... anderer Dinge , also die anschauende Erkenntniß, um so vollkommener, d.h. um so objektiver, je weniger wir uns dabei des ... ... der nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat ... ... ihrer Pracht.« – G. Ferner ist er erhaben , d.h. stimmt uns erhaben, weil er ...
... erfassen. Denn Dieses allein hat Interesse für den Intellekt als solchen, d.h. für das von den Zwecken des Willens frei gewordene, also ... ... Voltaire sehr richtig gesagt hat: Le secret d'être ennuyeux, c'est de tout dire . In der Kunst ...
... of knowledge has been pluck'd, – all's known 70 . D. Juan, 1, 128. Nicht weniger entspricht ... ... aus, sich darüber entsetzt. Da nun also der Brennpunkt des Willens, d.h. die Koncentration und der höchste Ausdruck desselben, der Geschlechtstrieb ...
... das Lachen erst dadurch erregen, daß die Phantasie ihn realisirt, d.h. ihn durch einen anschaulichen Repräsentanten vertreten läßt, und so der ... ... wirft man hinaus«, – vergessen aber, daß er zugleich Arrestant, d.h. Einer, den sie festhalten sollen, ist. – ...
... Aristoteles in seiner Metaphysik öfter erwähnt (besonders I, c. 6, p. 887, 998 et Scholia, p. 827, Ed. Berol.). Ueberdies ... ... thun gehabt hatte (Schol. in Aristot., p. 12, 15). Dies also ist der Sinn, in ...
... alles Vorstellungseyn ein mittelbares ist. Nämlich als Objekt , d.h. als ausgedehnt, raumerfüllend und wirkend, erkenne ich meinen Leib ... ... Art und Weise der Existenz des Objekts, d.h. des Vorgestelltwerdens (Raum, Zeit, Kausalität), ... ... sich existirende Materie annimmt, muß, konsequent, auch Materialist seyn, d. h, sie zum Erklärungsprincip aller Dinge ...
... er definirt als ratio actualitatis alterius; e. gr. si lapis calescit, ignis aut radii solares sunt rationes, cur ... ... s Beispiel vom Stein, daß Veränderungen als Wirkungen von Ursachen möglich sind, d.h. daß ein Zustand auf einen andern folgen kann, wenn dieser die Bedingungen ...
... Bekanntlich kann man aus einem gegebenen Begriffe alle seine wesentlichen, d.h. in ihm mit gedachten, Prädikate, und eben so auch ... ... mittelst lauter analytischer Urtheile, herausziehn, welche demnach logische Wahrheit, d.h. an dem gegebenen Begriff ihren Erkenntnißgrund haben. Demgemäß holt nun ...
... , der überdies zum eigentlichen Denken , d.h. dem abstrakten Vorstellen, verwendet wird und daher den ... ... noch bei den Thieren, deren Gehirn, da sie nicht eigentlich, d.h. abstrakt, denken, bloß zur Hervorbringung der Anschauung ... ... bemerklich, wenn er ein Mal ausbleibt, d.h. wenn wir, in der Zerstreuung, gedankenlos lesen und ...
... z. Es ist aber e g d größer als e g z , folglich ist ... ... in der selben Richtung liegen wie b d , d.h. mit b d parallel seyn, d.h. nie mit b ...
... etwas davon im Gellius , L. VI, c. 13. – Plato hatte diesen schwierigen Punkt ziemlich cavalièrement abgefertigt, indem ... ... unendlichen Theilbarkeit der Zeit, daß alles diese Ausfüllende, folglich auch jede Veränderung, d.i. Übergang aus einem Zustand in den andern, ebenfalls unendlich ... ... nirgends nennt. Der Satz des Aristoteles ouk esti[n] allêlôn echomena ta nyn findet sich darin wiedergegeben ...
... deren die Thiere ebenfalls theilhaft sind, der Mensch auch noch abstrakte, d.h. aus jenen abgezogene Vorstellungen in seinem, hauptsächlich hiezu so viel ... ... sondern lauter Eigennamen und ist entweder ein geographisches, oder ein historisches, d.h. entweder das durch den Raum, oder das durch die ...
... , unabhängig von ihrer Beziehung auf das Subjekt, d.h. vom Vorgestelltwerden , nicht frei machen konnte ... ... es ein bloß erkennendes ist, also innerhalb der Schranken des Intellekts, d.h. des Apparats zur Welt der Vorstellung, ... ... Vern., Elementarlehre Abschn. II, Schlüsse a. d. Begr., b und c. Der ersten Aufl. S. ...
... men oun koinon tôn archôn, to prôton einai, hothen ê estin, ê ginetai, ê gignôsketai. (omnibus igitur principiis commune est, ... ... 3. Aber sogar noch Hobbes (de corpore, P. II. C.10, § 7 . ) führt sie an ...
Vorwort Vielleicht wandelte dich, geneigter Leser, zuweilen ein kleiner Zweifel an, ... ... habe sie Diapsalma überschrieben und als eine Art Motto hinzufügt: ad se ipsum (d. h. zu sich selbst). Dieser Titel und dieses Motto sind gewissermaßen von mir, ...
... Wir wissen einiges jetzt zu gut, wir Wissenden: o wie wir nunmehr lernen, gut zu vergessen, gut nicht -zu-wissen ... ... dabei sein, nicht alles verstehn und »wissen« wolle. Tout comprendre – c'est tout mepriser... »Ist es wahr, daß der liebe ... ... ihr Name, griechisch zu reden, Baubo ?... O diese Griechen! sie verstanden sich darauf, zu leben ...
Friedrich Nietzsche Wissenschaft und Weisheit im Kampfe Wissenschaft (NB. bevor ... ... begabter, Agrigent auch. Der Tyrann, der tun kann, wozu er Lust hat, d. h. der Grieche, der durch keine Gewalt in Schranken gehalten wird, ist ein ...
... » Willen zur Macht «, d. h. als unersättliches Verlangen nach Bezeigung der Macht; oder Verwendung, ... ... erhalten hat – nur insofern gibt es etwas wie »Erkenntnis«: d. h. ein Messen der früheren und der jüngeren Irrtümer aneinander. ... ... Vermögen zur ewigen Neuheit aufdekretieren möchten, d.h. einer endlichen, bestimmten, unveränderlich gleichgroßen Kraft, wie ...
... an: sie denken nur noch reaktiv , d. h. sie müssen erst lesen, um zu denken ... ... , Bunyan). – Die Vernichtung des suffrage universel : d. h. des Systems, vermöge dessen die niedrigsten Naturen sich als ... ... bringt oder das »Weibliche«, wirkt zugunsten des suffrage universel, d. h. der Herrschaft der niederen ...
... schwerste Gedanke: seine mutmaßliche Wirkung, falls nicht vorgebeugt wird, d. h. falls nicht alle Werte umgewertet werden. 3. Mittel ... ... Ich bin dazu gedrängt, im Zeitalter des suffrage universel, d. h. wo jeder über jeden und jedes zu Gericht sitzen ...
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