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Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren [Philosophie]

... , 1134 2 Mieses, M. 739 1 Mljukow, N.P. 898 2 Mitteis ... ... , 964 3 Mogk, E. 515 2 Müller, D.H. 795 2 Müller ... ... 3 , 271 Svoboda, C.M. 310 1 Troeltsch, E. 851 1 ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1245-1250.: Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... wenn behauptet würde, es gebe x Welten, d. h. jede mögliche Welt noch außer dieser. Aber das ist ... ... Kraft, entzündet die Lust (d. h. das Gefühl der Kraft), regt alle die feineren Erinnerungen ... ... von Sensationen kehrt da zurück. Das Häßliche, d. h. der Widerspruch zur Kunst, das, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Quellenverzeichnis [Philosophie]

... . Veröffentlicht im »Almanach der Rupprechtpresse auf die Jahre 1923/25«, Verlag C.H. Beck, München. EINFÜHRUNG ZU ERNST DROEMS »GESÄNGEN«, Verlag C.H. Beck, München 1920. PESSIMISMUS? Veröffentlicht in den »Preußischen ... ... GEDICHT UND BRIEF. Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 293-296.: Quellenverzeichnis

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... haben; weil nur mittelst dieser eine eigentliche Deliberation, d.h. Abwägung entgegengesetzter Gründe zum Handeln, möglich ist. Beim Thier ... ... Handlung subsumirt, welche nicht Ueberschreitung der oben dargestellten Gränze, d.h. nicht Verneinung des fremden Willens, ... ... des Innern Wesens des Bösen , welche als bloßes Gefühl, d.h. nicht als deutliche, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/132. Die ausklingende Christlichkeit in der Moral [Philosophie]

132 Die ausklingende Christlichkeit in der Moral . – » On n'est bon que par la pitié: il faut donc qu'il y ait quelque pitié dans tous nos sentiments « – so klingt jetzt die Moral ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1103-1104.: 132. Die ausklingende Christlichkeit in der Moral

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung [Philosophie]

... Intellekt sekundärer Natur; so würde nicht Alles, was ohne denselben, d.h. ohne Dazwischenkunft der Vorstellung, zu Stande kommt, wie z. ... ... einem Gehirn, in welchem demnach ein solches Daseyn als ein objektives, d.h. ein fremdes, auftritt. Daher kann selbst unser ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 315-318.: 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/1. Einleitung/§ 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde [Philosophie]

... Wissenschaft nennen darf. Wissenschaft nämlich bedeutet ein System von Erkenntnissen, d.h. ein Ganzes von verknüpften Erkenntnissen, im Gegensatz des bloßen Aggregats derselben ... ... causis ducta liget.) Meno, p. 385. Bip. – Zudem enthalten fast alle Wissenschaften Kenntnisse von Ursachen ... ... vorkommen werden; welches bereits Aristoteles ausdrückt in den Worten: pasa epistêmê dianoêtikê, ê kai metechousa ti dianoias, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 16.: § 4. Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben [Philosophie]

... und der alte aufgehoben wird (d.h. eine fundamentale Sinnesänderung), könne uns aus dem Zustande der Sündhaftigkeit ... ... . – Luther mochte, vom praktischen Standpunkte aus, d.h. in Beziehung auf die Kirchengräuel seiner ... ... 81 Siehe F. H. H. Windischmann's Sancara, sive de theologumenis ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 706-743.: 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/6. Wanderungszeit: Streitwagen- und Seevölker. Vorderer Orient - Ägäis - Mykene/Streitwagen- und Seevölker/Israel und Philister [Philosophie]

... Chr. hatten keinen Unsterblichkeitsglauben, d.h. sie hatten die babylonische Auffassung. Alles Ägyptische ist verschwunden. ... ... lassen, als auch die Reihe Abraham – N[ahor] – H[aran] zeigen, daß A[bram] irgendwie ein ... ... Söhne des Sem (Noahsage), d.h. Leute, die einen Namen haben, der auf dem Dasein ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 334-353.: Israel und Philister

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/7. Ueber die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 45 Gedächtniß [Philosophie]

... , je öfter solche Vorstellungen ihm schon gegenwärtig gewesen sind, d.h. seine Übungsfähigkeit , ist das Gedächtniß. Der gewöhnlichen ... ... sondern nur mit unserm Willen nach dem Gesetze der Motivation verknüpft, d.h. willkürlich zusammengestellt sind. Bei jenen nämlich ist in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 163-167.: § 45 Gedächtniß
Schopenhauer, Arthur/Biographie

Schopenhauer, Arthur/Biographie [Philosophie]

... Leben, Werke und Lehre, Heidelberg 1893 u.ö. A. Hübscher, Arthur Schopenhauer. Ein Lebensbild, in: ... ... Schopenhauers sämtliche Werke, Bd. 1, Leipzig 1937 u.ö. W. Abendroth, Schopenhauer, Reinbek bei Hamburg 1967 u.ö. W. Weimer, Schopenhauer, Darmstadt 1982. Materialien ...

