizza, 7 ... ... in meinem letzten Briefe befragte, Humiliés et offensés gelesen (das einzige, was O. kannte), mit dem größten Respekt vor dem Künstler Dostojewskij. Auch merke ... ... mich Ihr letzter Brief erquickt hat! Sie sind so tapfer! Treulich Ihr Freund N.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1253-1255.: 213. An Peter Gast, 7.3.1887

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1875/88. An Erwin Rohde, 28.2.1875 [Philosophie]

... schleichende Wesen vieler Freundschaften mehr als je und werde behutsamer sein müssen. – R. selbst wird sich in irgendeinem Konventikel wohlfühlen, das ist kein Zweifel, ... ... es gibt nirgends Tolleres als in der Welt«. Mit Trauer Dein Freund Friedrich N., zugleich auch in Overbecks Namen – Verbrenne den Brief, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1103-1105.: 88. An Erwin Rohde, 28.2.1875

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/234. An Peter Gast, 20.4.1888 [Philosophie]

... ihre Ausdehnung beträgt 10020 Meter, d. h. zwei gute Stunden zum Marschieren. Dreisprachige große Buchhandlungen. Dergleichen habe ... ... Soviel, mein lieber alter Freund! Es grüßt Sie auf das herzlichste Ihr N. Ich moralisiere so: Sie brauchen einen Ort, wo ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1289-1291.: 234. An Peter Gast, 20.4.1888
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