... losgesprochen durch seine eigne Seligkeit: – Und wenn das mein A und O ist, daß alles Schwere leicht, aller ... ... , aller Geist Vogel werde: und wahrlich, das ist mein A und O! – O wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit brünstig sein ...
... die Zukunft zugestehen; beides höbe den Begriff der Entwicklung zu einem Ziele auf (o nochmals Schelm!) und stellte den Weltprozeß dem Wasserschöpfen der Danaiden gleich. Der vollendete Sieg des Logischen über das Unlogische (o Schelm der Schelme!) muß aber mit dem zeitlichen ... ... versuche es nur einmal, den Sinn deines Daseins gleichsam a posteriori zu rechtfertigen, dadurch, daß du dir ...
... helfen!« Mit andern Worten: der Zuschauer, d.h. das Kind dieser Zeit, hat das Mit-Leiden verlernt; aber ... ... Antigone in der griechischen Tragödie zu dem Schmerzensausbruch gezwungen wird: O weh, Unselige! Nicht unter Menschen, nicht unter Toten, Im ...
... (Xaver Doudan spricht einmal von den ravages , welche » l'habitude d'admirer l'inintelligible au lieu de rester tout simplement dans l'inconnu « ... ... das Lob der Kontemplation ganz und gar für sich in Pacht genommen hat: o welchen Durst erregen diese süßen Geistreichen selbst noch nach Asketen ...
... köstlichsten: ein wenig fetter, ein wenig magerer – o wie viel Schicksal liegt in so wenigem! Der Mensch ist schwer zu ... ... aber kauen und verdauen – das ist eine rechte Schweine-Art! Immer I-A sagen – das lernte allein der Esel, und wer seines ... ... und beide gleich feind allem Fleisch und Blute – o wie gehen beide mir wider den Geschmack! Denn ich ...
... .« Auch in der ersten Vorlesung im Auditorium N. 1 war die Menschenmenge erdrückend. Er begann seinen Vortrag über des Äschylus ... ... ich hierin ein Hesiodfragment von drei Worten vorfand. I ] MEPOENT A METEIXE.... MÊDEA ÔS ÊSIODOS Im Privatverkehr war Tischendorf unerschöpflich ...
... dumm als möglich? – Der Esel aber schrie dazu I-A. Du gehst gerade und krumme Wege; es kümmert dich wenig, was ... ... zu wissen, was Unschuld ist. – Der Esel aber schrie dazu I-A. Siehe doch, wie du niemanden von dir stößest, ...
... oder der Dichter genannt. Daher folgender Vers: Opitz terribili sonitu a a! will er wohl! dixit ! Außerdem aber strebte er ... ... dem salzigen See bei Eisleben, wo wir badeten. O es ist wonnig, sich dem lauen Wasser des Sommers hinzugeben. Besonders empfand ...
... Reimen Zarathustras weideten sich die Könige; der König zur Rechten aber sprach: »O Zarathustra, wie gut taten wir, daß wir auszogen, dich zu sehn! ... ... ist gut. Der gute Krieg ist's, der jede Sache heiligt.‹ O Zarathustra, unserer Väter Blut rührte sich bei solchen Worten in ...
... unterworfen, sondern Das ist, woran , d.h. in Bezug worauf, die beiden andern verglichen werden: ... ... ihr Prädikat seyn, und umgekehrt. Sogleich stellt sich hier a priori die Möglichkeit dreier Fälle heraus: entweder nämlich wird das Subjekt der ... ... hier wesentlich ist und herbeiführt, daß der Medius die beiden ungleichnamigen Stellen einnimmt, d.h. in der Major Subjekt ...
... Zweck und Mittel, alles Uebrige im Wesentlichen a priori bestimmt ist, wie in der Musik, nach gegebener ... ... räumlichen Anschauung hat, und demnach an unser Vermögen a priori zu dieser sich wendet, das Gesetz der vollkommensten Anschaulichkeit, mithin ... ... , Zwecklose vermeidet und ihre jedesmalige Absicht, sei diese nun eine rein architektonische, d.i. konstruktionelle, oder aber eine die Zwecke der Nützlichkeit ...
... auserwählte Volk verworfen ward. Wären es Thränen der Reue gewesen, o, dann wäre eine Kraft in ihnen gewesen, die es hätte erretten können ... ... ist eine Illusion; denn wenn Du Deiner Witz und Scharfsinn nicht ethisch übernimmst, d.h. als eine Aufgabe, als etwas, wofür Du verantwortlich bist, ...
36 Einwand . – Oder sollte es gegen jenen Satz, daß ... ... Sentences et maximes morales « vorangestellt hat: »Ce que le monde nomme vertu n'est d'ordinaire qu'un fantôme formé par nos passions àqui on donne un nom honnête ...
... man liest. – Im Grund beruht unser unmittelbares, d.h. nicht durch mnemonische Künste vermitteltes, Wortgedächtniß, und mit diesem unsere ... ... . Erlernen wir jedoch eine Sprache bloß zum passiven, nicht zum aktiven Gebrauch, d.h. zum Lesen, nicht zum Sprechen, wie z.B. ... ... Proceß unsers Denkens und Beschließens auf der Oberfläche, d.h. besteht in einer Verkettung deutlich gedachter Urtheile; ...
... ist aber jenes Axiom ein synthetischer Satz a priori und hat als solcher die Gewährleistung der reinen, nicht empirischen Anschauung ... ... eh. 6, p.54: Sa propre expérience l'avait convaincu du peu d'utilité des mathématiques, surtout lorsqu' on ne les cultive que pour elles ...
... Handlung der Oper nur eine unmittelbare Handlung, d.h. nicht eine von langer Hand der angelegte und kombinierte. ... ... für eine Oper kaum denken läßt, als Don Juan. Man vergleiche u. a. eine Oper, wie »die weiße Dame«; die Einheit derselben ist nur ...
... unzertrennt bleibt, Geschlechtstrieb mit fein sichtender Auswahl, d.i. Geschlechtsliebe (die bei den Griechen bekanntlich großen ... ... der Alten zu formen. Canova, Thorwaldsen u.a.m. sind dem Johannes Secundus und Owenus zu vergleichen ... ... , was beim Sehn die bloße Empfindung ist, also die Affektion der Retina, d.i. die allein unmittelbar gegebene Wirkung, rein zu ...
... Gegensatz hat am immanent , d.h. in den Schranken jener Möglichkeit bleibend. Ich rufe gern die ... ... zurück, mit welchen, eben wie auch mit dem der Kategorie u.a.m., heut zu Tage die Affen der ... ... einander abgränzen lassen; nämlich als das a priori uns Bewußte und das a posteriori Hinzugekommene; so läßt sich ...
... der allgemeinste Begriff, z.B. das Seyn (d.i. der Infinitiv der Kopula), beinahe nichts als ein Wort. Daher ... ... sondern theils bloße Sinnesempfindungen, wie etwan die einer bestimmten Farbe, theils die a priori uns bewußten Formen der Anschauung; also eigentlich die letzten ... ... solches das nothwendige Mittel ihn zu fixiren , d.h. ihn dem an die Zeitform gebundenen Bewußtseyn zu ...
... hingegen, wie Kant uns richtiger belehrt hat, a priori gegeben; so ist es subjektiven Ursprungs, und dann ist ... ... eine Ursache haben müsse, beruht auf einem in der Form unsers Erkennens, d.h. in den Funktionen unsers Gehirns, wurzelnden Gesetz, dessen ...
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