18 Reformation bedeutet in allen Kulturen dasselbe: Rückführung ... ... der neueren Forschung (1918), S. 54 ff. 178 M. Osborn, Die Teufelsliteratur des 16. Jahrhunderts (1893). 179 M. Baumgartner, Gesch. der Philos. des Mittelalters (1915), S. 425 ff ...
17 Das antike Recht wird von Bürgern auf Grund praktischer Erfahrungen geschaffen ... ... Salomo, die Apostelnamen der vielen Evangelien und Apokalypsen. 51 M. Horten, D. rel. Gedankenwelt d. Volkes im heut. Islam, S. ...
13 Das antike Recht ist ein Recht, das von Bürgern für ... ... . Hirzel, Die Person (1914), S. 17. 23 L. Wenger, Das Recht der Griechen und Römer (1914), S. 170. R ...
14 Diese Ausbildung geschah aber im Denken einer extrem unhistorischen Menschenart. Infolgedessen ... ... die Zukunft, alles antike für den Augenblick geprägt. 25 L. Wenger, Recht der Griechen und Römer, S. 166 f.
19 Darf man irgendeine Gruppe von Tatsachen sozialer, religiöser, physiologischer, ethischer ... ... von Vorstellungen, wie es die augenblicklichen Forschungen über Atomstruktur zeigen (vgl. z.B. M. Born, Der Aufbau der Materie, 1920), wäre in der Nähe der elektromagnetischen ...
... wie Locke und Hume annahmen, a posteriori , also aus der Erfahrung abgezogen; so ist es objektiven ... ... Kausalitätsgesetz bewiesen. Ist es hingegen, wie Kant uns richtiger belehrt hat, a priori gegeben; so ist es subjektiven Ursprungs, und dann ist ...
§ 10. Wolf. Wolf ist also der Erste, welcher die ... ... Möglichkeit überhaupt ist, wie Kant zur Genüge gezeigt hat, Übereinstimmung mit den uns a priori bewußten Bedingungen aller Erfahrung. Aus diesen wissen wir, in Beziehung auf ...
§ 12. Hume. Bis auf diesen ernstlichen Denker hatte noch Niemand ... ... Principien nachwies als solche, vermöge deren wir über die Objekte und ihre Möglichkeit Einiges a priori , d.h. vor aller Erfahrung, bestimmen können, ...
§ 8. Spinoza. Obgleich Spinoza's Philosophie hauptsächlich im Negiren des ... ... effectus necessario sequi debet. Und ibid. prop. 4. Nulla res nisi a causa externa potest destrui. – Demonstr. Definitio cujuscunque rei, ipsius essentiam ...
§ 16. Die Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund. Unser erkennendes ... ... sich, daß alle unsere Vorstellungen unter einander in einer gesetzmäßigen und der Form nach a priori bestimmbaren Verbindung stehn, vermöge welcher nichts für sich Bestehendes und Unabhängiges, ...
... und zwar im ersten Abschnitt derselben, unter A. Daselbst dringt Kant auf die Unterscheidung des logischen (formalen) Princips der ... ... geliefert hat, z.B. die von Hofbauer, Maaß, Jakob, Kiesewetter u. A. den Unterschied zwischen Erkenntnißgrund und Ursache ziemlich genau. Kiesewetter besonders giebt ihn ...
... so behaupte ich, daß auch die Seite a g der Seite a b gleich ist. Denn ist die Seite a g der Seite a b ungleich, so ... ... größere dem kleineren, welches ungereimt ist. a b ist also a g nicht ungleich, folglich ...
§ 45. Gedächtniß. Die Eigenthümlichkeit des erkennenden Subjekts ... ... , d.h. willkürlich zusammengestellt sind. Bei jenen nämlich ist in dem uns a priori bewußten Formalen die Hälfte der Mühe uns erlassen: Dieses, wie überhaupt alle Kenntniß a priori , hat auch wohl Plato's Lehre, daß alles Lernen nur ein ...
§ 42. Subjekt des Wollens. Das Subjekt des Erkennens kann, laut ... ... erkenne« sei ein analytischer Satz, dagegen »Ich will« ein synthetischer und zwar a posteriori , nämlich durch Erfahrung, hier durch innere (d.h. allein in ...
... der Unendlichkeit des Raums und der in ihm möglichen Linien, auch keines a parte post . Alle möglichen relativen Räume sind Figuren, weil sie begränzt ... ... Sätze, deren Wahrheit transscendental ist, indem sie ihren Grund unmittelbar in der a priori gegebenen Anschauung des Raumes haben.
... : 1) Ein Subjekt ist gleich der Summe seiner Prädikate, oder a = a. 2) Einem Subjekt kann ein Prädikat nicht zugleich beigelegt und abgesprochen werden, oder a = -a = 0. 3) Von jeden zwei kontradiktorisch entgegengesetzten Prädikaten muß jedem Subjekt ...
§ 36. Satz vom Grunde des Seyns. Raum und Zeit haben ... ... Begriffe, sie zu fassen vermag; sondern einzig und allein vermöge der reinen Anschauung a priori sind sie uns verständlich: denn was oben und unten, rechts und ...
§ 26. Erklärung dieser Klasse von Objekten. Der allein wesentliche Unterschied ... ... leichte Hülsen, wie z.B. Seyn, Wesen, Ding, Werden u. dgl. m. – Was können, beiläufig gesagt, philosophische Systeme leisten, die bloß aus dergleichen ...
... , von andern verdrängt, nach einer nicht a priori bestimmbaren, sondern von bald zu erwähnenden Umständen abhängigen Ordnung. Daß ... ... Vergl. Krit. d. rein. Vern., Elementarlehre Abschn. II, Schlüsse a. d. Begr., b und c. Der ersten Aufl. S. 33 ...
... sind und in ihm, bestimmten, uns a priori bewußten Gesetzen gemäß, ihre Stellen einnehmen, in welchem daher unzählige ... ... des 2. Bandes beigegebene und seiner aufmerksamen Beachtung empfohlene Tafel der »Prädikabilia a priori der Zeit, des Raumes und der Materie« eine wesentliche Beihülfe ...
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