Biografie von Arthur Schopenhauer

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... in Betracht kommt, ist die »geistliche« (d.h. symbolisch-psychologische). Als décadence : Seitenstück zum »Epikureismus«... ... ... Ästhetik : wäre es wünschbar, daß die »achtbarste«, d. h. langweiligste Spezies Mensch übrigbliebe? die ... ... , paradiesisch... Das wahre Leben nur ein Glaube (d. h. ein Selbstbetrug, ein Irrsinn). ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... Mittel seiner Ermöglichung, gehört alles sogenannte Fühlen, Vorstellen, Denken, d. h. 1. ein Widerstreben gegen alle anderen Kräfte; 2. ... ... voraussetzt, welche an Stelle des Unbestimmten lauter feste Größen setzen (d. h. wir imaginieren ein System ... ... gewaltig ruht und seine Kraft birgt – das » gefällt «: d. h. das korrespondiert mit dem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... Christentum war der Versuch, die Welt damit zu »überwinden«: d. h. zu verneinen. In ... ... latent sind, als Ursache, daß jetzt eine einzelne Eigenschaft hervortritt: d. h. wir nehmen die Summe seiner Eigenschaften – x – ... ... sieht viele scheinbare Gleichheit; 2. der Geist will Gleichheit, d. h. einen Sinneneindruck subsumieren unter eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... allemal einen architektonischen Zusammenhang haben, d.h. einen solchen, in welchem immer ein Theil den andern trägt ... ... zerlegen; so muß doch wieder der Zusammenhang dieser Theile ein organischer, d.h. ein solcher seyn, wo jeder Theil eben so sehr das ... ... danach, unter Versicherung ihrer guten Gesinnung, d.h. der Absicht, jenen Zwecken zu dienen. Und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... , zu fixiren, d.h. sie deutlich zu machen, d.h. sich in den ... ... . Plut. de stoic. repugn., c. 14) , d.h. das Leben ist so voller ... ... . Ed., L. 11, c. 7, p. 134), d.h. man soll leben mit gehöriger Kenntniß des ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... , nicht als einzelnen Dinges, sondern als Platonischer Idee , d.h. als beharrender Form dieser ganzen ... ... Wirkung, einer Annehmlichkeit oder Unannehmlichkeit der Empfindung im Organ fähig, d.h. hat keine unmittelbare Verbindung mit dem Willen: sondern ... ... Menschen kennen; jedoch öfter die Menschen als den Menschen: d.h. sie geben mehr empirische Notizen vom Benehmen der Menschen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/[Aus dem Jahre 1862] [Philosophie]

... der Wut verschlungen, stumm und finster. N Fragend. Sehr schnell Leise setzen die Musikanten das Hochzeitsmarschmotiv ... ... Ges-dur plötzlich nach g cis e a, dann von Ges-dur in d-moll. Der Weltschmerz wird durch ... ... -dur in ffff f as ces d mit a im Baßtremolo. Das folgende d-moll ist mysteriös, besonders stört ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 102-105.: [Aus dem Jahre 1862]

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

... darauf, daß wir dadurch der Objektivität jener Geister, d.h. der Reinheit theilhaft werden, mit welcher in ihnen die Welt ... ... dies der kluge Kopf thut, der immer auch ein aufgeweckter, d.h. vom Wollen lebhaft erregter ... ... nun ferner, daß das Genie im Wirken des freien, d.h. vom Dienste des Willens emancipirten Intellekts ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

... , daß das Wesen an sich (d.h. außer unserer Vorstellung) eines jeden Organismus ganz allein sein ... ... ein, nämlich da, wo die Zweckmäßigkeit eine äußere ist, d.h. der Zweck im einen , das Mittel im ... ... des Aristoteles zweitem Buche de coelo (c. I, p. 284) ersehn, Empedokles schon ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie
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