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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/37. Zur Aesthetik der Dichtkunst [Philosophie]

... gleich um so weniger, je objektiver, d.h. genialer der Künstler ist. Schon hieraus ist es ... ... uns die Ideen zu offenbaren, d.h. an einem Beispiel zu zeigen, was das Leben, was ... ... »Nur bescheiden! um Gotteswillen, nur bescheiden!« zuverlässig Lumpe sind, d.h. völlig verdienstlose Wichte, Fabrikwaare ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 499-516.: 37. Zur Aesthetik der Dichtkunst

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/43. Erblichkeit der Eigenschaften [Philosophie]

... erfordert, sondern auch ein sehr energischer Herzschlag, es zu animiren, d.h. subjektiv ein leidenschaftlicher Wille, ein lebhaftes Temperament: dies ist ... ... Ding an sich ist, welches aber eben als solches grundlos ist, d.h. kein Warum kennt. Eben dadurch aber hört ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 604-621.: 43. Erblichkeit der Eigenschaften

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

... Demgemäß wird Jeder, erstlich, die schönsten Individuen, d.h. solche, in welchen der Gattungscharakter am reinsten ausgeprägt ist, ... ... Außerhalb jener Jahre hingegen kann kein Weib uns reizen: ein altes, d.h. nicht mehr menstruirtes Weib erregt unsern Abscheu, ... ... hieher habe ich bloß die absoluten Rücksichten, d.h. solche, die für Jeden gelten, in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/22. Objektive Ansicht des Intellekts [Philosophie]

... und unmittelbar den Willen afficirt, d.h. angenehm oder schmerzlich empfunden wird. Jedoch tritt, durch ... ... Entwickelung des Nervensystems, die Möglichkeit ein, daß in den edleren, d.h. den objektiven Sinnesorganen ( ... ... der reinen Vernunft entsprungen ist. Daß wir auf dem unmittelbaren Wege, d.h. durch die unkritische, direkte Anwendung ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 318-342.: 22. Objektive Ansicht des Intellekts

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/12. Zur Wissenschaftslehre [Philosophie]

... »Größe, Beschaffenheit, Verhältniß und Zuverlässigkeit« d.h. Quantität, Qualität, Relation und Modalität. Die selbe ... ... wenn man aus dem Griechischen das η und ω verbannen und statt ihrer ε und o setzen ... ... zu verstehn, als die Hauptresultate jeder Wissenschaft selbst, vom höchsten, d.h. allgemeinsten Standpunkt aus, der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 140-152.: 12. Zur Wissenschaftslehre

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/28. Charakteristik des Willens zum Leben [Philosophie]

... daemonia est, non divina) ; de divinat., c. 2, p. 463 ; ja, er wird gestehn müssen, ... ... die Welt ein Gott, ens perfectissimum : d.h. es kann nichts Besseres geben, noch gedacht ... ... sie fallen: denn der Boden unter ihr trug sie nur scheinbar: d.h. das Schwachwerden jener Lebenslust zeigt sich als Hypochondrie, spleen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977.: 28. Charakteristik des Willens zum Leben

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

... verbietet, gewisse Gedankenreihen gar nicht aufkommen läßt, weil er weiß, d.h. von eben dem selben Intellekt erfährt, daß sie ihn in ... ... haften könnten; und daß daher an einer reinen Intelligenz, d.h. an einem bloß erkennenden und ganz willenlosen Wesen, sich ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens [Philosophie]

... a quatre-vingts ans que je l'êprouve. Je n'y sais autre chose que me résigner, et me ... ... selbst finden, nicht nachweisen, daß sie ihrer selbst wegen, d.h. zu ihrem eigenen Vortheil dasei ... ... eben verlangt die Erklärung der Welt aus einem Anaxagorischen nous , d.h. aus einem von Erkenntniß ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 670-690.: 46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus [Philosophie]

... Subjekt aller Erkenntniß. Sofern es aber in der objektiven Anschauung, d.h. im Bewußtsein anderer Dinge, also sekundär, erkannt wird ... ... , welches jedoch sich selbst nicht erkennt, sondern nur als Intellekt, d.h. als Erkennendes , also nur subjektiv, ... ... Welt der Anschauung, nicht aber an sich selbst, d.h. als Wille. Das Ganze also ist ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 286-315.: 20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/17. Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen [Philosophie]

