Meine musikalische Tätigkeit im Jahre 1863 Gespielt habe ich im ersten Teil ... ... viel Beethovensche Sonaten, zwölf Haydnsche Sinfonien, späterhin Schuberts Phantasie, Divertissement á l'hongroise, Lebensstürme, die Pastoralsinfonie, vor allem die ...
... Wegen? Der Augenschein lehrt es, o Zarathustra – dein Augenschein!« – »Und du selber zuletzt«, sprach ... ... um? Was bekehrtest du dich? Sprich, du Unaussprechlicher!« »O Zarathustra«, antwortete der häßlichste Mensch, »du bist ein Schelm ... ... weiß ich, – von dir selber lernte ich's einst, o Zarathustra: wer am gründlichsten töten will, ...
... Sprache trennt den Urmenschen b von c-d. Hochkulturen (d) ruhen auf der Grundlage von c. Wenn heute ... ... In b sind alle ›genial‹, in c-d wenige. Kunstgeschichte (d) [ist] die Geschichte von Talenten (Schule ... ... also nicht von Zeitaltern sprechen, b-d zusammen sind kurz gegenüber a. Episch – tragisch. Langer ...
... Könnten wir eine gegebene Materie von allen ihr a priori zukommenden Eigenschaften, d.h. von allen Formen unserer Anschauung und ... ... weil sie schon Willensmanifestation ist, der Erkenntniß a posteriori , nicht der a priori an. Daher können wir eine ... ... seinen Ausdruck hat. Was daher in der Erscheinung, d.h. für die Vorstellung, Materie ist, ...
... reine Gerüche um mich«, rief er aus, »o selige Stille um mich! Aber wo sind meine Tiere? Heran, heran, ... ... meine Tiere: diese höheren Menschen insgesamt – riechen sie vielleicht nicht gut? O reine Gerüche um mich! Jetzo weiß und fühle ich erst, ... ... seine Abgründe: – – O wie sie sich hier hinab, Hinunter, hinein, ...
§ 5. Der Satz selbst. Weiterhin soll gezeigt werden, daß der Satz vom zureichenden Grunde ein gemeinschaftlicher Ausdruck mehrerer a priori ge gebener Erkenntnisse ist. Vorläufig muß er indessen in irgend einer Formel aufgestellt werden. Ich wähle die Wolfische als die allgemeinste: ...
32 Der Unfreie A. Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was wars, das ihn darniederschlug? B. Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren.
4 Zwiegespräch A. War ich krank? Bin ich genesen? Und wer ist mein Arzt gewesen? Wie vergaß ich alles das! B. Jetzt erst glaub ich dich genesen: Denn gesund ist, wer vergaß.
90 Schon und noch. – A: Die deutsche Prosa ist noch sehr jung: Goethe meint, daß Wieland ihr Vater sei. B: So jung und schon so häßlich! C.: Aber – soviel mir bekannt, schrieb schon der Bischof Ulfilas deutsche Prosa; sie ...
... ewig und unzerstörbar fühlt, dennoch aber keine Erinnerung, weder a parte ante noch a parte post , über seine Lebensdauer hinaus haben kann. Ich will ... ... welchem demnach ein solches Daseyn als ein objektives, d.h. ein fremdes, auftritt. Daher kann selbst unser eigener ...
... Schreibart der Vorsicht. – A.: Aber, wenn alle dies wüßten, so würde es den meisten ... ... Parteien aller Art mich lesen mögen. Folglich werden diese Meinungen nie öffentliche sein. A.: Aber wie schreibst du denn? B.: Weder nützlich noch angenehm – ...
... logismô. (etiam opiniones verae non multi pretii sunt, donec quis illas ratiocinatione a causis ducta liget.) Meno, p. 385. Bip. – Zudem enthalten ... ... Metaph. V, 1. – Da es nun die, von uns stets a priori gemachte Voraussetzung, daß Alles einen Grund habe, ist ...
53 »Menschliches, Allzumenschliches.« Ein Buch Schwermütig scheu, solang du rückwärts schaust, Der Zukunft trauend, wo du selbst dir traust: O Vogel, rechn ich dich den Adlern zu? Bist du Minervas Liebling U ...
... dieser Hinsicht die Mitte. Quietismus, d.i. Aufgeben alles Wollens, Askesis, d.i. absichtliche Ertödtung des Eigenwillens ... ... Augustins findet man zusammengestellt in der Confessio Augustiniana e D. Augustini operibus compilata a Hieronymo Torrense, 1610 , unter den Rubriken ... ... Kapitels ( prosapoteinomenon ton Paulon tô Ktistê k. t. l. ), obwohl er ihn nicht gelten lassen will ...
... der Zeit hat die Reihe der Seynsgründe sowohl a parte ante , wie a parte post eine unendliche Ausdehnung, indem ... ... haben kann. Die Reihe der Erkenntnißgründe dagegen, d.h. eine Reihe von Urtheilen, deren jedes dem andern ... ... was man jetzt verlangt kein Erkenntnißgrund mehr, sondern eine Ursache: d.h. die Reihe der Gründe des Erkennens geht über in die ...
... war. Kants Größe beruht auf der Schöpfung des Begriffs einer »Form a priori«, aber nicht auf der Anwendung, die er ihm gab. Daß ... ... daß es mehrere streng mathematische Arten einer dreidimensionalen Ausgedehntheit gibt, die sämtlich »a priori gewiß« sind, ohne daß es möglich wäre, ...
... Name, soviel ich weiß, der sich z.T. aus dem Hethitisch der Kanzlei von Boghazköi erklären läßt – und gerade ... ... 237 Die autobiographischen Memoiren des Hattusil sind die ältesten der Welt! (A. Götze, Hattusilis, 1/25). Er ist als Kind schwächlich, wird ...
... auch die Reihe Abraham – N[ahor] – H[aran] zeigen, daß A[bram] irgendwie ein Stammes ... ... in Byblos Anruf des uralten Vegetationsgottes, der in Sidon u.a. Eschmun heißt. [Adonis] erst in ... ... der Israeliten wird der Adel der Städte (indogermanisch, harrisch etc.) ebenfalls einverleibt (A. Alt, 25) – Saul z.B.? Den Nordstaat hat Saul ...
... unserm Willen nach dem Gesetze der Motivation verknüpft, d.h. willkürlich zusammengestellt sind. Bei jenen nämlich ist in dem uns a priori bewußten Formalen die Hälfte der Mühe uns erlassen: Dieses, wie überhaupt alle Kenntniß a priori , hat auch wohl Plato's Lehre, daß ...
... keinen Raum ein. – Nichts geschieht ohne Ursache. – 3 x 7 = 21. – Materie kann weder entstehn noch vergehn. Eigentlich kann die ganze reine Mathematik, nicht weniger meine Tafel der Prädikabilia a priori , im 2. Bande der Welt a. W. und V., ...
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