... letzte, also nicht die genügende, d.h. nicht diejenige seyn kann, welche zur befriedigenden Lösung des ... ... ihm zufolge, gar keine Metaphysik , sondern bloß immanente Erkenntniß, d.h. bloße Physik , welche stets nur von Erscheinungen reden kann ... ... die physische Erklärung auf ein Metaphysisches, durch welches sie vernichtet wird, d.h. aufhört Erklärung zu seyn. Nimmt man ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 186-221.: 17. Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts [Philosophie]

... und Dem, was er actu weiß, d.h. zwischen seinem Wissen und seinem jedesmaligen Denken ... ... eine Vorstellung ist nur möglich durch den Begriff , d.h. durch das Weglassen der Unterschiede, mithin ist dieser eine sehr ... ... kommt endlich noch die, daß er, mit dem Gehirn, altert, d.h. wie alle physiologischen Funktionen, in den ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 159-172.: 15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß [Philosophie]

... Theilvorstellungen, durch Anschauungen zu realisiren, d.h. zu belegen sind; imgleichen, daß auf die Qualität dieser ... ... aus diesen doch nie eine ganz ursprüngliche und neue Erkenntniß hervorgehn, d.h. eine solche, deren Stoff nicht schon in der ... ... diese wenigstens virtualiter der wirklichen Sinnesanschauung vorhergängig, d.h. a priori sind, also nicht ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 85-109.: 7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich [Philosophie]

... j'appartiens à tout le monde: vous y étiez avant que d'y entrer, vous y serez encore, quand vous en sortirez. ... ... s. de theologumenis Vedanticorum, ed. F. H. H. Windischmann, p. 37. – Oupnekhat, Vol. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 542-597.: 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/4. Von der Erkenntniß a priori [Philosophie]

... vorhergängigen. Wenn etwas geschieht, d.h. ein neuer Zustand eintritt, d.h. etwas sich verändert ; ... ... deren Verbindung mit der Materie, d.h. deren Eintritt an dieser, mittelst einer Veränderung , dem ... ... Grunde darauf, daß jedes Wirkende vermöge seiner ursprünglichen und daher ewigen, d.h. zeitlosen Kraft wirkt, daher seine jetzige Wirkung ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 42-72.: 4. Von der Erkenntniß a priori

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 34 Die Vernunft [Philosophie]

... nicht bloß die Form liefernder) übersinnlicher (d.h. über alle Möglichkeit der Erfahrung hinausführender) Erkenntnisse, ein ... ... Sinnesempfindung nimmt. Also alles Materielle in unserer Erkenntniß, d.h. Alles, was sich nicht ... ... anschauenden, liegt, die wir also a priori , d.h. ohne Hülfe der Erfahrung, uns zum ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 126-147.: § 34 Die Vernunft

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes [Philosophie]

... also empirisch läßt sich keine Succession von Vorstellungen als objektiv wahrnehmen, d.h. als Veränderungen der Erscheinungen unterscheiden von den Veränderungen bloß subjektiver ... ... Innersten unsers Erkenntnißvermögens liegenden Grundform einer nothwendigen Verbindung aller unserer Objekte, d.h. Vorstellungen: er ist die gemeinsame Form aller Vorstellungen und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 101-109.: § 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes
Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand [Philosophie]

... wenn wir in die Ferne, d.h. über 200 Fuß weit, sehn: außerdem aber richten wir ... ... desselben schließen, sondern jedes in einem andern Winkel nach demselben schaut, d.h. wenn ich schiele. Denn ... ... n'y a plus vision, parce qu'il n'y a plus perception. Le percevoir, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 65-100.: § 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes. Intellektualität der empirischen Anschauung. Der Verstand
Nietzsche, Friedrich

Nietzsche, Friedrich [Philosophie]

... Schmeitzner) 1884 (3. Teil); Leipzig (C.G. Naumann) 1885 (4. Teil, Privatdruck); Leipzig 1892 (1. vollständige Ausgabe, herausgegeben von P. Gast, d. i. Heinrich Köselitz). • Jenseits von Gut und Böse Erstdruck: Leipzig (C. G. Naumann) 1886 ...

Werke von Friedrich Nietzsche im Volltext

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Der Hammer redet [Philosophie]

... Nah-Verwandte?« Warum so weich? O meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht – meine ... ... Erz. Ganz hart allein ist das Edelste. Diese neue Tafel, o meine Brüder, stelle ich über euch: Werdet hart! – – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Der Hammer redet

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/487. Scham [Philosophie]

487 Scham . – Da steht das schöne Roß und scharrt den ... ... es verlangt nach einem Ritte und liebt den, der es sonst reitet, – aber o Scham! dieser kann sich heute nicht hinaufschwingen, er ist müde. – Dies ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1243.: 487. Scham
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